Fiji
Mana Island

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Travelers at this place
    • Day 828

      Ab ins Paradies - it's Fiji Time

      February 26, 2020 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach 3 Stunden Flug, schlägt die Uhr für uns die kommenden 19 Tage 'Fiji Time'.

      Tobis Kindheitstraum geht endlich in Erfüllung und wir sind super gespannt, was uns erwartet.

      Mit dem ersten Schritt aus dem Flugzeug rannten wir gegen eine von 90% Luftfeuchtigkeit geschwängerte Wand, die uns kurz den Atmen nahm - was für Klimawandel 😉. In der Früh trug Andrea noch eine lange Hose und Pulli, weil es in Christchurch kalt war und nun haben wir 32 Grad, Sonne pur und leben dauerhaft in einer Sauna.

      Begrüßt wurden wir mit einem musikalischen Empfangskomitee Einheimischer. Sie spielten mit Okulele, Gitarre, klatschten in die Hände, sangen und haben mit einem lauten 'Bula' uns willkommen geheißen. Was für ein toller Startschuss. Die Passkontrolle war sehr aufregend für uns - nach einer Stunde langen Wartens und Registrierung der Drohne durften wir den Flughafen verlassen.

      Sava, ein Fidschianer, mit dem wir über Facebook in Kontakt getreten sind, holte uns ab, fuhr mit uns zu seinem Haus und organisierte für uns eine 11 Tage Insel Tour, an der Westküste der 'Yasawa Groups'. Wir lernten seine Familie kennen, schliefen und aßen dort für $30. Er führt ein sehr einfaches, jedoch glückliches Leben und lehrte uns einiges aus seiner Kultur.

      Die ersten 3 Nächte sind auf der Insel Mana geplant, wo wir in dem Ratu Kini Backpackers and Dive Resort übernachten.

      Auch hier wurden wir nach einer 50 minütigen Bootsüberfahrt mit einer tollen Gesangseinlage und einem lauten 'Bula' in Empfang genommen. Die Insel ist traumhaft schön und das Wasser hat Badewannenniveau, unvorstellbar nach 9 Monate kaltem Meereswasser in Neuseeland.

      Pünktlich zum Abendessen ging die Sonne um 18.30Uhr unter und tauchte den Himmel in wunderschöne Farben. Es gab ein traditionelles Essen: Fisch, Hähnchen, Spinat in 🥥-milch, Taro, Süßkartoffel, Salat und Melone - das war super lecker.

      Im Anschluss stand 'Kava' an, ebenfalls eine Tradition auf Fidschi.
      Aus Pflanzenbestandteilen (meist getrocknet und pulverisiert) wird ein traditionelles Getränk hergestellt, das vor allem als Zeremonialgetränk bei religiösen und kulturellen Anlässen konsumiert wird. Es schmeckte gewöhnungsbedürftig, so wie es aussah, nach Schlammbrühe. Es soll eine nakotisierende Wirkung und ein Taubheitsgefühl im Mund hervorrufen. Im Koma lagen wir nicht, allerdings fühlten wir eine kurzweilige Taubheit. 😁 Wir unterhielten uns währenddessen mit anderen Reisenden und gingen anschließend ins Bett.

      Wir sind gespannt, was uns die nächsten Tage erwartet, ob wir uns an den Wetterumschwung und das Schwitzen gewöhnen werden. ☺
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    • Day 116

      Urlaub vom Urlaub

      December 20, 2016 in Fiji ⋅ 🌬 30 °C

      Am dritten Tag um 17 Uhr hörte der Regen auf und die Sonne kam raus. Im Hostel habe ich sehr lustige Mädels kennen gelernt, sodass es egal war, ob es regnete oder nicht. Es störte auch nicht, dass es kein heißes Wasser gab, nur ab und zu Strom und dass sich das Schloss meiner Zimmertür nicht mit einem Schlüssel öffnen ließ. Es wurde nach 2 Tagen komplett ausgetauscht, aber auch der neue Schlüssel drehte nicht im Schloss. Kein Problem, ich kann jetzt abgeschlossene Türen innerhalb von 2 Sekunden mit einem einfachen Messer öffnen. ;)Read more

    • Day 56

      Bula and welcome to Fiji!

