Fiji
Yamata Settlement

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Travelers at this place
    • Day 66

      Rainy Paradise

      November 7, 2019 in Fiji ⋅ 🌧 25 °C

      Heute passierte nicht ganz so viel bei uns, denn es regnete den ganzen Tag 😝🤷‍♀️ Wir verbrachten den Tag auf der Terrasse, malten, quatschten und zogen ein 1-stündiges HIIT-Training durch 💪💪 #MuskelkaterIncoming (ab jetzt 2 Mal die Woche! 😎 So zumindest der Plan xD)

      Nachmittags bekamen Joe und Maria einen weiteren Hausgast: Den 21-jährigen Albert aus Spanien, der gerade aus seinem Jahr in Australien weiterreist. Wir waren direkt auf einer Wellenlänge - das geht immer echt schnell, wenn man so am Reisen ist und ein ähnliches Mindset hat 😊👌 Den restlichen Abend tauschten wir unsere Reise-Erfahrungen und Tipps aus, genossen das herrliche Abendessen (oder eher Buffet 😅) unserer Gastmutter und rafften uns dann doch nochmal auf, um im Dunkeln gemeinsam runter zum Strand zu gehen - zu einigen witzigen Begegnungen mit Krabben und Strandschnecken 😂✌️ #CuteAndCreepy
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    • Day 15

