Fiji
Ra Province

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Ra Province
Show all
Travelers at this place
    • Day 349

      Nananu-i-Ra, Fiji 🏝

      July 19, 2022 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

      Mer gnüssed eusi letzte Täg uf Fiji in volle Züg. Die ersti Woche eschs bitz ruhiger xii mitem Wind, jetzt aber chuutets ond mer verbringed ganz vell Ziit ufem Wasser - Kitesurfe macht eus beidne riesig Spass ond mer werdet jede Tag es bitzli besser! 🪂

      S’Internet aber esch reeechtig schlecht, drum längts nome för eis Foti 😅 wiiteri Föteli folget chli spöter.
      Read more

    • Day 351

      Fiji Time 😎

      July 21, 2022 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

      Vinaka - thank you, Fiji Islands!

      Zwei Woche lang uf einere vo gsamthaft 333 Insle ond mer hend jedi Sekunde devo gnosse! ☀️ Nach so langer Ziit “on the road” hets eifach guet tue, mol es bitz z’verwiile! De perfekti Abschluss vomne no vell perfektere Johr!! 🤩

      Momentan semmer in Istanbul ond warted of euse Aschlussflug id Schwiiz. Ergendwie unglaublich, aber mer send tatsächlich ofem Heiweg… s’esch ned ganz eifach för eus, aber mer send super happy, dass bis jetzt alles so guet gange esch ond mer freued eus of EUCH alli! 💕
      Read more

    • Day 14

      Schnorcheln

      January 27 in Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

      Morgens zum schnorcheln aufgebrochen. Nach 15 Minuten haben wir an einer Sandbank angehalten. Mit Schnorchel und Flossen ging es ins Wasser, wo man gerade noch stehen konnte. So ausgerüstet hatte ich Schwierigkeiten mein Gleichgewicht im Wasser zu halten.Mit einer Schwimmweste die ich vor mir herschob ging es dann besser. Wir fuhren noch über eine flache Korallenbank wo es noch viele Fische zu sehen gab. Auf einer Insel wurden wir dann abgesetzt während unsere Begleiter Fisch zum Mittagessen fingen.Es gab gegrillten Papagei Fisch, Kartoffeln und Obst . Danach ging es zu einem großen Riff. Leider haben wir keine Unterwasserkamera. Es sah aus wie in einem Werbespot für Tauchurlaub : verschiedene Korallenarten, bunte Fische, blaue Seesterne und glasklares Wasser. Nach einer Stunde hatte ich dann keine Lust mehr durch ein Rohr zu atmen. War auch ganz schön anstrengend. Auf der Rückfahrt übernahm ich dann die Pinne.Read more

    • Day 15

      In der Kirche

      January 28 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute ist Sonntag, also geht es um 10:30 in die Kirche. Innen gibt es 3 Bereiche: Chor, Kinder und die restlichen Besucher. Bei den Kindern wird viel herumgealbert , Kaugummi gekaut und ab und zu eine große weißen Blase geformt. Als Gäste werden wir zwischendurch auf Englisch begrüßt. Abends gab zur Einschulung der Kinder eine große Feier im Haus. Nach dem Buffet gab es Kava. In festgelegter Reihenfolge: Chief des Dorfes, Hausherr , weitere Personen und ich wurde alle 10 Minuten ein Becher gereicht. Nach 5 Runden hatte ich mich an den erdigen Geschmack und das taube Zahnartzgefühl im Mund gewöhnt. Kava beruhigt und macht einen mit der Zeit schläfrig und nach mehreren Stunden war ich dann fällig führs BettRead more

    • Day 17

      Abfahrt

      January 30 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Morgens Sachen gepackt , danach gefrühstückt . Wir wurden die 2 Kilometer zur Bus Station gefahren. Nach 20 Minuten warten am Markt ging es los. In der letzte Reihe waren noch 3 Plätze frei. Nach 10 Minuten Fahrt erinnerte ich mich an meine erste Klassenfahrt.
      Kinder denen schnell schlecht wurde saßen vorne. Der Bus stammte eventuell aus dieser Zeit oder maximal den 70er Jahren. Jedes Schlagloch wurde erbarmungslos durch meinen Körper bis in den Kopf transportiert. Nach einer halben Stunde wusste ich nicht wie ich sitzen sollte, alles tat weh. Bei Stopps fehlte der kühlende Fahrtwind und es wurde unerträglich heiß. Nach 2 Stunden stiegen viele Fahrgäste aus und es wurden Plätze in der Mitte des Busses frei. Mit einem Platz am Fenster konnte ich nun die Landschaft genießen.
      Gegen 14:30 erreichten wir unser heutiges Ziel Suva. Von der Bus Station zum Hotel waren es 800 Meter, zu kurz für ein Taxi. Dort angekommen öffnete sich die Glastür und Polarluft strömte einem entgegen. Herrlich. “It is hot today” sagte die Rezeptionistin als sie uns sah. “Yes it is” sagte ich . Nach öffnen der Zimmertür begaben wir uns in den subpolaren Bereich, also erstmal den Thermostat auf 24 Grad gestellt, die nassen Sachen ausgezogen und aufs Bett gelegt. Die Knochen taten immer noch weh.
      Abends stellten wir fest das um 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt wurden. Auch viele Restaurants waren schon geschlossen, wir fanden aber noch einen Inder.
      Read more

