Finland
Enontekiö

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Travelers at this place
    • Day 20

      Ich bin auch ein Schneepflug

      February 28, 2023 in Finland ⋅ 🌬 -5 °C

      Karasjok in Norwegen ist der nördlichste Punkt unserer Reise, Von hier aus ginge es Richtung Nordkap, weitere vier Stunden Autofahrt. Die Wetteraussichten sind schlecht, wir verzichten, wobei wir dieses Ziel eh nie auf unserem Plan hatten. Gestern Nacht in Karasjok ein gigantisches Spektakel am Himmel, die Sonnenwinde sind in diesen Tagen aussergewöhnlich stark. Marianne tanzt wie in Trance um unseren Van.
      Heute Weiterfahrt nach Enontekiö in Finnland. Bei der Abfahrt scheint die Sonne und die Strasse ist geräumt. Aber je länger wir unterwegs sind, umso stürmischer wird das Wetter, teilweise schneit es und ist neblig. Schneeverwehungen verengen die Fahrbahn auf eine Spur, stellenweise ist die Sicht gleich null, kaum Verkehr (zum Glück), keine Schneeräumung (leider). Unser Van ist für kurze Momente wie ein Schneepflug im Blindflug unterwegs, und dies alles ohne Allrad. Da bleibt nur eines, mit Schwung durchfahren, damit wir nicht stecken bleiben. Umkehren ist keine Option. Nach etwa einer Stunde lässt der Wind etwas nach. Das war eine gefährliche Grenzerfahrung, die wir nicht noch einmal erleben möchten. Das Wetter hier im hohen Norden ist nicht zu unterschätzen. Wir werden in Zukunft den Wetterbericht sorgfältiger studieren.
      Erleichtert biegen wir auf unseren heutigen Standplatz ab und bleiben 50 Meter vor dem Ziel im tiefen Schnee stecken. Der Besitzer von Heta Kota hilft mir bei der Kettenmontage, vorsichtshalber stellt er schon mal sein starkes Schneemobil zum Ziehen bereit. Ich bezahle den zusätzlichen Effort mit einem guten italienischen Rotwein. Jetzt geht es zur Erholung in die finnische Sauna, um anschliessend entspannt und tiefengereinigt das allabendliche Auroraspektakel am nächtlichen Himmel geniessen zu können.
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    • Day 97

      Dreiländereck - Kilpisjärvi

      September 4, 2023 in Finland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Nacht war in Sachen Regeneration mal wieder nicht besonders hilfreich. Ich bin spät eingeschlafen, habe schlecht geschlafen und bin dann früh wieder aufgewacht. Am Morgen hat es noch einmal kräftig geregnet. Dann hat der Regen aber zum Glück ganz aufgehört und ich kann mein Zelt nach dem Frühstück am Stück zusammenpacken. Um 7:30 Uhr mache ich mich auf den Weg. Genau genommen mache ich mich um 8:30 Uhr auf den Weg. Denn mein Handy hat am Morgen gleich die finnische Zeit übernommen. Da es von meinem Zeltplatz nur 50 m zu dem Punkt sind, wo die Grenzen von Norwegen, Finnland und Schweden sich treffen, schaue ich mir die große, gelbe Boje aus Beton, die über einen Steg zu erreichen ist, aus der Nähe an. Ich umrunde sie einmal und kann jetzt behaupten, in wenigen Sekunden drei Länder besucht zu haben. Toll. Mir ist es immer ein Rätsel, warum solche Punkte zu richtigen Ausflugszielen werden.

