Fiji
Naukacuvu Island

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Travelers at this place
    • Day 3

      Paradise Cove 🤩

      March 22 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich habe das Paradies gefunden. Lange lange Zeit war Hawai'i an erster Stelle meiner besuchten Lieblingsorte, aber Fiji ist drauf und dran, ihm den ersten Platz abzulaufen.

      Bei der dreistündigen Fährenfahrt zogen die Inseln an uns vorbei und mein Halt war an der schönsten Insel Naukacuvu 🤩😍. Paradise Cove Ressort. Okay, um fair zu bleiben: Die darauffolgenden Inseln habe ich natürlich nicht mehr gesehen.

      Die Fähre hält dann übrigens in ein paar hundert Meter Abstand vom Strand an und von dort wird man mit so kleinen Booten abgeholt und an den Strand gebracht. Dort warteten schon einige Sänger*innen auf uns. Alle sind so freundlich und happy hier - ich auch 🥰🥰🥰.

      Mit mir reiste auch der Schweizer Mathematik- und Geographielehrer David an, der die nächsten drei Nächte hier verbringen wird. Wir verstanden uns auf Anhieb und erkundeten nach dem Beziehen unserer Unterkünfte sofort die Gegend. Das Ressort besitzt zwei Restaurants, drei Pools, den schönsten weißen Strand, den man sich vorstellen kann, und ein Fitnessstudio.

      Nach dem Spaziergang zu drei Aussichtspunkten genehmigten wir uns den Lunch an der Bar direkt beim Strand. Da David das Fischen für sich entdeckt hat, nahmen wir an dem Angebot des Fischens für heute Nachmittag teil. Es war soooo unglaublich witzig mit unseren drei einheimischen Begleitern. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und es wurde eine Challenge erstellt, welche Gruppe mehr Fische fängt. Das Abendessen sozusagen, sonst geht man hungrig ins Bett 😂. Am Ende des zweieinhalb Stunden Ausfluges stand es 1:1. Ich hab den einen Fisch 🐠 aus unserer Gruppe herausziehen dürfen, nachdem ihn Bugs gefangen hat.

      Um sich vor dem sechs-gängigem Menü noch etwas sportlich zu betätigen, besuchten wir das Gym. Gut ausgestattet und auf 19 Grad heruntergekühlt, gerade recht zum Trainieren. Draußen hat es übrigens 29 Grad.

      Das Abendessen war vorzüglich und sehr viel! Um 21:30 Uhr zog ich mich komplett müde zurück, um die ganzen Eindrücke des Tages einmal zu verarbeiten. ☺️☺️☺️
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    • Day 8

      Abschied von Paradise Cove

      March 27 in Fiji ⋅ ☁️ 27 °C

      „Heute“ startete schon um 3:30 Uhr, als im leeren Nachbar-Bungalow der Feueralarm ohne Feuer losging. Zu Beginn wusste ich natürlich gar nicht, was los war, aber als sich meine Synapsen verbunden hatten, stand ich schon bei der Rezeption. Ca. 20 Minuten später war wieder Ruhe eingekehrt, aber der Weg zurück ins Träumeland blieb verschlossen.

      Also zog es mich mit den ersten Sonnenstrahlen und meiner Tasse Tee auf den Strand. Ich hatte zum ersten Mal Gänsehaut, weil es „nur“ 27 Grad und etwas Wind hatte 😂.
      Um sieben Uhr genehmigte ich mir noch einmal Yoga - doch noch ein perfekter Start in den Tag.

      Das Speedboot sollte mich um 10:30 Uhr abholen und zurück zum Festland bringen, aber nicht ohne das Goodbye-Ständchen der Paradiese Cove Crew. Es war so lieb von ihnen - für mich ganz alleine 😂 - zu singen. Eine Dame sprach mich danach an, ob ich mein Privat-Ritual genossen hätte 😜. Joel meinte als Draufgabe, dass ich mit Glück gesegnet wäre, denn er hatte noch nie gesehen, dass jemand so viele Aktivitäten alleine machen darf. Normalerweise seien immer 20-30 Personen pro Schnorchelgang und mindestens zehn Personen beim Handline-Fishing und Kajak. Ich war mir meines Glückes gar nicht bewusst 🥰🤩🥳. Danke, liebes Universum!

      Das eher kleine Schnellboot war nicht voll besetzt, deshalb hatte ich einen großen Sitz für mich alleine. Nach anfänglichem „Gewöhnen ans Gerät“ bzw. die Turbulenzen der Wellen, schlief ich tief und fest, bis wir um 12 Uhr im Hafen von Vuda, auf der Hauptinsel, ankamen.

