Finland
Enontekiö

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Travelers at this place
    • Day 9

      6th day - a natural beauty

      August 19, 2022 in Finland ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern:

      Anderer Abend, anderes Gewässer!

      Am späteren Nachmittag, ist das Ziel des heutigen Tages erreicht - der Pöyrisjöki Fluß.

      Lagerplatz suchen, Zelt aufbauen - same procedure like every time!

      Obwohl, nicht ganz! Diesmal sind wir ( Allradfahrzeug sei Dank ) bis fast an den Wildwasserfluß heran gefahren - die Lust, wegen einer Nacht das ganze Equipment Kilometer lang durch den Wald zu schleppen, hielt sich bei uns Dreien in Grenzen.

      Nun hab ich ja vom Fliegenfischen nicht die geringste Ahnung aber genauso, stelle ich mir immer "Rapid Water" vor - zzgl. Lachse, Forellen, Saiblinge und Konsorten versteht sich. Das rauschende Gewässer, ist eine wahre Naturschönheit.

      T & T sind sicher wieder bis 23.00 Uhr on Tour. Bleibt für mich die Gunst der Stunde(n) zu nutzen und heute einmal ausnahmsweise zu einer für mich sozialverträglich Zeit, in den Schlafsack zu "kuscheln" - finnische Nächte sind lang, daß habe ich mittlerweile gelernt.

      Heute:

      Die Nacht war soweit in Ordnung - trotz der einstelligen Temperaturen und diversen Wehwehchen, habe ich ordentlich geschlafen.

      Ein kleines Feuer am Morgen, vertreibt die absorbierte Restkälte. Zum Frühstück, gibt's drei Bananen und Heidelbeeren - der Wald ist voll davon!

      Später, wird durch den Urwald hinunter zum Wildwasser geschlendernt - mal schauen, was die beiden Herren so treiben.

      Gegen Abend, geht's dann wieder zurück nach Hetta - Regen ist angesagt. Und wer weiß, vielleicht gibt's in der bereits reservierten Hütte ja sogar eine Dusche. Das wärs doch, oder? Crossed Finger!

      Ich bin mir sicher, gestern auf dem Weg vom Fluß zurück zum Camp, einen Elch gehört zu haben - die Hinterlassenschaften der riesigen Tiere, sind überall zu entdecken.
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    • Day 10

      7th day - sing a song of praise

      August 20, 2022 in Finland ⋅ ☁️ 15 °C

      Gestern:

      Noch genau eine Woche, bleibt mir im Norden - Zeit für ein kurzes Resümee.

      Wahrlich ein Trip mit endlos neuen Eindrücken, der mich mal richtig geerdet hat - gut so!

      Ohne ein Gesichtsnetz, mit kurzen Klamotten und Flip-flops den Sommer genießen, ist von nun an offiziell Freiheit pur - die Insekten hier, fressen einen förmlich auf und das, in der Nachsaison.

      Kaum vorzustellen, wie sich die Situation im kurzen, nordischen Sommer darstellt - Lappland, wird dann zur Survival Zone. Es hat schon seinen Grund, warum hier so wenig Menschen leben - 2 Einwohner je Quadratkilometer.

      Sich einfach mal ein Glas mit Wasser aus dem Hahn zu füllen, ist für mich ab sofort ebenso keine Selbstverständlichkeit mehr und ganz besonders warmes Wasser, steigt im Ranking meiner Luxusgüter gewaltig nach oben.

      Eine Woche ohne Dusche, mit waschen in einem 13 Grad kalten See als absolutes Highlight, rückt so einiges zurecht - Outdoor light, verändert die Sichtweisen und das, mehr als light!

      Nach Ankunft im Paavontalo Resort, war erst einmal Hardcore Wellness unter der HEISSEN Dusche angesagt - ich hätte vor lauter Freude, fast zu heulen angefangen und fühle mich jetzt nach einem warmen Abendessen, wie sagt man so schön....., wie neu geboren!

      Der mit Spannung erwartete Blick in den Spiegel, wirft folgende Frage auf:

      "Von woher, kenne ich eigentlich diesen versüfften, von Moskitos und Kriebelmücken zerstochenen Typ"? Ich komm' noch drauf!

      Apropos Kriebelmücken - diese mir bis dato völlig unbekannten Drecksvieher, treten grundsätzlich im Wolken auf und kennen kein Erbarmen.

