Fiji
Western

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Travelers at this place
    • Day 16

      Letztes Mal Fischen auf Fiji

      April 15 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Isi und ich wollten um 7 Uhr zu Yoga gehen, geistig schafften wir es, aber unsere Körper verweilten durchgehend im Bett 😜😂.
      Chris war am Vormittag wieder Tauchen und dieses Mal ging er sogar auf 25 Meter runter. Nicht schlecht Herr Specht.

      Um 14 Uhr charterten wir wieder ein Boot mit Bucks als Kapitän und Watson als ersten Offizier. Chris fing zwei Fische, Bucks zwei, und Isi einen riesigen Trevally, also wieder eine Makrele.
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    • Day 16

      Kava Session

      April 15 in Fiji ⋅ 🌙 29 °C

      Am Abend bekamen wir ein ausgezeichnetes neun Gänge Menü im japanischen Restaurant.
      Ade, unser Freund vom Sonnenuntergang, kochte vor unseren Augen. Mega!!!!!
      Es war soooo gut. Wir kamen gar nicht mehr zusammen mit dem „Mmmmmhhhh“ sagen 🤣.

      Und dann war es soweit, wir beteiligten uns bei der Kava Session mit tollem Gesang, vor allem von Naps. Der hat vielleicht eine Stimme, die könnten wir im Schulchor gebrauchen.
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    • Day 17

      See you again Fiji

      April 16 in Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      In der Früh war unser erster Weg ins Meer 🫶🏻🤩. Genießen, solange wir hier sind.
      Nach dem Frühstück brachten sie uns den Fisch als Sashimi und gegrillt zubereitet zum verfrühten Lunch 🙈 - das grenzte schon fast an Mästung. Wir haben nur gekostet und alles andere dem Wassersportteam gebracht und die haben sich voll gefreut. Ich denke, die bekommen nicht oft etwas von Gästen geschenkt. Chris hat beispielsweise auch die Hälfte seiner Leiberln aussortiert und ihnen da gelassen - sie hatten so die Freude. Sie verdienen nämlich fünf Fiji Dollar pro Stunde, das sind zum derzeitigen Wechselkurs 2,07€.

      Das Speedboot brachte uns von 10:30 Uhr bis 12 Uhr nach Vuda Marina und vom Anschlussbus ließen wir uns noch einmal nach Port Denerau fahren. Isi wollte unbedingt noch shoppen und Gerlinde hat uns heute beim Inder vorzüglich gekocht 😂. Danke Gerlinde, noch dazu bei der Hitze.

      Wir erlebten einen einzigartigen Check-in mit Blick auf den Sonnenuntergang. Sowas hab ich auch noch nie erlebt.

      In Sydney angekommen, bezog ich mein Ibis Airport Hotel und hier verabschiedeten wir uns. Tränen gab es keine, weil ich sie ja in 25 Tagen schon wieder sehe. Das ist ja gar nichts mehr.
      Eine wunderschöne Zeit ging rasend schnell zu Ende.

      Isi, Chris und Gerlinde fliegen morgen früh um sechs Uhr über Dubai zurück nach München, wo sie Papa abholen wird.
      Ich fliege wahrscheinlich weiter nach Melbourne und im Anschluss nach Margaret River und Perth. Hab noch 20 Tage in Australien, bevor ich die letzten fünf Sabbatical-Tage in Singapur verbringen werde. Bin heute 260 Tage unterwegs.
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    • Day 47

      FIJI - Viti Levu

      August 20, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Hafen von Vuda Marina treffen wir auf Käpt'n Balu und seine Crew ( Lasse & Inga). Auf dem Markt kaufen wir Gemüse für 2,5 Wochen Segeln ein, Obst pflücken die Jungs unter Höchsteinsatz von den Bäumen. CJ wird noch schnell salon-fein gemacht und schon kann die Fahrt losgehen.Read more

    • Day 2

      Yatule Resort & Spa

      October 19, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir kamen nach einer Stunde fahrt endlich an unserem Hotel an. Auch schon der Weg von Nadi bis hier her war wirklich sehr schön. Die ganze Insel war sehr grün mit vielen Palmen und Plantagen, das liegt vor allem daran, dass monentan "Winter" ist und es "viel" regnet.
      Wir durchfuhren süßen kleinen Dörfern bis wir dann über eine Schotterpisten an den Resort gelangen. Dort wurden wir sehr nett Begrüßt, sogar mit einen Begrüßungs - Song (Bula) von den Mitarbeitern🥰🥰
      Nach einem Frühstück konnten wir dann sogar früher ins unsere Bure, die überraschender weiße mit Meerblick war (eigentlich hatten wir mit Poolblick gebucht, da es 200€ günstiger war😅). Und was für ein Glück wir hatten, der Ausblick auf unserer Terrasse ist einfach atemberaubend.
      Das Meer ist kristalblau und glasklar und es liegen nur zwei Hotels hier in dieser Bucht, sodass wirklich kaum Menschen unterwegs sind. Wirklich ein kleines Schmuckstück an einem der schönsten Strände auf den Fijis 🌴🌴
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    • Day 5