      June 23, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich habe meinen Weg nach Fiji gemacht 😁 Nach fast einem ganzen Tag am Flughafen bzw im Flugzeug bin ich endlich angekommen (Flugroute Cairns - Sydney, Sydney - Adelaide, Adelaide - Nadi) 😄🙈 Vom Flughafen ging es ins Hostel für eine Nacht und heute hat die Island Hopping Tour angefangen. Erste Insel ist Mana. Das Wasser ist kristallblau und es ist wie im Paradies 🏝,, Bula'' sagt man hier so gut wie immer, Hallo, Tschüss, Wie geht's?, es bedeutet irgendwie alles 😄 Die Einwohner sind sehr gastfreundlich und schätzen die Besucher hier. In der Nähe dieser Insel ( Mana) befindet sich die Insel Monuriki. Hier wurde der Film Castaway mit Tom Hanks gedreht und da geht es morgen hin für einen Ausflug. Bin schon auf die anderen Inseln gespannt 😁 und was man hier noch so alles sehen wird 😀Read more

    • Day 57

      Mana Island and Monuriki

      June 24, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 24 °C

      Hier nochmal ein kleiner Einblick auf die Insel Mana und Monuriki 😊 Am letzten Abend haben wir noch ein Sunset Cruise gemacht und sind mit einem kleinen Boot zu einer Sandbank gefahren, wo wir uns den Sonnenuntergang angeschaut haben 🌇 Am nächsten Tag ging es dann weiter zur nächsten Insel 🏝Read more

    • Day 271

      Schnorcheln mit Reefsharks

      December 9, 2017 in Fiji ⋅ ⛅ 30 °C

      Um 5 Uhr ging heute morgen unser Wecker, da wir eigentlich überlegt hatten, dass wir den Berg hochwandern, wenn es noch nicht ganz so heiß ist und den Sonnenaufgang dort genießen. Da es aber noch komplett dunkel war, haben wir es uns dann doch anders überlegt und weitergeschlafen. Dann haben wir fast das Frühstück verschlafen, aber nur fast. Direkt nach dem Frühstück gings dann auf unsere nächste gebuchte Tour. Nochmal schnorcheln, aber diesmal mit Reefsharks!! Wir waren so aufgeregt. Also gings wieder ins Boot und raus aufs Meer. Diesmal war es einfach sooo eine huckelige Fahrt, da das Meer ziemlich unruhig war. Laura und ich saßen ganz vorne, wo es noch am schlimmsten ist, da das Boot dort die ganze Zeit hochgehüpft ist. Das war aber eher richtig witzig, wir mussten einfach die ganze Zeit sooo lachen! Mitten im Nichts sind wir dann einfach angehalten und sind ins Meer gesprungen. Wir haben uns echt gewundert, woher die wissen, das das der richtige Spot ist. Aber wir haben tatsächlich direkt Reefsharks gesehen!! Ich würde schätzen, dass es da ca 6-8 m tief war und die Haie sind eigentlich die ganze Zeit am Boden geschwommen, bestimmt so um die 10 Stück. Unser Guide, der dabei war, ist dann immer untergetaucht und hat die Haie an den Flossen hoch an die Oberfläche gezogen. Was echt ein bisschen beängstigend war. Die Haie waren so ca 1-1,5 