      Sie kriechen unter die Kleidung, in Ohren & Nase, einfach in jede Ritze und hinterlassen mit ihren Bissen, eine juckende Haut die an Sandpapier erinnert - ekelhaft!

      Ach ja, falls ihr euch fragen solltet was für ein fancy Ding da genau auf dem heutigen Foto zu sehen ist - das, ist eine Pipi Röhre und erklärt sich damit wohl von selbst!

      Dieses Teil, war einer der besten Investitionen ever und hat sich bereits jetzt, mehr als bezahlt gemacht - ihr könnt euch sicherlich vorstellen warum.

      Heute:

      Um 11.00 Uhr brechen wir nach Süden auf - Richtung Santa Claus Village Rovanjemi.

      Tapio's neue Oper, hat dort am 1. September Premiere und natürlich, gibt's dahingehend noch jede Menge zu tun.

      Tja und ich, werde mal schauen, was der adipöse Herr aus der Coca Cola Werbung so treibt ☺️☺️☺️!
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    • Day 39

      Muonio-Hetta und weiter

      August 22, 2022 in Finland ⋅ 🌧 15 °C

      Gestern hat es den ganzen Tag und die Nacht geregnet, erst vormittags schien das Wetter besser zu werden. Ich genieße noch die restliche Zeit in Finnland mit Rentier, was nicht nur schöne Tiere sondern auch vorzügliches Fleisch istRead more

    • Day 20

      Ich bin auch ein Schneepflug

      February 28, 2023 in Finland ⋅ 🌬 -5 °C

      Karasjok in Norwegen ist der nördlichste Punkt unserer Reise, Von hier aus ginge es Richtung Nordkap, weitere vier Stunden Autofahrt. Die Wetteraussichten sind schlecht, wir verzichten, wobei wir dieses Ziel eh nie auf unserem Plan hatten. Gestern Nacht in Karasjok ein gigantisches Spektakel am Himmel, die Sonnenwinde sind in diesen Tagen aussergewöhnlich stark. Marianne tanzt wie in Trance um unseren Van.
      Heute Weiterfahrt nach Enontekiö in Finnland. Bei der Abfahrt scheint die Sonne und die Strasse ist geräumt. Aber je länger wir unterwegs sind, umso stürmischer wird das Wetter, teilweise schneit es und ist neblig. Schneeverwehungen verengen die Fahrbahn auf eine Spur, stellenweise ist die Sicht gleich null, kaum Verkehr (zum Glück), keine Schneeräumung (leider). Unser Van ist für kurze Momente wie ein Schneepflug im Blindflug unterwegs, und dies alles ohne Allrad. Da bleibt nur eines, mit Schwung durchfahren, damit wir nicht stecken bleiben. Umkehren ist keine Option. Nach etwa einer Stunde lässt der Wind etwas nach. Das war eine gefährliche Grenzerfahrung, die wir nicht noch einmal erleben möchten. Das Wetter hier im hohen Norden ist nicht zu unterschätzen. Wir werden in Zukunft den Wetterbericht sorgfältiger studieren.
      Erleichtert biegen wir auf unseren heutigen Standplatz ab und bleiben 50 Meter vor dem Ziel im tiefen Schnee stecken. Der Besitzer von Heta Kota hilft mir bei der Kettenmontage, vorsichtshalber stellt er schon mal sein starkes Schneemobil zum Ziehen bereit. Ich bezahle den zusätzlichen Effort mit einem guten italienischen Rotwein. Jetzt geht es zur Erholung in die finnische Sauna, um anschliessend entspannt und tiefengereinigt das allabendliche Auroraspektakel am nächtlichen Himmel geniessen zu können.
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    • Day 15