      Dann geht es nach wenigen Metern auf finnischer Seite weiter. Heute sind es nur 17 km, davon die letzten 7 km auf der Straße. Vorher muss ich durch den finnischen Nationalpark Mallan Luonnopuisto. Ich bin müde und bewege mich träge. Eigentlich müsste meine Motivation heute groß sein. Denn heute Nachmittag wartet eine heiße Dusche und was gutes zu essen auf mich. Aber die Tatsache, dass ich mehrere Nächte in Folge schlecht geschlafen habe, bestimmt meine Laune maßgeblich. Egal an was ich denke, alles hat irgendetwas negatives. Das ist mir schnell bewusst, trotzdem weiß ich nicht, wie ich einfach aufhören kann, negatives zu denken. Ich ärgere mich, dass ich so schlecht drauf bin. Dann ärgere ich mich, dass ich mich ärgere, das ist so schlecht drauf bin. Und so weiter. So gehe ich die ersten Kilometer lustlos dahin. Weiter vor mir glitzert der See in der Sonne, hinter mir ziehen Regenschauer durchs Tal. Ein paar Mal fängt es an zu regnen, zum Glück aber nie dauerhaft.

      Ich beschließe, das Tempo anzuziehen. Dass wird den Kreislauf hoffentlich mehr in Gang bringen. Ich glaube, Schlafmangel und Müdigkeit sind idealer Nährboden für negative Gedanken. Das schnelle Gehen sorgt schon mal dafür, dass ich mich mehr auf den Weg konzentrieren muss. Aber auch der Puls geht merklich nach oben und nach einer halben Stunde bin ich deutlich besser drauf. Kann aber auch daran liegen, dass es von nun an nur noch bergab geht geht und die Straße in Sicht ist. Die letzten 3 km bis zur Straße gehen sich deutlich entspannter und die negativen Gedanken sind verflogen. Immer mehr Wanderer kommen mir entgegen, einige von ihnen ziemlich offensichtlich Tagestouristen, die sonst mit dem Wandern nicht so viel zu tun haben. Ich gehe stark davon aus, dass ihr Ziel heute das Dreiländereck ist. Hoffentlich haben sie dort so viel Spaß wie ich.

      Dann erreiche ich endlich die Straße. Das Wetter ist besser geworden und es ist weiter aufgelockert. Das Gelb der Birken leuchtet in der Sonne. Schnell fängt mein linker Fuß wieder an zu schmerzen. Ich mache eine kurze Pause und setze mich an den Straßenrand. Zeit für einen Schuhwechsel. Ich befestige die schweren Wanderschuhe am Rucksack und ziehe die Laufschuhe an. Die ersten Schritte fühlen sich überhaupt nicht gut an, nach einigen hundert Metern aber habe ich mich halbwegs eingelaufen. Ich bin auch gespannt, wie ich das auf der letzten großen Etappe zum Nordkap mache. Aktuell gehe ich davon aus, dass ich vier Tage lang Straße laufen werde. Hier werden meine Füße ein letztes Mal auf die Probe gestellt. Die Straße hier ist relativ stark befahren und geht einfach nur gerade aus. Zum wandern stinklangweilig. Außerdem bin ich ständig damit beschäftigt, entgegenkommenden Autos auszuweichen.

      Um halb eins erreiche ich den Campingplatz. Der Mann, der mir zeigen will, wo ich mein Zelt aufstellen kann, spricht nur finnisch. Das aber sehr viel, was mir nicht wirklich weiterhilft. Er deutet auf eine Holzplattform, wo ich mein Zelt drauf stellen könne. Und er macht irgendwelche Gesten und Geräusche, die einen elektrischen Schraubendreher zu simulieren scheinen. Ich bin nicht sicher, ob ich hier anstatt Heringen Schrauben verwenden soll? Keine Ahnung. Ich habe hier jetzt sicher nicht vor, mein Zelt festzuschrauben. Neben der Plattform ist ausreichend Platz und ich frage, ob ich dort mein Zelt aufstellen kann. Das scheint kein Problem zu sein. Allerdings ist der Boden hier alles andere als eben. Aber eine bessere Idee habe ich gerade nicht. Nach dem Zeltaufbau geht es unter die heiße Dusche. Herrlich!