      Weiter geht’s um 15:15 Uhr von Port Denerau zur Mana Island und dem gleichnamigen Spa and Resort. Ja, dann lasse ich mich einmal überraschen 🤩.
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    • Day 15

      Tauchen, schnorcheln, Palmen & Kokosnuss

      April 14 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Chris hat sich heute Morgen kurz entschlossen, den lang geplanten Tauchgang auf Fiji endlich anzugehen. Trotz des noch leicht verschlagenen Ohres. Ich persönlich denke ja, dass der so motiviert war, weil wir in der Früh eine Krafteinheit im Fitnessstudio eingelegt hatten 😜.
      Witzigerweise konnte der Tauchlehrer Christians 20 Jahre zurückliegenden Tauchschein in einer tollen App ausfindig machen. Wir waren ganz geflasht, dass alles so gut funktionierte.

      Um 9 Uhr absolvierte er mit dem Tauchlehrer und einem zwölfjährigen Burschen aus Neuseeland einen Probedurchgang im Pool. Danach ging’s sofort zu einer Nachbarinsel bzw. dem dort vorgelagerten Rief. Sie tauchten zwischen fünf und zwölf Meter tief und er kam auf Tuchfühlung mit Seesternen, großen roten Fischen und Korallen, die wie Bäume aussahen und beim Näherkommen hunderte kleine Fische innerhalb der Koralle Schutz suchten.
      Er war mega happy als er uns davon erzählte. Isabella war die ganze Zeit mit ihm am Boot und im Wasser badibadi.

      Gerlinde und ich hüteten in der Zwischenzeit die Liegen und Palmen am Pool und am Nachmittag gönnte sich Gerlinde eine - wie sie sagte - ausgezeichnete Massage.
      Isi und ich meldeten uns um 14 Uhr zum Schnorcheln und ich konnte den Kapitän davon überzeugen, uns wieder zum Korallengarten vor Barfoot Manta zu bringen, wo ich das erste Mal mit Joel alleine schnorcheln war. Dieses Mal begegnete ich Nemo und seinem Doppelgänger und sie kamen mir sogar entgegen - siehe Video 😍🥰🤩.

      Der Tag artete fast in Stress aus, denn als wir zurück kamen, meinte Bucks, seine Kokosnussvorstellung würde gleich beginnen. Also huschten wir heim unter die Dusche und wieder zurück, wo uns aber Watson schon vor der Haustüre abholte und zu Bucks eskortierte 😂.

      Die Show bestand daraus, uns zuerst darüber zu informieren, was alles aus Palmen und Kokosnüssen hergestellt wird, um dann eine harte, reife Kokosnuss mit der Hand aufzuschlagen. Wir konnten unseren Augen nicht trauen 😜. Ninja-Bucks.
      Und weil alle so gut drauf waren, kletterte Watson noch ganz nach oben, um zwei frische grüne Kokosnüsse zu pflücken, damit wir das süßliche Wasser trinken konnten. Super toll!
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    • Day 16

      Kava Session

      April 15 in Fiji ⋅ 🌙 29 °C

      Am Abend bekamen wir ein ausgezeichnetes neun Gänge Menü im japanischen Restaurant.
      Ade, unser Freund vom Sonnenuntergang, kochte vor unseren Augen. Mega!!!!!
      Es war soooo gut. Wir kamen gar nicht mehr zusammen mit dem „Mmmmmhhhh“ sagen 🤣.

      Und dann war es soweit, wir beteiligten uns bei der Kava Session mit tollem Gesang, vor allem von Naps. Der hat vielleicht eine Stimme, die könnten wir im Schulchor gebrauchen.
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    • Day 17

      See you again Fiji

      April 16 in Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      In der Früh war unser erster Weg ins Meer 🫶🏻🤩. Genießen, solange wir hier sind.
      Nach dem Frühstück brachten sie uns den Fisch als Sashimi und gegrillt zubereitet zum verfrühten Lunch 🙈 - das grenzte schon fast an Mästung. Wir haben nur gekostet und alles andere dem Wassersportteam gebracht und die haben sich voll gefreut. Ich denke, die bekommen nicht oft etwas von Gästen geschenkt. Chris hat beispielsweise auch die Hälfte seiner Leiberln aussortiert und ihnen da gelassen - sie hatten so die Freude. Sie verdienen nämlich fünf Fiji Dollar pro Stunde, das sind zum derzeitigen Wechselkurs 2,07€.