      Von Karesuando auf der E 08 90 km weiter

      June 27, 2023 in Finland ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute Morgen ging es relativ zügig los zunächst letztmalig über eine Brücke über den Grenzfluss.Ein Laden an dem ich vor beifuhr war ein Andenkengeschäft aber leider kein Lebensmittelgeschäft. Die sind jetzt sehr selten, auch auf der E 08 auf der ich jetzt fahre. Es fahren dort so etwa im 1 Minutentakt Autos, meist mehrere hintereinander. Pkws, viele Wohnmobile und gelegentlich Lkws. Also schon eine Straße auf der was los ist. Die Autos kommen mit viel Abstand an mir vorbei, meistens nutzen sie die Spur des Gegenverkehrs, so dass ich meine Spur mittig fahren kann, was angesichts deren tiefen Spurrillen manchmal ganz hilfreich ist. Also trotz des Verkehrs entspannt! Bald nach dem Lappland Andenken Geschäft, ließ mich doch ein neues Geräusch mal nachschauen. Und richtig, eine Schraube von einem der beiden Stabilisatoren, die das seitliche Schwingen des Gepäckträger verhindern sollen hatte sich gelöst, stecke aber noch an Ort und Stelle. Und ich konnte den Defekt relativ schnell beheben. Tja man könnte meinen , meine Friederike (mein Fahrrad ) spricht mit mir, ich muss nur hin hören.
      Es begegnete mir auch wieder ein Rentier. Die haben vor Pkws und Lkws keine scheu, aber ich Fahrradfahrer war dann doch suspekt, es lief vor mir auf der Straße weg, ehe es sich ins Gebüsch schlug.Ansonsten gab es spektakuläre Landschaft, mit und ohne See. In meiner Fahrtrichtung gibts erste Berg mit Schnee. In der Ferne richtige Berge, das ist bestimmt Norwegen. Mit dem geplanten Campingplatz, das zerschlug sich, er sah unbelebt aus. Meine weiteren Optionen: Hotel in 20, nächster Camping in 40km. Und wild zeltenviel eher, die Option, die ich wählte 50 m neben der E 08 auf der jetzt am Abend wenig Verkehr ist. Mückenschutz ist sehr angesagt. Und ich habe es geschafft, das Innenzelt mückenfrei zu halten, das sorgt für einen guten Schlaf. Ich bin ziemlich erledigt! Gute Nacht
      Update: Mit Schlafmaske gut geschlafen. Mit Ohrstöpsel konnte mir auch die gelegentlichen Lkws nichts anhaben. Aussicht für den kommenden Tag: Nachster Campingplatz in 27 km dann bin ich in Norwegen, dann gehts die 560m Höhe, die ich jetzt (erkämpft) habe wieder runter. Nach 50 km bin ich dann auf Fjordniveau und da gibts etliche Campingplätze und ich hoffe weniger Mücken. Gute Aussichten !!Ich muss mal einen Handymasten finden um Euch die guten Nachrichten zu senden!
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    • Day 97

      Dreiländereck - Kilpisjärvi

      September 4, 2023 in Finland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Nacht war in Sachen Regeneration mal wieder nicht besonders hilfreich. Ich bin spät eingeschlafen, habe schlecht geschlafen und bin dann früh wieder aufgewacht. Am Morgen hat es noch einmal kräftig geregnet. Dann hat der Regen aber zum Glück ganz aufgehört und ich kann mein Zelt nach dem Frühstück am Stück zusammenpacken. Um 7:30 Uhr mache ich mich auf den Weg. Genau genommen mache ich mich um 8:30 Uhr auf den Weg. Denn mein Handy hat am Morgen gleich die finnische Zeit übernommen. Da es von meinem Zeltplatz nur 50 m zu dem Punkt sind, wo die Grenzen von Norwegen, Finnland und Schweden sich treffen, schaue ich mir die große, gelbe Boje aus Beton, die über einen Steg zu erreichen ist, aus der Nähe an. Ich umrunde sie einmal und kann jetzt behaupten, in wenigen Sekunden drei Länder besucht zu haben. Toll. Mir ist es immer ein Rätsel, warum solche Punkte zu richtigen Ausflugszielen werden.

      Dann geht es nach wenigen Metern auf finnischer Seite weiter. Heute sind es nur 17 km, davon die letzten 7 km auf der Straße. Vorher muss ich durch den finnischen Nationalpark Mallan Luonnopuisto. Ich bin müde und bewege mich träge. Eigentlich müsste meine Motivation heute groß sein. Denn heute Nachmittag wartet eine heiße Dusche und was gutes zu essen auf mich. Aber die Tatsache, dass ich mehrere Nächte in Folge schlecht geschlafen habe, bestimmt meine Laune maßgeblich. Egal an was ich denke, alles hat irgendetwas negatives. Das ist mir schnell bewusst, trotzdem weiß ich nicht, wie ich einfach aufhören kann, negatives zu denken. Ich ärgere mich, dass ich so schlecht drauf bin. Dann ärgere ich mich, dass ich mich ärgere, das ist so schlecht drauf bin. Und so weiter. So gehe ich die ersten Kilometer lustlos dahin. Weiter vor mir glitzert der See in der Sonne, hinter mir ziehen Regenschauer durchs Tal. Ein paar Mal fängt es an zu regnen, zum Glück aber nie dauerhaft.