      Frisch geduscht geht es zum Supermarkt. Im Internet sah der Laden aus wie ein riesiger moderner Store, wo man alles bekommt. So ein „einmal hin, alles drin“-Geschäft. Im Prinzip gibt es hier auch alles mögliche. Aber in Sachen Technik sieht es hier mau aus. Die einzigen Kopfhörer, die es hier gibt, kosten 19,99 EUR. Nicht wieder so ein Billigschrott. Aber vielleicht besser als gar nichts? Vielleicht funktionieren die hier ja wenigstens. Die Kopfhörerentscheidung vertage ich auf morgen, da ich hier eh einen Ruhetag machen werde. Jetzt kaufe ich erstmal Lebensmittel für heute ein. Und eine Powerbank, damit ich auf der kommenden Etappe durchs weglose Nábár-Plateau auf jeden Fall ausreichend Saft habe. Mein Solarpanel ist mittlerweile so gut wie nutzlos, da die Sonne zu selten scheint oder einfach zu wenig Kraft hat, um zuverlässig zu laden.

      Nach dem Einkaufen lege ich mich erstmal hin und obwohl der Boden ziemlich uneben ist, gelingt es mir, ein wenig zu schlafen. Am späten Nachmittag setze ich mich mit Daniel und Daina in das Restaurant des Campingplatzes. Bevor wir essen, besprechen wir noch die vor uns liegende Etappe. Die weglose Passage durch das Nábár-Plateau beschäftigt uns alle. Der Aufstieg soll hier etwas tricky sein und bei schlechten Wetterbedingungen soll man das Plateau unbedingt meiden. Mir fällt es schwer, aus all dem Hörensagen von vermeintlichen Gefahren ein klares Bild zu bekommen. Mein Plan ist es, mich hier auf mein Bauchgefühl zu verlassen und nur bei wirklich schlechten Bedingungen auf den langen Umweg auszuweichen. Ich begegne der Etappe mit großem Respekt. Aber ich habe auch das starke Gefühl, dass hier deutlich mehr Wind um etwas gemacht wird, als erforderlich. Vielleicht lasse ich mich aber auch eines besseren belehren. Auf jeden Fall tut es gut, dass wir drei uns hier nochmal austauschen und jeder seine Bedenken laut ausspricht.

      Dann essen wir zu Abend. Es gibt Pizza und Bier. Das tut richtig gut. Für mich geht es danach direkt ins Zelt. Obwohl ich total müde bin, dauert es wieder, bis ich einschlafe. Vielleicht muss ich mein Zelt morgen doch noch einmal umstellen.
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    • Day 294

      Hetta

      February 6 in Finland ⋅ ☁️ -20 °C

      Herta wer hätte das gedacht schon sind wir wiedermal in Finnland 🇫🇮 und haben seit Jokkmokk einen Temperatursturz von -20 grad 🤣🤗 öfter mal was neues oder doch nicht 🤭🫣 auf jedefall ist unsere Fahrt durch Lappland ein Traum von wunderschönen Eindrücken die man sich immer wieder wünschen würde wir sind auf jeden Fall sehr begeistert 🤩 unser heutiger Stellplatz bei der Kirche ⛪️ ist auch wieder ohne Stromanschluss ist ja ein Parkplatz 🤭
      267 km 3.52 Stunden
      zur Zeit - 25 grad
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    • Day 9

      In Lappland

      June 30 in Finland ⋅ ☁️ 14 °C

      Angekommen in Finnland beim ersten Nachtquartier am Ounasjärvi. Eine gemütliche Hütte umweit des Sees. Ortszeit ca 19:30 Uhr.