      Wayalailai, 07.-09.03.2019

      March 10, 2019 in Fiji ⋅ 🌧 29 °C

      Auch von Naviti Island hieß es heute schon wieder Abschied nehmen. Zuvor hatten wir allerdings morgens noch Zeit ein Fotoshooting am Honeymoon Beach zu machen. Mit Flipflops und eines von Maries zwölf Kleidern ausgestattet (keine Ahnung wie sie ihre ganzen Klamotten in ihrem Mini-Koffer transportiert) bin ich mit ein paar anderen Gästen einmal quer auf die andere Seite der Insel über einen felsigen Weg geklettert und an einem wunderschönen Sandstrand mit unzähligen Kokospalmen gelandet. Ideal für unsere Fotos!
      Zum Abschied stand später das gesamte Personal auf der Veranda unseren Resorts und hat uns ein Lied gesungen, während wir mal wieder in ein kleines Motorboot geklettert sind, das uns zur Fähre gebracht hat. Die Leute hier geben sich einfach so viel Mühe, dass wir uns auf Fidschi wie Zuhause fühlen.
      Zusammen mit der Engländerin Ellie, mit der wir die letzten zwei Tage verbracht haben, wurden wir auf unsere neue Insel Wayalailai gebracht. Diese hat mir von der Landschaft her sofort am Besten gefallen. Neben dem üblichen weißen Sandstrand, den Kokospalmen und dem türkisblauen Wasser gab es hier noch einige steil aufragende Felsen umgeben von extrem grünen Gras.
      Dort angekommen wartete aber erstmal eine Überraschung auf uns: Marie und ich waren einfach in das gleiche Boot wie Ellie gestiegen, welches für uns allerdings das falsche war und waren daher nicht im richtigen Resort gelandet. Unsere Unterkunft war zwar auf derselben Insel, allerdings eine etwa zweiminütige Bootsfahrt entfernt. Zum Glück war die Managerin aber extrem freundlich. Zusammen mit Ellie durften wir hier eine Nacht bleiben bevor wir umziehen mussten, durften zu dritt in einem Viererzimmer schlafen und haben später beim kulturellen Abend teilnehmen dürfen.
      Dieser begann mit der Vorstellung einiger traditionell fidschianischen Gegendständen: der aus Kokosnusspalmenblätter gewebte Teppich, auf dem immer gesessen und auch geschlafen wird; eine Kette mit einer Art kleinem Horn, die als "Verlobungskette" verwendet wird sowie die bunten Tücher, die als Rock um die Hüfte gebunden werden - für den Chef gibt es natürlich eine besondere Farbe. Ebenso gab es mal wieder Kava, das ganz feierlich in Schalen ausgeschenkt wurde.
      Später wurden fidschanische Lieder gesungen und Tänze getanzt. Die Musik hier klingt allgemein fröhlich, ist recht simpel und wird sehr laut gespielt. Während die Frauen im Schneidersitz auf dem Boden saßen und sanfte Handbewegungen ausgeführt haben, hatten die Männer eine Art hölzernes Beil in der Hand, sind herumgesprungen und haben das Beil durch die Luft gewirbelt. Zum Abschluss durften wir Gäste auch noch mittanzen und wurden dabei von den Fischianern angeleitet, was viel Spaß gemacht hat.
      Da wir nun schonmal im falschen Resort waren, mussten wir natürlich auch die dort angebotenen Aktivitäten ausnutzen: am nächten Morgen sind wir aufgebrochen, um mit Haien schnorcheln zu gehen. Etwas nervös war ich schon, vor Haien hatte ich bisher größten Respekt. Die Bootsfahrt dorthin hat uns das allerdings vorerst vergessen lassen. Unser Boot ist dermaßen hart über die Wellen geschanzt, dass wir uns nur noch am Rand festgeklammert haben, um nicht ständig in die Luft geschleudert zu werden und schmerzhaft wieder auf unserem Hintern zu landen.
      Nach sehr langen zwanig Minuten hat das Boot endlich angehalten. Endlich? Ich hatte es dann plötzlich doch nicht mehr so eilig. Nach der erneuten Versicherung von unserem Guide, dass die Haie auch wirklich hundertprozentig ungefährlich seien, ist dann aber auch schon einer nach dem anderen ins Wasser gesprungen.
      In den ersten Sekunden war ich etwas aufgeregt, als ich die Tiere entdeckt habe ("oh, da gibt es ja wirklich Haie!!"), ich hab allerdings schnell gemerkt, dass diese echt friedlich waren. Ganz gemächlich sind die bis zu zwei Meter langen Riffhaie durchs Wasser geschwommen und sind uns dabei teilweise extrem nah gekommen. Unser Guide hat die Haie sogar umarmt, am Schwanz durch das Wasser gezogen und sie hochgehoben, mir hingegen hat es gereicht, um die Haie herumzupaddeln. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hat es sogar unglaublich viel Spaß gemacht, mit den Haien an diesem Kroallenriff zu schnorcheln, sogar eine Schildkröte ist an uns vorbei geschwommen, sodass die Zeit im Wasser viel zu schnell vorbei ging. Strahlend sind wir wieder zurück zu Wayalailai gefahren, wir konnten immer noch nicht glauben, was wir gerade gemacht hatten.
      Auf der Insel zurück durften wir uns noch ein Armband aus Muscheln flechten, bevor es langsam Zeit wurde, in unsere eigentliche Unterkunft zu fahren. Insgesamt waren wir total froh, dass uns dieser Fehler passiert war, wir hatten eine tolle Zeit im Wayalailai Resort!