    • Day 53

      Fidschis Kultur

      November 30, 2018 in Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

      Am 3. Tag meiner Inselumrundungstour habe ich wieder einiges über Fidschi gelernt und je länger ich hier bin umso mehr gefällt es mir.
      Zuerst einmal ein paar Infos über Fidschi:
      Es gibt auf Fidschi jede Menge Inder. Als die Briten nach Fidschi gekommen sind haben sie leider auch Krankheiten mitgebracht woran sehr viele Fidschianer gestorben sind. Als die Briten dann Zuckerrohr anbauen wollten, hatten sie keine Arbeiter, da die Fidschianer sich aus Angst vor den Krankheiten auf andere Inseln zurückgezogen hatten. Also wurden jede Menge Inder nach Fidschi gebracht, die heutzutage auch die Fidschi Staatsbürgerschaft besitzen.
      Aus diesem Grund gibt es auf Fidschi auch 4 Religionen: Christen, Moslems, Hinduisten und Sinkhs.
      Fidschi selbst besteht aus 335 Inseln mit der Hauptstadt Suva.
      Fidschi gehörte übrigens über 90 Jahre freiwillig aus Schutz des Landes zur britischen Kolonie. Aus diesem Grund sieht man die Queen auf vielen Münzen und die Großbritannienflagge in Fidschis Flagge.
      Bei großen Zeremonien ist es Tradition einen Walfischzahn zu übergeben. So bringen die Männer zb einen Walfischzahn mit wenn sie um die Hand einer Frau anhalten.
      Kommt man neu in ein Dorf gibt es eine ganz spezielle Tradition: Kava Zeremonie (so eine durfte ich heute miterleben)
      Um in ein Dorf kommen zu dürfen, muss man den Chief um Erlaubnis bitten. Dann kommt es zur Kava Zeremonie. Hierbei wird ein Tee aus dem Pulver der Kava Pflanze mit kaltem Wasser (Wasser aus einem Bambusrohr) auf ganz eigene Weise mit einem Ritual gemischt. Das ganze Verfahren ist ziemlich kompliziert und auf fidschianisch. Jedenfalls kommt iwann der Moment wo man eine Schale aus Kokosnuss mit Tee erhält. Bevor man sie annimmt muss man 1 mal mit den Händen klatschen, dann nimmt man sie in die Hand, sagt laut bula, worauf alle bula antworten, trinkt sie auf einmal aus, gibt sie zurück zum Träger und klatscht 3 mal in die Hände und sagt vinaka (danke). (Das ist übrigens allgemein Tradition wenn man Kava trinkt.) Nach dem Kavatee übergibt man dem Chief ein kleines Geschenk. Wenn er es akzeptiert ist man offiziell im Dorf willkommen. Möchte man das Dorf wieder verlassen, muss man den Chief übrigens auch um Erlaubnis fragen.
      Das war jetzt nur die Kurzfassung von der ganzen Zeremonie, die ich heut erlebt habe. Es ist noch viel facettenreicher :)
      Als Gast muss man einen Sarong (langer Rock aus einem umgewickelten Tuch) tragen und die Schultern bedecken.
      Übrigens: Kavatee betäubt für ganz kurze Zeit den Mund, schmeckt aber ganz ok und wenn man zu viel davon trinkt hat es außerdem eine leichte Wirkung wie eine Droge.
      Read more