      Wir haben schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Aber es ist noch viel schlimmer! Eine solche Invasion von Mücken haben weder Mathes, noch Helge oder ich erlebt. Beim Auspacken des Wagens überfielen uns nicht nur gefühlt sämtliche Moskitos Lapplands, sondern auch Panik! Eins war klar: einmal in der Hütte angekommen, mussten wir strategisch vorgehen. Schritt 1: in höchster Eile alles Nötige aus dem Wagen vor die Türe stellen. Zwei räumen, einer wedelt die Blutsauger aus dem Weg. Schritt 2: einer bleibt draußen und reicht die Sachen nach und nach den anderen beiden in die Hütte hinein. Abschließend ziehen diese dann den blut- und reglosen Körper ihres Freundes ins Haus. Das ganze Spiel wiederholt sich morgen. Allerdings wartet der Feind mittlerweile auch IM Auto auf uns

      Alles in allem war die Fahrt vom Nordkap bis hierher recht unaufgeregt. Endlose Wälder Lapplands, von langen Straßen durchzogen. Die letzten Kilometer vor der finnischen Grenze schüttete es aus schwarzen Wolken wie aus Kübeln..

      Helge und Mathes überlegen, gleich noch in unsere kleine Sauna zu gehen.

      Ich bemühe mich um eine Bluttransfusion.
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    • Day 42

      188 Husky's

      July 13 in Finland ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand die Husky Farm Cape Lapland auf der Wunschliste.
      So nebenbei ist das jetzt mit Finnland, dass zwanzigste Land mit unserem Wohnmobil.
      Über die Farm haben wir nicht nur auf Google soviel gutes gelesen.
      Zur Zeit haben sie 188 Husky's.
      Im Winter bietet die Farm Schlittentouren in unterschiedlichen Längen an.
      Jetzt im Sommer ist es den Hunden zu warm und sie machen nur leichtes Training.
      Bei der Führung mit einer deutschen Guide haben wir eine ausführliche und tolle Information über das Leben der Husky's bekommen.
      Die Hunde die keine Lust zum Laufen mehr haben bekommen auf der Farm ein schönes Rentendasein, oder werden an ein gutes Zuhause vermittelt.
      Inge wollte am liebsten einen von den kleinen mitnehmen.
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    • Day 6

      Durch Finnland und Norwegen zum Nordkap

      August 14 in Finland ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Weg zum Nordkap ist sehr abwechslungsreich und ist von sehr unterschiedlichen Landschaften geprägt. Mal karg, aber grün, mal felsig-schroff, mal mit knallblauem Fjordwasser. Wir sind begeistert und haben jetzt auch endlich das Nordkap erreicht.Read more

    • Day 102–103

      Herbst in Finnland 🍂

      August 19 in Finland ⋅ 🌙 10 °C

      Nach etlichen km Fahrt hatten wir heute eine frische Nacht mit 4 Grad in Finnland. 🥶
      Nein keine Heizung - wir haben Gas gespart 😅🤷🏼‍♀️

      Super schöne Gegend, vor allem weils schon so herbstelt und sich die Wälder in allen Farben färben 😍

      Wir sind total in der Pampa… 2 Stunden Fahrt und uns ist kein Auto entgegengekommen… nur gut, dass wir schon vorausschauend vollgetankt haben 🙏🏻
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    • Day 5

      En weer een reddingsactie

      February 22, 2023 in Finland

      We zagen onderweg een camper in de sneeuw staan. Muurvast. Na veel scheppen en trekken kwam er wat beweging maar niet genoeg. Na een aantal pogingen stopte gelukkig ook een tweede auto. Met twee auto's is het gelukt!!! Herman en Elvira waren zo blij dat ze ons een fles wijn hebben gegeven en 100 euro voor ons goede doel. Moe, koud maar voldaan gaan wij verder.Read more

    • Day 29

      Letzte Nacht in Finnland

      July 10, 2023 in Finland ⋅ ⛅ 20 °C

      Uns zieht es in die Berge, also wollten wir die nächsten 2 Tage etwas mehr fahren, um bald in Norwegen zu sein. Wir fuhren durch Lappland, direkt an der schwedischen Grenze entlang, jedoch nicht durch Schweden. 😅 Die Straße ist etwas unspektakulär und man fährt die ganze Zeit einfach geradeaus. Aber dann wurden wir von einer Herde Rentiere überrascht, so süß und unbeeindruckt waren die. 😍
      Später abends hatten wir dann noch einen Glücksgriff und wir fanden einen grandiosen Stellplatz am Fluss. Auf der anderen Flussseite ist Schweden. 🙋 Was ein toller Abschluss für Finnland. 💙
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    • Day 90