      Whale Tale Cruise

      October 22, 2019 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute machten wir mit dem Whale Tale Segelschiff eine Tour auf eine super süße, kleine Insel umgeben von glasblauen Wasser und tollen Riffen zum Schnorcheln. Wärend der Fahrt auf dem Schiff und auch auf der Insel war Essen, Trinken und vor allem Alkohol inklusive 🍻
      Empfangen wurden wir mit einem Champagner zum Frühstück, so konnte der Cruise beginnen. Nach zwei Stunden erreichten wir die verlassene Insel, indem wir von unserem großen, auf ein kleineres Boot umsteigen um anzulegen. Dort ging es dann erst einmal Schnorchel. Es war wirklich sehr schön, doch leider nicht ganz so schön wie in Thailand, wobei das auch an dem Riff liegen kann und nicht an den Fijis an sich 😉
      Da ich gefühlt ein Liter Wasser geschluckt hatte und halber gestorben war dabei, velohr ich etwas den Anschluss der Gruppe😅😅 (auch wenn man es nicht meint es ist wirklich extrem wellig hier auf den Fijis) Deshalb hatte ich das Glück zwei Riffhaie (Mama: sie sind ungefährlich) zu sehen, die direkt an mir vorbei schwammen. Wirklich ein beeindruckendes Erlebnis 🦈
      Dann gab es erst mal ein Lunchbuffet vom feinsten und mit den Resten wurden die Babyhaie direkt von der Insel aus gefüttert, dass war wirklich genial.
      Danach versuchten Marc und ich noch mal unser Glück auf eigene Faust beim Schnorcheln, doch fanden leider keine Haie mehr, also chillten wir noch etwas am Strand und genossen das wunderschöne Meerwasser, bis wir zurück fuhren und noch mal ordentlich, mit ein paar Australiern, das Beer und Wein - inklusive ausnutzen.
      Wirklich ein gelungener Tag und ein schöner Ausflug zu unserem 7,5 jährigen Jubiläum, mit dem einzigen bitteren Beigeschmack: extremer Sonnenbrand am Rücken. Aber da bringt alles Cremen nichts, wenn man meint mit alpinweißer Haut auf die Fijis liegen zu müssen 😅😅
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    • Day 62

      Plötzlich im Paradies

      November 3, 2019 in Fiji ⋅ ☁️ 24 °C

      O H. M E I N. G O T T. Wir haben das weder geplant noch erwartet. Doch wir sind einfach mal im absoluten Paradies gelandet, auf der absoluten Bilderbuch-Südseeinsel, einfach unglaublich 🥺🤯😍🤩

      Aber von vorn: 6 Uhr morgens packten wir schon wieder unsere Sachen und ab gings zum Hafen von Lautoka und dann mit der Fähre 3 Stunden nordwärts durch den Pazifik - vorbei an lauter kleinen und großen Inseln voller Berge und Palmen 😍 Ihr glaubts nicht, aber auf diesem verdammten kleinen Boot war ich (genau wie im Flieger) neben max. 25 anderen Gästen tatsächlich wieder nicht die einzige Deutsche... #WoKommenDieNurAlleHer 😅

      Vor der Inselgruppe Yassava stoppten wir und nun ging es für Maria und mich ganz privat weiter - unser neuer Gastvater Tua, Häuptlingssohn des Gunu Village und ein riesiger Hulk an Mann, holte uns höchstpersönlich mit 2 seiner Dorfkids in einem kleinen Holzboot ab. Im ersten Moment sehr beeindruckend, stellte sich Tua sehr schnell als der liebste und glücklichste Bär der Welt heraus, wir schlossen ihn sofort mächtig ins Herz 🥰🤗

      Gemeinsam fuhren wir auf ihre Insel zu - und uns eröffnete sich ein traumhaftes Bild: Ewig lange verlassene Sandstrände voller Palmen und Dschungel und darin ein winzig kleines einheimisches Dorf aus bunten Hütten. Wir stiegen aus und ich bereitete mich schon innerlich auf eine längere Wanderung vor, da trugen die Kids unsere Taschen schon in die erste blaue Hütte, ganz vorn am Strand. Sollte das tatsächlich unsere neue Unterkunft für die nächsten 3 Tage sein?? 🤯🤯 Ja, sie war es tatsächlich! Maria und ich waren komplett sprachlos 😂😍