    • Day 5

      Fiji Time, Waiting Time

      June 16, 2017 in Fiji ⋅ 🌬 25 °C

      Grundsätzlich bin ich ein geduldiger Mensch. Manchmal gar nicht aus der Ruhe zu bringen. Ich, Perfektionismus in Person, investiere gerne viel Zeit in Dinge, von denen ich weiß, sie werden gut. Da nehme ich etwas Geduld gerne in Kauf. Aber manchmal gehört Geduld nicht zu meiner größten Stärke, vor allem hier in Fidschi wurde meine Geduld ziemlich oft zur Zerreißprobe gestellt. Ich glaube, die Wartezeit, die ich hier in den letzten sechs Tagen hatte, hatte ich in den letzten Jahren beim Warten auf den Zug oder Bus noch lange nicht. Vor allem mein Ausflug auf die Insel Nananu-I- Ra im Norden Viti Levus bestand zum Großteil nur aus einem: Warten.
      Nach meinem Ausflug am Vortag in die Highlands Fidschis ging es mir noch schlechter als die Tage davor. Bereits auf dem Longboatride zurück zur Stadt Navua merkte ich, wie meine Erkältung schlimmer und schlimmer wurde. In der Stadt angekommen, konnte ich nur noch durch den Mund atmen und hatte Kopfschmerzen. Jedenfalls war ich am Tag meiner Abreise aus Pacific Harbour immer noch angeschlagen und war froh, als vier lange, wenn auch schöne Stunden Busfahrt vorbei waren. Das einzige, was ich jetzt noch wollte war ein Bett, eine Dusche und was zu Essen, da ich bis auf das Frühstück am Morgen, das ziemlich spartanisch ausfiel, nichts gegessen hatte und es bereits halb drei war, als ich in Ellington Wharf ankam. Von dort aus sollte mich ein Boot zur Insel bringen. Zu meiner Verteidigung: ich ging nicht davon aus sofort ins nächste Boot hüpfen zu können, eine halbe Stunde Wartezeit plante ich schon ein. Aus einer halben Stunde Wartezeit wurde schnell eine Stunde. Mit jeder Minute, die verging, wurde mein Hunger und die Diva in mir größer, meine Laune schlechter. Das bemerkte auch Leone, ein Mitte 60-jähriger Fidschianer, den ich am Hafen kennenlernte und der, so wie ich, auf Warren, der Besitzer meiner Unterkunft und Bootsfahrer, wartete. Seine Versuche, mich mit Fragen und Geschichten bei Laune zu halten, scheiterten kläglich. Ich hatte Hunger, mir ging es beschissen und es war windig. Die Tatsache, dass ich bereits seit eineinhalb Stunden auf diesen Warren wartete, der vermutlich nur ein Phantom oder Mythos war, hebte meine Stimmung nicht wirklich und als mir alles zu viel wurde, bat ich Leone mit ruhigem aber bestimmendem Ton ein Taxi zu rufen, das mich in die nächste Stadt bringen sollte. Mir war egal wo, mir war egal was. Hauptsache ein Bett und Essen. Etwas widerwillig aber ohne mich davon abzuhalten, vermutlich weil er mir anmerkte, mich nicht davon abbringen zu können, folgte er meiner Bitte und rief ein Taxi. Natürlich kam genau in diesem Moment das Phantom Warren, der offensichtlich doch kein Phantom war. Warren kam gerade aus der Stadt, wo er einen Großeinkauf tätigte, der Grund weshalb alles so lange dauerte (was für mich aber noch lange keine Entschuldigung war). Da das Nicht-Phantom Warren nun doch da war, wies ich Leone an, das Taxi wieder abzusagen, was Warren mitbekam und ich ihm daraufhin etwas schnippig von meiner geplanten Flucht in die nächste Stadt berichtete, woraufhin er mir ein Einzelzimmer mit King-Size-Bett zum Preis für den Schlafsaal klarmachte. Was ich nicht wusste: ich durfte noch eine volle weitere Stunde am Hafen darauf warten, bis alle Einkäufe auf das Boot verladen wurden. Als die Sonne bereits unterging, bekam ich endlich grünes Licht auf das Boot hüpfen zu können. Halleluja! Fast drei Stunden wartete ich genau auf diesen Moment und um ehrlich zu sein: das gemütliche Zimmer für mich allein besänftige meine Gemüter definitiv; der Sonnenuntergang, der sich jedoch vor meinen Augen auf der Bootsfahrt abspielte, schaffte es sogar, mich meinen Hunger, meine Erkältung und die ewige Warterei für einen langen Moment vergessen zu lassen.
      Read more

    • Day 42

      Nananu i Ra, Fiji

      March 28, 2006 in Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

      Map does not find Nanuna-i-ra but its just above Malake. Took our SSI Open Water dive course on the island ... and passed !
      Course took three days on the island which was great fun although we did pick up a little stomach bug.Read more

    • Day 93

      Best beach on Viti Levu

      July 20, 2018 in Fiji ⋅ 🌙 24 °C

      Nach langem hin und her überlegge, hemmer eus hüt gege sTauche entschiede - au wenn die Region bekannt für Soft Koralle wär... aber es isch eus eifach ztür, knapp 200 CHF pro Person für zwei Tauchgäng! Und das nid öppe ufeme grössere Boot, mit Zmittag oder neuer Usrüschtig... sondern eifach (wie leider viles da uf Fidschi) i keim Verhältnis zu de Leischtig.
      Somit hemmer de hütig Tag gmüetlich am Strand vum Volivoli Resort verbracht - em schönste Strand womer bis etz da in Viti Levu, de Hauptinsle vu Fidschi, zgseh becho hend. Fiine Muschel-Sand in allne Farbe, sanft abfallend, kristallklars Wasser - und endlich mal es Resort wo Liegemöglichkeite am Meer (und nid nur am Pool) bietet! De ganz Tag hemmer strahlend blaue Himmel gha, en liechti Brise und nid allzu stechendi Sunne - perfekt! En schön rote Sunneundergang het euse Beach Day wunderbar abgrundet - nur as dMartina us Versehe en halbstündigi Ziitlupe statt Ziitraffer Ufnahm dervo gmacht het... :D
      Mer wäred gern nu paar Täg länger da blibe, doch morn startemer in euses Insel-Abentür... somit gniessemer de hütig Abig numal mit Fiji Bitter (Martinas Beer Choice) und Fiji Gold (Sämys Frauebier) :D*
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ra Province

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android