Kiilopää

Nach einem rush-to-the-northern-light-Znacht auf dem Schiff fuhren wir schlafend und schaukelnd Richtung Ende der Hurtigroute: Kirkenes, immer noch in Norwegen, nahe der russischen Grenze.Ein Taxi fuhr uns vom Hafen zum Eis-Hotel, wo wir einen Touri-Hotspot antrafen. Uns gefiel die Umgebung sehr beim Wandern.
Ein Transferbus brachte uns nach Inari, an den riesigen, gefrorenen See.
Die Nacht verbrachten wir auf dem See in einer Cabin, die auf Kufen gezogen wird. Beim Haupthaus Znacht auf dem Feuer, Sauna und dann mit dem Motorschlitten hinaus auf den See. Es war traumhaft! Überall Fenster. Liegend an der Wärme (;)) die Sterne zu sehen, super. Und die Polarlichter! Wir hatten Glück! Wolkenloser Himmel, Sternen- Nacht und knappe minus 30°C!
Das Sami-Museum in Inari hätten wir gerne länger besucht als die 2,5 h, aber der Bus nach Ivalo fährt nur zweimal am Tag. Und wir hätten ihn fast verpasst, weil wir zu neugierig waren :). Das Governing Council der Europäischen Zentralbank tagte genau vis-à-vis des Museums in einem schönen Gebäude. Wir wollten nur das Gebäude sehen, aber die Security liess uns nur in den Touri-Shop und war froh, als wir wieder verschwanden. Das an der Bushaltestelle gelassene Gepäck war zwar für den Busfahrer ein Zeichen, dass da jemand einsteigen will, aber für die Security wären die unbeaufsichtigten Gepäckstücke sicher ein Problem gewesen.
Weiter zu unserer Mini-Husky-Tour mit einfacher Hütten-Übernachtung (die Saunahütte war nicht über alle Zweifel erhaben: Die Füsse blieben trotz langer Einfeuerungszeit eiskalt!
Das härzige Hüsli inmitten der 107 Huskies hat uns sehr gefallen! Das Kochen war anspruchsvoll, die Husky-Tour heute wunderbar. Ich schaue der Husky-Woche entspannt entgegen!
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