      Das war aber auch okay, denn jetzt sprach erstmal Häuptlingssohn Tua! Er begrüßte uns ganz herzlich in seinem Dorf ("You are part of this village now!" ❤️) und erzählte uns, dass sie erst seit ca 1 Jahr Gäste in ihrem Dorf empfangen und vorher sehr ängstlich waren, wer da so kommen könnte, aber sie bisher zum Glück nur supergute Erfahrungen gemacht haben 😊💕 - So witzig zu hören, dass dieser große Mann tatsächlich Angst vor Gästen wie uns hatte - während uns sicherlich umgekehrt einige unserer eigenen einheimischen Leute für verrückt erklären, uns in so ein Inseldorf am Ende der Welt zu trauen. Spannend, wie sich die Sorgen gleichen - und wie sehr es sich immer wieder lohnt, diese zu überwinden!😊🙏

      Erneut wurden wir wieder von zahlreichen fröhlichen Kids und Hunden überrannt - schüttelten diese aber nach einer Weile erstmal ab, um den Strand mit dem weichsten Sand der Welt zu erkunden. Es ist einfach so wahnsinnig schön hier!! 🥺😍 Und das selbstgemachte Essen aus eigen angebauten Früchten wie Kasava (kartoffelähnlich), Aubergine, Ananas, Papaya uvm. schmeckt einfach himmlisch ❤️

      Wir entspannten noch etwas auf der Hängematte (die Leute hier würden sagen: Fiji-Time! Denn die Uhren laufen hier anders... Bzw gibt es gar keine Uhren... Alles läuft nach innerer Uhr und alles ganz relaxed 😌), dann zeigte uns Tua erstmal, wie man eine Kokosnuss mit einem angespitzten Eisenstab von seiner äußeren Schale befreit, die Nuss mit der Machete knackt und danach das Fruchtfleisch mit der Raspel entfernt 😎 Eine ziemlich mühselige und langwierige Angelegenheit... Zumindest für uns 😅🤪

      Abends spielten wir mit Tua und einer Horde Kids Mau-Mau nach Fiji-Art. Es ist so niedlich zu sehen, wie kinderlieb Tua ist - er albert und lacht wie ein kleiner Junge mit ihnen herum 🤭 Und generell lachen die Dorfbewohner hier extreeem viel, das ist mega schön 🥰 Egal wen oder wann man jemanden sieht, immerzu kommt einem ein strahlendes "Bula!!" ("Hallo!“ in Fijian) entgegen und ein Lächeln, was komplett aus dem Herzen kommt (überhaupt nicht Fake oder so etwas) ❤️

      Der Abend endete mit einem superleckeren Abendbrot und ein paar englischen und fijianischen Songs auf der Gitarre von Tua, gemeinsam mit den Kids Mimi und Natee 😊🎶
      Was für ein Tag! 🎁🌠
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    • Day 98

      Barefoot Manta

      February 12, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 30 °C

      With the pizza delay from yesterday's dinner in mind, we left the hostel extra early. We dropped off some luggage we didn't need for Yasawa, and had some toast and cereal at the breakfast bar. We had heard that buying water on the islands was expensive. The advice was to buy water on the boat that taxis between Nadi and the island, the "Yasawa Flyer" . Better yet we figured we would buy water on the mainland. There was a little shop next to the hostel that advertised 6 bottles for 10FJD, but unfortunately it was closed when we had arrived and also when we left in the morning. A fancy airconditioned bus took us and 30 others to Port Denarau. After searching there for awhile, we bought 6 bottles for 20FJD. Then we boarded the Yasawa Flyer. The waves at times got rough and made us a bit seasick, but after all it was OK. After 3 hours we reached our island. We were picked up by smaller boats and then brought to resort Barefoot Manta. It's called that due to the chance of swimming with manta rays, but they're only here between April and November.

      Arriving at the beach, we were received by a small group of employees playing a welcome song for us. We got some instructions, had to sign some papers and pay the meal plan. Then we were led to our 'bure', which was surprisingly nice. It was a beach hut with 4 beds but we were for today the only guests and our beds were not even bunk beds. Right in front of it we had 2 beach chairs and our own private beach excess. After a quick look we had lunch. We could choose between a fish meal, chicken vegetable pasta and lemon couscous. We went for the first two options and it tasted quite nice. We also realized that buying water here is cheaper than on the boat, so it all doesn't really matter.