      Über eine Stunde waren wir unterwegs bis wir schließlich in der Naqalia Lodge angekommen sind, was eigentlich zwei Minuten gedauert hätte. Wir mussten allerdings ziemlich lange auf dem Wasser warten -Fiji Time-, andere Leute von der Nachbarinsel abholen und drei Mal in verschiedene Boote umsteigen. Dann wurden Marie und ich endlich mit einem Willkommenslied und einem kühlen Saft empfangen.
      Auch in dieser Lodge war das Personal unglaublich freundlich. Unser Gepäck wurde direkt vom Boot in den zweiten Stock auf die Terrasse vor unserem Mehrbettzimmer getragen, zu jeder Mahlzeit wurden Lieder gespielt, abends war mal wieder eine Kava-Zeremonie (mit dem Geschmack kann ich mich leider immer noch nicht anfreunden), an der alle Gäste teilgenommen haben. Da auch hier so wenig Leute untergebracht waren, kannte man sofort jeden Gast mit Namen und hat sich wie in einer kleinen Familie gefühlt.
      Mein nächster Morgen fing schon ziemlich früh an. Da diese Insel so felsig ist, wird hier jeden Morgen um 5:30 ein Sonnenaufgangsspaziergang auf einen Hügel angeboten, von dem man einen tollen Ausblick auf die aufgehenden Sonne haben sollte. Leider stellte sich heraus, dass ich die Einzige weit und breit war, die sich um diese Uhrzeit aus dem Bett bewegt hat. Da es sich nur um einen kurzen Weg handelte, bin ich eben alleine auf den Hügel geklettert und wurde sogar von drei der vielen Hunde des Resorts angeführt.Gelohnt hat es sich auf jeden Fall so früh aufzustehen, ich hatte eine wunderschöne Sicht auf den orangefarbenen Himmel und die auftauchende Sonne.
      Ganz entspannt haben Marie und ich unseren Vormittag in den Hängematten am Strand verbracht, als diese plötzlich auf die Idee -sie ist übrigens ähnlich verrückt wie ich-, mit Haien tauchen zu gehen. Wir beide fanden das Schnorcheln mit den Haien super, beim Tauchen konnte man den Haien aber noch näher kommen. Von dieser Lodge aus wurde ein Tauchgang zu den aggressiven (nicht für Menschen) Bullenhaie angeboten, für den wir uns schließlich entschieden haben. Dass wir beide noch nie in unserem Leben tauchen waren, stellte laut unserem Tauchguide kein Problem dar.
      Schon war das Ganze ausgemacht - nach einer kurzen Einführung im flachen Wasser würden wir aufs Meer herausfahren, wo sich normalerweise die Bullenhaie in der Tiefe aufhalten.
      Wenige Minuten später haben Marie und ich uns dann auch schon rückwärts mit unseren superschweren Sauerstoffflaschen auf dem Rücken aus dem Boot fallen lassen. Unser Guide hat uns probeweise vier Meter tief tauchen und uns den Druckausgleich mit den Ohren üben lassen. Nachdem die anfängliche Aufregung überwunden war, habe ich es dann auch recht schnell geschafft wieder regelmäßig zu atmen und diese Technik anzuwenden.
      Und dann ging es auch schon richtig los. Auf dem offenen Meer haben wir uns erneut rückwärts aus dem Boot fallen lassen. Ganz langsam ging es an der Hand unseres Guides in die Tiefe. Anstatt der angekündigten 8 Meter hat es sich später herausgestellt, dass es sich dabei um 17 Meter gehandelt hat!
      Je tiefer wir getaucht sind, desto dunkler wurde es, bis auf dem Grund auf einmal Haie um uns herumgeschwommen sind. Dieses Mal war es aber schon gar nicht mehr so gruselg - es war atemberaubend! Umgeben von bunte Korallen und Fischen habe ich mich wie in einer anderen Welt gefühlt. Leider haben wir nur die kleineren Riffhaie und nicht die riesigen Bullenhaie gesehen, aber auch diese waren recht groß und sahen ziemlich gefährlich aus, als sie auf Fischjagd gingen. Die 36 Minuten unter Wasser gingen in Rekordzeit um, ich konnte gar nicht genug davon bekommen, die Unterwasserlandschaft zu erkunden. Dieses Erlebnis war noch viel aufregender als das Schnorcheln mit den Haien, für meinen ersten Tauchgang habe ich wohl viel erlebt.
      Zurück auf Wayalailai war ich dann ziemlich hungrig, es sollte allerdings noch einige Stunden bis zum Abendessen dauern. Also bin ich auf der Insel auf Guaven-Suche gegangen, die hier an Sträuchern überall wachsen. Dabei bin ich ziemlich hoch auf die Felsen geklettert und hatte von dort aus einen atemberaubenden Ausblick auf die Insel Wayalailai sowie auf die Nachbarinsel Kuata im Licht der untergehenden Sonne.
      Erst kurz vor dem Abendessen war ich wieder zurück. Wie passend für unseren letzten Abend des Inselhoppings, gab es auch heute nochmal eine Kava-Zeremonie, es wurden viele Lieder gesungen, wir haben einige lokale Spiele, an denen alle Gäste teilgenommen haben und bei denen wir ziemlich viel zu Lachen hatten, gespielt und haben den Bula-Tanz gelernt. Die fidschianische Kultur ist einfach so herzlich und entspannt, was mir total gefällt und was ich sicherlich vermissen werde!
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    • Day 64