      Ich beschließe, das Tempo anzuziehen. Dass wird den Kreislauf hoffentlich mehr in Gang bringen. Ich glaube, Schlafmangel und Müdigkeit sind idealer Nährboden für negative Gedanken. Das schnelle Gehen sorgt schon mal dafür, dass ich mich mehr auf den Weg konzentrieren muss. Aber auch der Puls geht merklich nach oben und nach einer halben Stunde bin ich deutlich besser drauf. Kann aber auch daran liegen, dass es von nun an nur noch bergab geht geht und die Straße in Sicht ist. Die letzten 3 km bis zur Straße gehen sich deutlich entspannter und die negativen Gedanken sind verflogen. Immer mehr Wanderer kommen mir entgegen, einige von ihnen ziemlich offensichtlich Tagestouristen, die sonst mit dem Wandern nicht so viel zu tun haben. Ich gehe stark davon aus, dass ihr Ziel heute das Dreiländereck ist. Hoffentlich haben sie dort so viel Spaß wie ich.

      Dann erreiche ich endlich die Straße. Das Wetter ist besser geworden und es ist weiter aufgelockert. Das Gelb der Birken leuchtet in der Sonne. Schnell fängt mein linker Fuß wieder an zu schmerzen. Ich mache eine kurze Pause und setze mich an den Straßenrand. Zeit für einen Schuhwechsel. Ich befestige die schweren Wanderschuhe am Rucksack und ziehe die Laufschuhe an. Die ersten Schritte fühlen sich überhaupt nicht gut an, nach einigen hundert Metern aber habe ich mich halbwegs eingelaufen. Ich bin auch gespannt, wie ich das auf der letzten großen Etappe zum Nordkap mache. Aktuell gehe ich davon aus, dass ich vier Tage lang Straße laufen werde. Hier werden meine Füße ein letztes Mal auf die Probe gestellt. Die Straße hier ist relativ stark befahren und geht einfach nur gerade aus. Zum wandern stinklangweilig. Außerdem bin ich ständig damit beschäftigt, entgegenkommenden Autos auszuweichen.

      Um halb eins erreiche ich den Campingplatz. Der Mann, der mir zeigen will, wo ich mein Zelt aufstellen kann, spricht nur finnisch. Das aber sehr viel, was mir nicht wirklich weiterhilft. Er deutet auf eine Holzplattform, wo ich mein Zelt drauf stellen könne. Und er macht irgendwelche Gesten und Geräusche, die einen elektrischen Schraubendreher zu simulieren scheinen. Ich bin nicht sicher, ob ich hier anstatt Heringen Schrauben verwenden soll? Keine Ahnung. Ich habe hier jetzt sicher nicht vor, mein Zelt festzuschrauben. Neben der Plattform ist ausreichend Platz und ich frage, ob ich dort mein Zelt aufstellen kann. Das scheint kein Problem zu sein. Allerdings ist der Boden hier alles andere als eben. Aber eine bessere Idee habe ich gerade nicht. Nach dem Zeltaufbau geht es unter die heiße Dusche. Herrlich!

      Frisch geduscht geht es zum Supermarkt. Im Internet sah der Laden aus wie ein riesiger moderner Store, wo man alles bekommt. So ein „einmal hin, alles drin“-Geschäft. Im Prinzip gibt es hier auch alles mögliche. Aber in Sachen Technik sieht es hier mau aus. Die einzigen Kopfhörer, die es hier gibt, kosten 19,99 EUR. Nicht wieder so ein Billigschrott. Aber vielleicht besser als gar nichts? Vielleicht funktionieren die hier ja wenigstens. Die Kopfhörerentscheidung vertage ich auf morgen, da ich hier eh einen Ruhetag machen werde. Jetzt kaufe ich erstmal Lebensmittel für heute ein. Und eine Powerbank, damit ich auf der kommenden Etappe durchs weglose Nábár-Plateau auf jeden Fall ausreichend Saft habe. Mein Solarpanel ist mittlerweile so gut wie nutzlos, da die Sonne zu selten scheint oder einfach zu wenig Kraft hat, um zuverlässig zu laden.