      Afterwards we felt quite defeated by the hot humid weather. We went back to our bure, read books and napped and wondered if we would get used to it. Too bad that not even the water can cool you down as it is just as warm as the air. At 7 we went for dinner to the sunset bar. A big buffet with salads, rice, bread, fish, meat and grilled vegetables was waiting for us. It was very tasty and while talking to a Flemish girl and listening to live local music, we had a very nice dinner at the beach next to a campfire. It got dark early, we were quite tired from this long day, so we went for a shower and made it back into our private bure.
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    • Day 99

      Snorkeling

      February 13, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 29 °C

      Early in the morning the air wasn't too bad. We shortly enjoyed the non-sweat moment before the sun got strong again. The breakfast buffet was pretty good: toast, fruit, and pancakes. We relaxed a bit in the hammocks, then tried out the water with our borrowed snorkeling gear. It wasn't hard to find some fish, some were practically already visible from the shore. Further into the water we found some great coral, fish of all kinds, and even a pretty big blue sea star. There were swarms with thousands of maybe 2cm small very blue fish. We saw lots of different 10cm big fishes, some were striped like zebras, others blue with a bit of yellow or white and some where simply incredibly blue. There were also bigger fish, like trumpet fish which were maybe half a meter long but only what looked like 3cm thick. Another type was combining purple with blue, yellow and a bit of red. And our favorite, called pennant coralfish. And lots of others. But the most amazing thing was probably the coral and its intensive blue color. We hadn't seen this before in Langkawi or Lombok.

      After lunch it became low tide, and we went in again for some more exploration. It felt even better as the low tide meant we were so close to the coral right from the beach. The low tide also meant that getting ashore was trickier, which we found out the hard way when we tried to reach another beach but didn't find a way between the coral to safely get there. So our last snorkeling of the day was stretched out a bit further than we would have liked. It was still amazing to see the underwater life but we were exhausted when we got back. Perfect time to try the hammocks for a bit more.

      In the evening we again had dinner with live music. This time not a buffet but a nice three course meal, including ice cream :)
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    • Day 100

      Plastic soup

      February 14, 2020 in Fiji ⋅ ☁️ 5 °C

      The day started with the simple thought of going snorkeling in the awesome coral reef on the sunrise beach where we had such a great time the previous day. But it was a bit windy from the east, so that didn't look ideal. We borrowed rental gear again and first tried the sunset beach on the other side. Unfortunately it turned out there wasnt much going on there, few fishes and no coral. Worst of all, there was basically just sand so the visibility was poor. We tried the north beach, and despite the eastern wind making it also wavy and tougher to swim, we did see some coral and a few fishes. But it wasn't all that, especially after yesterday's experience. So we went back to sunrise beach. Another snorkeler just got out of the water. We asked him about his experience but he didn't sound too positive and the waves looked even tougher than on the north beach. So we decided to skip snorkeling for the morning.

      Instead we thought we'd make ourselves useful and do a beach walk. This was announced to us at breakfast as a 9am activity in which we'd collect plastic trash from the beaches. Now it was already 10:30 though. The guy organising it seemed very disappointed that no one had shown up at 9am but he seemed very thankful and happy when we volunteered to do it now. With a pair of plastic gloves and a trash bag each, we made our way to sunrise beach. Within an hour we had collected a significant amount. Plastic straws, tooth brushes, lighters, clothes pegs, shavers, cookie bags, flip-flops and countless of plastic bags in all sizes and huge pieces of hard plastic whose origin we couldn't figure out. While knowing about the plastic soup in the oceans, it was still shocking. We went snorkeling at this same beach the day earlier and you generally didn't even notice it much, even at the shoreline. But walking by it now specifically looking for trash, you keep finding more and more of it and it never ends. When lunch time arrived, our bags were heavy and we handed them in. After lunch we wanted to try more snorkeling, but the wind was only gaining in power. Susanne still bravely gave it a go. Still the same fishes and coral as the day before just a bit more tiring as you had to fight the wind, waves and resulting current.

      The wind kept increasing, to the extent of everyone leaving the sunrise beach and finding somewhere to chill on the other side of the main resort building. We did as well, and it wasn't bad at all there because the clouds and strong breeze made it a little cooler. We asked employee Sam for a coconut and even though it wasn't on any menu, he got us two fresh ones. Later in the afternoon we went for a little walk along sunset beach. At the very end we discovered some small sharks that were hunting small fishes near the shore. Sometimes they were as close as a meter from the rocks we were standing on. Around the corner would have been the perfect wind shaded private spot for a valentines day sunset. Just the clouds weren't playing along. So we headed back to the resort to have dinner with a pasta buffet. Our table was joined by one of our new roommates and another girl and we kept talking until it was time for bed.

      In the meantime the wind got so strong that we were seriously a bit worried about all the coconuts above our heads. Luckily they didn't fall when we passed but we still heard the wind the whole night and for the very first time here we slept with the door and windows facing the ocean closed.
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    You might also know this place by the following names:

    Western Division, Western, División Oeste, Division occidentale, División Occidental, Divisione Occidentale, დასავლეთის ოლქი, 서부 지방, Vakarinis Fidžio padalinys, Vest-Fiji, Dystrykt Zachodni, Divisão do Oeste, Западный округ, Västra divisionen, Khu vực Tây, 西部大区

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