m lang, also schon nicht so klein. Aber die Haie haben sich das einfach gefallen lassen. Uns wurde gesagt, wir sollen die Arme vor dem Körper kreuzen, wenn sie auf uns zu schwimmen und können sie dann berühren, wenn sie vorbei geschwommen sind, damit sie nicht denken, wir haben Futter in der Hand. Die waren also wirklich direkt vor deiner Nase. Echt ein unvergessliches Erlebnis! Angefühlt haben die sich gar nicht so, wie ich erwartet habe. Eher hart und gar nicht glitschig. Es gab einfach so viel zu sehen, man wusste gar nicht wo man hinschauen sollte! Und es gab noch so kleine 30 cm lange Babyhaie, die da rum geschwommen sind. Das hätte ich mir echt noch länger anschauen können, aber die Zeit ging wieder viel zu schnell rum. Als wir dann ins Boot wollten, hat Laura die GoPro aus Versehen fallen gelassen... Was ich aber komischerweise in dem Moment gar nicht so schlimm fand. Wir sind dann aber trotzdem nochmal rein um danach zu schauen und glücklicherweise hat Laura sie auch wieder gefunden! Unser Guide war dann so lieb und ist zum Boden getaucht und hat sie aufgesammelt, da wir niemals so tief hätten tauchen können. Kamera gerettet, yes!! Zurück war die Bootsfahrt dann ganz entspannt. Nach dem auschecken gabs dann schon wieder Lunch und danach wollten wir nur noch den wunderschönen Strand und sowas genießen. Nachdem wir ein bisschen Volleyball gespielt haben sind wir also zum Meer runter und haben einen neuen Freund gefunden. Ein kleiner Fiji-Junge, vielleicht 5 Jahre, der mit uns Ball gespielt hat im Meer. Sooo süß! Er hat uns dann noch den Markt gezeigt von einem der Villages auf der Insel. Das waren 3 kleine Stände mit Schmuck, also nicht so wirklich ein Markt. Aber 2 Frauen haben uns an die Hand genommen und dann durften wir noch unseren eigenen Muschelschmuck machen. War dann im Endeffekt teurer für uns als gedacht, aber die Frauen saßen die ganze Zeit bei uns und so hat man einiges über das Leben und die Kultur erfahren. Also hat es sich voll gelohnt! Die Frauen tragen übrigens irgendwie alle kurze Haare, so mehr oder weniger einen Afro, und sind viel größer als ich erwartet hätte. Also haben wir die restliche Zeit noch voll ausgenutzt. Als es Zeit war zu gehen, wurden wir noch einmal an den Tisch gebeten. Da haben sich dann alle Mitarbeiter vom Resort versammelt und haben wieder für uns gesungen. Die sind einfach so lieb! Das hat sich auch geht richtig gut angehört, mit Gitarre und Klatschen und so. Als dann das Boot da war, um uns abzuholen, kam unser kleiner Freund noch zu mir und hat mich zum Malen eingeladen. Als ich gesagt habe, dass ich keine Zeit mehr habe, hat er mich umarmt und meinte noch vielleicht beim nächsten Mal. Sooooo süß! Vinaka Vakalevu, Wayalailai!!! Loved to stay with you.

