Fiji
Kulukulu

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Travelers at this place
    • Day 3

      It's Fiji time

      August 26, 2023 in Fiji ⋅ ☀️ 25 °C

      It's Fiji time, take it easy.
      Das hören wir hier sehr oft. Die Leute sind so entspannt und am relaxen das ist unfassbar😂 durch die Musik kommt man aber auch runter und man kann sehr gut entspannen.
      Heute sind wir nach dem Frühstück zum Sigatoka Nationalpark gefahren, um die Sanddünen zu sehen. Wir wollten eigentlich den langen Weg nehmen aber der Mitarbeiter hatte uns empfohlen den kurzen Weg zu wählen😂😂 die Sonne hat wirklich gut geknallt😂
      Als wir am ersten Aussichtspunkt waren dachte wir, voll easy wir können den langen Weg laufen😂 aber als wir das erste mal auf Sand gingen wussten wir, dass es besser ist den kurzen Weg zu gehen😂 es war so heiß und der Schweiß lief einfach😂 der Nationalpark ist so wunderschön. Man geht im Dschungel und am Meer entlang einfach krass😍
      Danach hat uns unser Fahrer zu einem Berg gefahren, wo sich die Kannibalen früher ausgetobt haben. Die Geschichte ist natürlich nicht sehr appetitlich aber die Aussicht umso schöner😅😊
      Auf dem Weg zum Hotel haben wir an einem Souvenir Shop gehalten und ein bisschen geshoppt. Leon hat jetzt ein Hawaii Hemd und ich einen Sarong. Ich muss sagen, dass die Qualität anders ist. Man spürt, dass es wirklich gut ist. Und natürlich durften auch Magnete nicht fehlen😂
      Am Abend haben wir noch eine sunset bootstour gemacht. Leider war es irgendwann so bewölkt, dass wir den Sonnenuntergang nicht mehr sehen konnten die Atmosphäre war aber trotzdem wunderschön🥰
      Dann auf einen weiteren entspannten Tag morgen🤪🥰❤️🫶🏽
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    • Day 6

      Sigatoka, 01.03.2019

      March 1, 2019 in Fiji ⋅ 🌧 29 °C

      In einer Wüste war ich zwar noch nie, die Sigatoka Sanddünen kamen zumindest dem Gefühl einer Mini-Wüste sehr nahe.
      Völlig begeistert von meinem Vorschlag heute zum Sanddunes National Park in Sigatoka zu fahren, hat die Mutter Imeri unsere Fahrt dorthin geplant. Zusammen mit einem ihrer Söhne und der dreijährigen Sharon haben wir uns schon morgens auf den Weg dorthin gemacht. Nach einer etwa zweistündigen Busfahrt hat uns dieser an einem Schotterweg herausgelassen, der uns anscheinend zu den Dünen führen sollten. Vergebens haben wir uns nach einem Shuttlebus oder einem Taxi umgesehen, sodass wir schließlich zu Fuß auf den Weg gemacht haben. In der Hitze und mit Sharon, die schon nach wenigen Metern nicht mehr weiter laufen wollte und getragen werden musste, war das ziemlich beschwerlich. Glücklicherweise hat plötzlich ein Baustellenfahrzeug neben uns angehalten und hat uns auf seiner Ladefläche den restlichen Weg bis zum Nationalpark transportiert.
      Schon von Weitem konnte man die riesigen Sandberge sehen, die sich reihenweise auftürmten. Ein schmaler Pfad, der zunehmend steiler wurde, führte uns dorthin. Die letzten Meter waren tatsächlich so steil, dass man dort hochrennen musste, ohne Schwung ist man im tiefen Sand einfach nicht von der Stelle gekommen.
      Schwer atmend haben wir dann den Gipfel erreicht - und wurden mit einer gigantischen Aussicht belohnt. Sand links und rechts soweit das Auge reichte, der direkt bis ins Meer mündete und nur am Rand vereinzelt von einigen grünen Pflanzen begrenzt wurde.
      Nach einem kleinen Picknick auf dem heißen Sand habe ich mich auf eine kleine Wandertour durch die Sanddünen gemacht. Obwohl es extrem heiß war und ich nach wenigen Minuten komplett nass geschwitzt war, hat sich die Anstrengung gelohnt - ich kam aus dem Bilder knipsen gar nicht mehr raus. Außerdem war es ein super Beinmuskeltraining, die teilweise ziemlich steilen Dünengipfel hinaufzurennen. Sehr lange hat man es hier leider nicht ausgehalten, doch auch schon in kurzer Zeit hat man einen schönen Eindruck von dem Nationalpark bekommen.
      Auch wenn der Hinweg schön abenteuerlich war, haben wir uns auf dem Rückweg für den offiziellen Weg entschieden - mit dem Taxi ging es in die Stadt Sigatoka, die direkt an einem breiten, von Palmen umgebenen Fluss angrenzt und wo wir schließlich unseren Bus zurück nach Lautoka erwischt haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Kulukulu

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