      Nach dem Einkaufen lege ich mich erstmal hin und obwohl der Boden ziemlich uneben ist, gelingt es mir, ein wenig zu schlafen. Am späten Nachmittag setze ich mich mit Daniel und Daina in das Restaurant des Campingplatzes. Bevor wir essen, besprechen wir noch die vor uns liegende Etappe. Die weglose Passage durch das Nábár-Plateau beschäftigt uns alle. Der Aufstieg soll hier etwas tricky sein und bei schlechten Wetterbedingungen soll man das Plateau unbedingt meiden. Mir fällt es schwer, aus all dem Hörensagen von vermeintlichen Gefahren ein klares Bild zu bekommen. Mein Plan ist es, mich hier auf mein Bauchgefühl zu verlassen und nur bei wirklich schlechten Bedingungen auf den langen Umweg auszuweichen. Ich begegne der Etappe mit großem Respekt. Aber ich habe auch das starke Gefühl, dass hier deutlich mehr Wind um etwas gemacht wird, als erforderlich. Vielleicht lasse ich mich aber auch eines besseren belehren. Auf jeden Fall tut es gut, dass wir drei uns hier nochmal austauschen und jeder seine Bedenken laut ausspricht.

      Dann essen wir zu Abend. Es gibt Pizza und Bier. Das tut richtig gut. Für mich geht es danach direkt ins Zelt. Obwohl ich total müde bin, dauert es wieder, bis ich einschlafe. Vielleicht muss ich mein Zelt morgen doch noch einmal umstellen.
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    • Day 294

      Hetta

      February 6 in Finland ⋅ ☁️ -20 °C

      Herta wer hätte das gedacht schon sind wir wiedermal in Finnland 🇫🇮 und haben seit Jokkmokk einen Temperatursturz von -20 grad 🤣🤗 öfter mal was neues oder doch nicht 🤭🫣 auf jedefall ist unsere Fahrt durch Lappland ein Traum von wunderschönen Eindrücken die man sich immer wieder wünschen würde wir sind auf jeden Fall sehr begeistert 🤩 unser heutiger Stellplatz bei der Kirche ⛪️ ist auch wieder ohne Stromanschluss ist ja ein Parkplatz 🤭
      267 km 3.52 Stunden
      zur Zeit - 25 grad
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    • Day 13

      Hello again, Finnland 🇫🇮

      March 20 in Finland ⋅ ☁️ -4 °C

      Der Weg von Lakselv über Karasjok und Kautokeino war wunderschön und es blieb etwas Zeit, sich vom schönen Norwegen zu verabschieden. Wieder in Finnland angekommen, finden wir einen tollen Platz im Wald, den die Nato-Manöver-Truppen super freigeräumt haben 👍Read more

    • Day 8

      Blick in die Weite Lapplands

      May 31, 2022 in Finland ⋅ ⛅ 14 °C

      So steht mein Zelt heute, ein kleines Feuer gegen doch schon vorhandene Mücken und um die Suppe warm zu machen.
      Vorher sind wir ein bisschen unten im Moorgebiet herum gestreift, allerdings nicht zu weit, wir sind mitten im Rentier Zucht Gebiet und wollen die Tiere nicht stören.
      Gerade eben kam eine kleine Herde direkt am Zeltplatz vorbei, Luz fand die schrecklich unheimlich, die anderen haben gar nicht reagiert.
      Das Feuer ist gleich aus und ich bin müde, also gute Nacht 🥱😌
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    • Day 9

      Auf dem Weg nach Kilpisjärvi

      June 1, 2022 in Finland ⋅ ⛅ 15 °C

      Kilpisjarvi ist die letzte Siedlung, bevor es zurück nach Norwegen geht.
      Bis dahin passieren wir eine Passhöhe und haben oft eine wunderbare Aussicht in die hochgebirgsähnliche Landschaft. Auch auf Finnlands höchsten Berg, den Saanatunturi.
      Hier oben sind stehende Wasser meist noch gefroren, doch die aktuelle Tagestemperatur beträgt 17 Grad.

      Da Finnland zur EU gehört, kaufe ich in Kilpisjarvi noch ein. Der Ort erinnert mich wirklich ein bisschen an arktische Siedlungen aus dem Fernsehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Enontekiö, Enontekioe, Enontekis

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