      Weiter ging es dann zur nächsten Insel, Mana Island. Wieder wurden wir mit einem kleinen Boot vom großen Boot abgeholt, was auch echt wieder witzig war. Diesmal waren wir nämlich bestimmt ne dreiviertel Stunde mit dem kleinen Boot unterwegs und das Meer war einfach soo unruhig dass wir vom oben bis unten nass geworden sind durch die Wellen. :D abgeholt wurden wir von unserem Tauchlehrer! Dann gings erstmal wieder zum einchecken und Abendessen, wo wir dann einen Laptop mit Stick von unserem Tauchlehrer bekommen haben. Plan für den Abend war also Tauchvideos schauen!
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    • Day 272

      DIVING DIE ERSTE!!!

      December 10, 2017 in Fiji ⋅ ☀️ 30 °C

      Gestern haben wir von 5 Videos leider nur 2,5 geschafft, weil wir so müde waren. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Videos aus den 80ern sind und irgendwie total unstrukturiert. Den Morgen haben wir dann damit verbracht, uns ein paar Kapitel im Buch anzuschauen. Lernen im Urlaub, oh ja! Die Videos können wir uns übrigens nur von 6 pm bis 6 am anschauen, da der Laptop nur mit Stromanschluss funktioniert und die Stromzeiten nur in der Nacht sind. Das war auf den anderen Inseln auch schon so, was ich auch absolut ok finde, da wir eh kein WLAN haben, sondern ganz entspannt über nichts nachdenken müssen. Nach dem Lunch gings also ab in die Wetsuits, dann gabs ein bisschen Theorie über die Sauerstofftanks mit dem Lehrer, bevor wir unsere Ausrüstung fertig gemacht haben für den ersten Dive. Wir waren einfach soooo aufgeregt und haben uns schon seit gestern Abend gegenseitig richtig verrückt gemacht. Hatten sogar überlegt, das abzusagen, weil wir beide nicht so ganz fit waren mit Husten und so, und mit ner Erkältung tauchen ist ja ne ganz schlechte Idee wegen dem Druckausgleich und sowas. Beim Lunch haben wir uns aber kurz mit Sarah unterhalten, die gerade von ihrem letzten Dive zurück kam. Sie hat uns ein bisschen beruhigt und meinte wir werden es lieben. Und absagen wollten wir auch nicht, da wir ja schon für alles bezahlt hatten. Also gings mit der Weste mit unserem Sauerstofftank und den ganzen Schläuchen und Taucherbrille, Schnorchel und Fins ab ins Meer. Das ist echt ganz schön schwer mit dem Tank! Normalerweise übt man die ersten Tauchgänge im Pool. Da wir aber keinen zur Verfügung hatten, gings direkt ins Meer. Und normalerweise sind das 5 an der Zahl im Pool! Wir haben allerdings alles in 45 min im flachen Wasser durchgezogen. Das erste mal atmen unter Wasser durch den Regulator war schon ein echt komisches Gefühl, und ich hatte es mir auch tatsächlich einfacher vorgestellt. Wenn man ausatmen steigen halt die ganzen Blasen auf und teilweise vor deine Brille und so, aber da gewöhnt man sich echt schnell dran. Also gings direkt los mit all den Übungen, wie Taucherbrille unter Wasser absetzen und wieder auf, Wasser aus der Brille pusten, wie man die Aufstiegskraft ausgleicht mit Luft in der Weste, Regulator wechseln und vor allem nie nie nie die Luft anhalten. Auch die ganzen Zeichen sind wir durchgegangen und Übungen mit dem Divebuddy, was man machen muss, falls man keine Luft mehr hat und so. Was aber hoffentlich nie passieren wird!!! Nach unseren Übungen sind wir dann direkt weiter rein ins Meer und direkt mal auf 8 m Tiefe runter getaucht. Tatsächlich merkt man kaum einen Unterschied, ob das jetzt 8 m sind oder nur 2. Das mit dem Druckausgleich macht man auch mehr oder weniger automatisch. Davor hatte ich am meisten Angst. Aber ich hatte auch am Anfang ein paar Probleme, da sich bei mir nur ein Ohr ausgeglichen hat. Aber bei mir klappt es besser, wenn ich einfach einmal schlucke, statt durch die Nase zu pusten wenn man sie zu hält. Das Highlight auf unseren ersten Tauchgang war ein kleiner gelber Fisch, den man nur in Fiji sehen kann. Der hatte sone ganz spezielle runde Flosse hinten. Und eine Wasserschlange! Die Sicht war allerdings nicht ganz so gut, wahrscheinlich weil der Sand durch die Wellen noch die ganze Zeit aufgewirbelt wurde. Nach einer halben Stunde sind wir dann wieder aufgetaucht und haben eine kurze Pause gemacht. Und wir waren einfach richtig begeistert!! Hatten es uns niemals so cool vorgestellt. Aber das ist echt was ganz anderes als schnorcheln. Nach ca 1,5 h Pause sind wir dann diesmal ins Boot gestiegen mit neuen Tanks, haben alles fertig angeschlossen und los gings direkt zum zweiten Dive. Auf dem Boot anziehen war auch nochmal witzig. Und dann rückwärts vom Boot fallen lassen, das macht richtig Spaß! Diesmal gings dann in einer Tour von der Wasseroberfläche direkt auf den Boden. Da merkt man dann erstmal, wie oft man wirklich den Druck ausgleichen muss. Unten waren wir dann erstmal auf 8 m und sind nachher auf 12 runter (bzw. hatte Laura einfach 15 m auf ihrer Uhr stehen, ich aber nur 12 m). Und ohhh mein Gott, das war einfach 5x so cool wie beim ersten mal! Wir hatten richtig Glück und haben direkt mal zwei Reefsharks gesehen, die auch nochmal größer waren als die in Wayalailai. Und eine Flunder, einen Stingerray, und eine Schildkröte, von ziemlich nah! Und die Sicht war so unglaublich klar, da macht das Tauchen nochmal tausend mal mehr Spaß!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mana Island, MNF

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