      Enontekiö

      July 17, 2023 in Finland ⋅ ⛅ 18 °C

      Montag, 8.30 Uhr, 17 Grad,
      blauer Himmel mit Riesenwolken.
      Eigentlich schön, mir gefällt‘s wenn am blauen Himmel etwas Bewegung ist 😊

      Nur wenige Kilometer nach unserer Abfahrt erreichen wir Muonio.
      Für uns ist dieser Ort immer wieder mal ein Knotenpunkt…wo soll es lang gehen?
      Noch weiter in den Norden wieder nach Alta oder nach Westen an die Norwegische Küste, den Osten können wir momentan auslassen da kommen wir via Süden her🫣🤭
      Um das herauszufinden gehen wir ins Schweizer Café mit Konditorei und Galerie, ein auffälliges Gebäude mit grosser rot-weisser Beschriftung.
      Bei Kaffee und Kuchen lassen sich solche Themen am besten besprechen.
      Eigentlich hätten wir Lust auf ein Schweizer Frühstück oder so…
      Gibt es nicht, wegen der wenigen Schweizer rentiert es nicht zudem sind sie ja eine Konditorei!!!🤔
      Aha…gut zu Wissen!
      Nun sind wir schon ein bisschen enttäuscht und so fällt uns dann beim Verlassen auch auf, dass alles nur englisch und finnisch beschriftet ist also kein
      Grüezi oder guten Tag-kein Tschüss oder auf Wiedersehen.
      Bei vorherigen Besuchen ist es mir nie aufgefallen, naja…da wollten wir auch kein Frühstück!
      Ich finde es…hm…gelinde gesagt; etwas Befremdlich…😯

      Nach einigen Zwischenstopps, einfach um immer wieder diese Natur und die gute Luft zu geniessen, erreichen wir am frühen Nachmittag Hetta/Enontekiö. Mitten im Dorf, direkt am Ounasjärvi See fahren wir auf den uns bekannten Platz, in einem kleinen Hafen.
      Von hier aus werden unter anderem Wanderer die einem 140 Kilometer langen Trail folgen, auf die andere Seeseite geschippert wo der Trail weiter durch die finnischen Wälder führt.🚤🛶🥾🥾🎒🎒

      Uns reicht es, wenn wir uns die Kirche anschauen. Den 30 Meter hohen Kirchturm sieht man schon von weit her.
      Ja…wie kann man sich Hetta/Enontekiö vorstellen? Es ist ein ewig langes Dorf und ja, hier steht die Kirche noch mitten im Ort.
      kaum sind wir bei der Kirche angekommen, schüttet es aus vollen Kübeln. Also nichts wie rein ins trockene Gotteshaus.
      Hier werden wir von einer jungen Frau begrüsst und sofort zu Kaffe mit Keksen eingeladen.
      Wir durften ja schon so einige schöne Bekanntschaften machen aber in der Kirche…das war definitiv Premiere.
      Nun, sie konnte sehr wenig englisch und konnte uns über die Kirche selber nichts sagen.
      Herausgefunden hab ich, dass die erste Kirche im Lapplandkrieg zerstört wurde, 1951 wurde dieser Prachtbau erstellt, die Orgel ist ein Geschenk aus Deutschland und das Kirchenhohe Altarbild ist eine Kombination aus Malerei und Mosaik.
      Sie zeigt den auferstandenen Jesus der das Land und Volk Lapplands segnet.
      Gefällt mir sehr gut, hell und schlicht.
      Nach unserem Kirchgang hat sich das Wetter etwas beruhigt, es tröpfelt nur noch.
      Tja…ich sag es ja…göttlicher Beistand schadet nie😇😇
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    You might also know this place by the following names:

    Enontekiö, Enontekioe, Enontekis

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