      Next Stop: Waylailai

      November 5, 2019 in Fiji ⋅ ☁️ 25 °C

      Der letzte Tag im Gunu Village brach an und ich stellte mir den Wecker, um ein erstes und letztes Mal von unserer Hütte aus den Sonnenaufgang über dem Meer zu bewundern 😍🌅🙌
      So schnell kam ich dann auch nicht mehr raus aus der Hängematte, den Vormittag verbrachten wir mit Chillen und Lesen ☺️

      Das letzte Mittagessen durften wir nochmal mit Tuas Familie genießen. Großmutter Rachel habe ich jetzt übrigens inspiriert, zum Weihnachtsfest will sie ebenfalls violette Haare haben!! 😂👌 Dann hieß es schon Abschied sagen. Tua, Naomi, Sam und die kleine Hope brachten uns mit dem Boot zum "Gunu Point", von wo uns das Watertaxi abholte. Dort ging alles ganz schnell, auf die Fähre, Sachen rein und los - Zeit für eine richtige Verabschiedung blieb leider nicht, wir konnten nur noch dem immer kleiner werdenden Boot hinterherwinken...😨

      Es ist echt unglaublich, wie schnell ich diese Familie ins Herz geschlossen habe ❤️ Es waren 3 superintensive Tage voller komplett neuer Eindrücke und Inspirationen. Unsere nächste Gastfamilie wird es echt schwer haben, da ranzukommen... 😅

      Etwas bedröppelt und traurig saßen Maria und ich auf der Fähre und hätten heulen können. Mein Körper entschied sich dann aber doch für die Rückzugsvariante und ich verschlief die 2stündige Bootsfahrt einfach komplett 😴

      Dann ging plötzlich wieder alles ganz schnell. "Julia! Maria!", rief der Kapitän, unsere Klamotten kamen auf das nächste kleine Holzboot, genau wie wir selbst, und drin waren wir bei unserem nächsten Gastvater Joe, ein älterer Mann um die 60 mit einem schelmisch-freundlichen Lächeln im Gesicht. Auf nach Waylailai, der nächsten kleinen fijianischen Insel - diesmal eine sehr felsige! 🏝️⛰️

      Joe und seine Frau Maria (#whoop2Marias) sind schon alte Hasen im Gastbetrieb und das merkten wir sofort. Bei Joes Willkommensansprache ging es nicht um Familie und Dorf, sondern die Preise der Aktivitäten auf der Insel, die wir zusätzlich bei ihm buchen können 😅🙈 Und als 2.Kommentar der Hinweis "Keep care of the Boys - they marry white woman, too!" #hehe zusammen mit der Info, dass es im Dorf bereits eine eingeheiratete Österreicherin gibt 🤦‍♀️ #really Das Dorf ist nämlich ein sogenanntes "Man's Village", das heißt alle dort geborenen Männer bleiben ihr Leben lang im Dorf und ihre eingeheirateten Frauen von anderen Inseln (oder Ländern) müssen zu ihnen ins Dorf ziehen. Mann, wie unsympathisch.. . Ich will zurück zu Tuas Familie 😝

      Allerdings kocht Maria fantastisch, hier gibt es kaum anhängliche Kinder #relax😅 und der felsig-sandige Strand sieht fantastisch aus - also wir werden uns schon einleben 😜

      Den restlichen Nachmittag erkundeten wir auch direkt ebendiesen Strand, Maria ging baden und ich erkletterte den Strandfelsen und beobachtete eine große rote Meereskrabbe beim Sonnen 🦀 Natürlich kamen wir direkt auch wieder mit ein paar Dorfbewohnern ins Gespräch (Fijianer sind wirklich redselig 😁) und sie zeigten uns, wie sie gerade aus Meeressand, Zement und Wasser ihre neue Küche ans Haupthaus anbauten #everythingselfmade 👌

      Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang überm Meer 🌅💙 genossen wir frisch gefangenen Fisch von Joe und lernten Hene kennen, die gerade ebenfalls im Haus wohnt, weil sie für ein paar Monate im nahegelegene Ressort arbeitet. Dann lud uns Joe zum Kava-Trinken bei den Nachbarn ein. Kava? What's that? Seine Worte : "If you didn't drink Kava,, you weren't in Fiji". Okay... Klang irgendwie suspekt. Nach einigen Infos mehr von Mene und dem Versprechen, mitzukommen, waren wir dann aber doch dabei #OhNo😅

      Wir setzten uns auf die Terrasse des Nachbarhauses, wo bereits 3 Tanten und ein Cousin von Joe saßen und in einer Schüssel ein schlammfarbenes Pulver mit Wasser zusammenmixten 😬 #yummy Dementsprechend schmeckte es dann auch. Das Ritual geht so: Jeder bekommt eine halbe Kokosnuss mit Kava (Maria und ich "low tide", alle anderen "high tide" ^^"), man sagt "Bula!“, trinkt alles in einem Zug, und lächelt dann in die Runde. Das wiederholt sich solange, wie jeder will, Joe ließ uns die Wahl #OKletstry

      Ich sag mal so, die Wirkung ist... interessant. Und wir verstehen jetzt etwas besser, warum die Fijianer so unglaublich entspannt und careless sind.. ^^ Ach, und der Sternenhimmel in Fiji lässt sich fantastisch beobachten!! 🌠
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    • Day 65

      Hai-Happen U-haha!

      November 6, 2019 in Fiji ⋅ 🌙 25 °C

      Bei schönstem Sommerwetter fuhren wir mit Bootsführer Aku aufs offene Meer hinaus. Die Mission: Ab ins Haifischbecken! 😱🦈

      Wir saßen jetzt also nicht mehr nur in einem kleinen Dorf auf einer kleinen Südseeinsel am anderen Ende der Welt, sondern zu dritt in diesem klitzekleinen Boot mitten im riesengroßen Pazifik. Schon ein etwas verrücktes Gefühl 😂 Vorallem wenn keinerlei Notfallpaket an Bord ist und die hohen Wellen das Boot von einer Seite auf die andere schleudern 🙈 Wir vertrauten mal dem Aku, der die Tour seit mehr als 20 Jahren macht, und kamen nach einer halben Stunde an einem türkisblauen Korallenriff an 😯🌊

      Jetzt hieß es Schnorchel und Flossen an - und wir bekamen schon etwas Schiss, auf was wir uns da eingelassen hatten #wahh 🙈😅 Die Angst war aber unbegründet, Riffhaie sind klein, superfriedlich und ziemlich niedlich 🤭🐾 Außerdem gingen sie fast unter in dem farbenfrohen Korallenriff und all den bunten Fischen 😍 Leider kam ich nicht ganz klar mit dem Schnorcheln (hätte das vielleicht mal üben sollen vorher 😅) und konnte das Spektakel deshalb nicht 100% genießen 🙈

      Dafür trafen wir noch 3 andere Frauen (eine Engländern, Österreicherin und Deutsche.. 😅), die coolerweise eine Unterwasser-GoPro mithatten und uns ebenfalls fotografierten und filmten - da kommt also demnächst noch was! 😁 (in ein paar Wochen ist Engländerin Charlotte wieder zu Hause und kann dort erst die Videos /Fotos ausladen). Übrigens bezahlen die 3 in ihrem Resort fast 200€ pro Nacht 🤯 - was wir ausgaben, sagten wie ihnen mal lieber nicht 😅 #AllesRichtigGemacht

      Dann gings zurück an die Küste und für Maria und mich an den Strand, wo wir den restlichen Tag verbrachten, zwischen Palmen in der Hängematte zu schlummern, Muschelketten zu basteln und wie eine dicke Seerobbe im Sand zu liegen und die Wellen über sich drüber schwappen zu lassen 😎🍹 #KönnteSchlimmerSein
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    You might also know this place by the following names:

    Yamata Settlement

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