      Das Speedboot brachte uns von 10:30 Uhr bis 12 Uhr nach Vuda Marina und vom Anschlussbus ließen wir uns noch einmal nach Port Denerau fahren. Isi wollte unbedingt noch shoppen und Gerlinde hat uns heute beim Inder vorzüglich gekocht 😂. Danke Gerlinde, noch dazu bei der Hitze.

      Wir erlebten einen einzigartigen Check-in mit Blick auf den Sonnenuntergang. Sowas hab ich auch noch nie erlebt.

      In Sydney angekommen, bezog ich mein Ibis Airport Hotel und hier verabschiedeten wir uns. Tränen gab es keine, weil ich sie ja in 25 Tagen schon wieder sehe. Das ist ja gar nichts mehr.
      Eine wunderschöne Zeit ging rasend schnell zu Ende.

      Isi, Chris und Gerlinde fliegen morgen früh um sechs Uhr über Dubai zurück nach München, wo sie Papa abholen wird.
      Ich fliege wahrscheinlich weiter nach Melbourne und im Anschluss nach Margaret River und Perth. Hab noch 20 Tage in Australien, bevor ich die letzten fünf Sabbatical-Tage in Singapur verbringen werde. Bin heute 260 Tage unterwegs.
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    • Day 12

      Bula from Paradise

      March 10, 2020 in Fiji ⋅ 🌧 27 °C

      Endlich angekommen an unserer offiziellen Honeymoon Location 🤗. Und was soll man anderes sagen als: wow! Komfortabler Bungalow mit direktem Strand/Meer Zugang inkl. persönlichen Liegen und Hängematte, grosse Open-air-Dusche, wahnsinnig nettes Personal, türkisfarbenes Wasser und eine sehr gute Küche. Wenn sich das die nächsten Tage so hinzieht, kann man von Perfektion sprechen (und Übergewicht 🤣).Read more

    • Day 14

      We do!

      March 12, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

      Lange darauf hingefiebert und dann doch schneller vorbei als gedacht 😊. Nach dem wir die halbe Nacht und den ganzen Vormittag gezittert haben (es schüttete und stürmte fast durchgehend in Strömen), hatte der hiesige Wettergott doch Mitleid mit uns und bescherte uns zur Zeremonie einen regenfreien Slot. Quasi als Entschädigung für das lange Bangen, wurde später am Abend sogar noch ein romantischer Sunset inkl. Regenbogen aufgefahren. Rosamunde Pilcher hätte es nicht besser in Szene setzten können 🤣.Read more

    • Day 86

      Naukacuvu Island

      March 22 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute habe ich mich schweren Herzens von der Belegschaft auf Waya Island verabschiedet. Mit dem Boot ging es auf eine Insel, welche etwa 30 Minuten entfernt ist. Hier gibt es ein Fitnessstudio und jeden Abend ein 6-Gang-Menu! Genau so habe ich mir das vorgestellt.Read more

    • Day 87

      Besuch bei der Krankenpflegerin

      March 23 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich habe seit einigen Tagen Probleme mit meinen Ohren. Nachdem das linke Ohr auf Waya Island leicht entzündet war, hat es jetzt das rechte Ohr erwischt (vermutlich liegt es am vielen Schnorcheln, Tauchen, Baden)
      Im Hinblick auf den baldigen Rückflug und die Tatsache, dass der Schmerz sehr gross war, blieb mir nichts anderes übrig, wie die Resort-Krankenpflegerin aufzusuchen. Ich hoffe nun, dass sich der Zustand in den kommenden Stunden und Tagen mit den Medikamenten wieder verbessert.
      Ich liess mich davon jedoch nicht unterkriegen und habe heute gleichwohl einen Kayak-Ausflug gemacht.
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    • Day 13

      Food Print

      March 11, 2020 in Fiji ⋅ 🌧 27 °C

      Was macht man den ganzen Tag im Paradies mit verpflichtender Vollpension, der sich kein Inselgast entziehen kann? Natürlich futtern 😅 - erst recht, wenn es auch noch so schmackhaft und gut angerichtet daher kommt. Zu unserer Ehrenrettung muss allerdings erwähnt werden, dass wir mittels diverser sportlicher Aktivitäten wie schnorcheln, tauchen, schwimmen und Gym versuchen, unsere Hochzeitsfigur (und auch die danach) nicht all zu sehr zu ruinieren. Wie gut das geklappt hat, wird sich morgen zeigen 😉.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Naukacuvu Island

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