France
Arrondissement d’Agen

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement d’Agen
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Travelers at this place
    • Day 5

      4. Etappe: Auvillar (19,5 km)

      October 31, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach nem reichhaltigen Frühstück zusammen mit einigen anderen Wanderern und Radlern, die mit mir in der Gite übernachtet haben, ging es wie erwartet entspannt und flach immer am Kanal entlang. Viel zu früh war ich dann schon am Zielort, aber zum Glück gabs direkt unterhalb der Stadt einen schönen Platz direkt an der Garonne für ein kleines aber feines spätes Picknick 😊 Als es anfing zu tröpfeln, hab ich mich dann an den einzigen Aufstieg des Tages gemacht und hab direkt eingecheckt in mein Einzelzimmer in der gemütlichen, ganz neuen Gite Maison Necty, die Lucille noch für mich gebucht hat 🥰 Heut hab ich ein 2x2m-Bett ganz für mich alleine 🥳
      Den Stadtrundgang heb ich mir dann für morgen früh bei besserem Wetter auf 😉
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    • Day 65

      touristische fahrt

      September 26, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      in montech kurz nach dem start haben wir uns noch die schiffhebebahn angeschaut. diese beiden lokomotiven mit über 1000 ps schieben wasser hiniter den schiffen her, damit sie durch den hangkanal kommen. schade nur, dass es jetzt stillsteht. in moissac fuhren wir über den pont canal du cacor d.h. der kanal verläuft über eine ca. 20 meter hohe brücke. ein unglaubliches bauwerk. das mittagessen verbrachten wir bei einer schleuse, wo wir noch kanadier kennelernten; d.h. unsere doris aus amerika war quasi die doris aus vancouver. unsere kinder haben alle einen kanadischen-ansteck-pin bekommen und waren begeistert. nun sind wir in der stadt valence d'agen, welche eine unglaublich schöne stadthalle und sehr moderne architektur hat. ein mix zwischen alt und modern.Read more

    • Day 6

      Day 06 - Duras

      April 20, 2022 in France ⋅ 🌧 10 °C

      A well deserved lay in this morning, before we set off for the Hollywood’s last house tour of the holiday.
      At 1230pm we set off from Roque heading north on the D15 and then north west on the D656 to Bruch. We then headed west on the D119 D642 and D108 before joining the main A62 through to Samazan. We then headed north on the D933 and D813 before finally joining the D708 through to Duras.
      Stopping for a short while at Duras directly next to the Chateau we grabbed food (probably the best burger in the world) and coffee, as for once we were actually ahead of time.
      We set off for the last ten minute drive to meet James the agent at the address in Villeneuve de Duras. On arrival we met James who had only just arrived himself, before being shown inside. The property was two houses combined into one, and were believed to be amongst the oldest in the village, if not the oldest.
      The house needed quite a bit of work, but the scenes from the rear garden were stunning.
      After roughly an hour we parted with James and headed to the nearby ‘Huge’ Leclerc store. We spent decidedly more time in Leclerc than I personally would have preferred, but everyone else seemed to be enjoying a little retail therapy. Replenished with food, drink and 1970’s aftershave for Paul, we left and took the reciprocal route to our journey this morning arriving back at Roque at about 7.00pm.
      A very chilled evening followed, supplemented with our now staple diet of bread, cheese’s, chorizo and quiche. We even extended to a salad tonight 🥴
      We sat chatting until late, knowing we actually had no plans for tomorrow and another lay-in was on offer.
      Tomorrow is a blank canvas!!
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    • Day 6

      5. Etappe: Lectoure (33,9 km)

      November 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Upsi! Um 7 Uhr schellt die Kirche von nebenan - eigentlich wollte ich da schon am Frühstückstisch sitzen. Da hab ich wohl den Wecker auf ne Stunde zu spät gestellt 🙈 Aber zumindest musste niemand auf mich warten, denn ich hatte ein ganzes Apartment für mich und die Gastgeberin hatte mir das Frühstück schon am Abend vorbeigebracht (Pancakes und Honig aus der eigenen Imkerei 😋) und ich durfte so lang bleiben wie ich wollte. Aber ich wusste ja, dass es heute das erste Mal über 30 km geht, und so wollte ich nicht allzu spät starten. Also Frühstück im Schnelldurchlauf und das halbe Baguette, was eigentlich noch fürs Frühstück bestimmt war, für unterwegs eingepackt.
      Ein paar Regenwolken hingen noch am Himmel als ich in der schönen Altstadt startete und es war ein paar Grad kühler. Im Laufe des Tages eroberte sich die Sonne aber den Himmel zurück und ich hab wieder ordentlich geschwitzt und mich dabei gefragt, wie das wohl die Pilger im Hochsommer durchhalten stundenlang zwischen Feldern ohne jeglichen Schatten zu wandern. 🥵 Wirklich dankbar bin ich, dass es so ziemlich in jedem Ort, mag er auch noch so klein sein, gut ausgeschilderte öffentliche Toiletten gibt. So was gibts daheim eher selten.
      Zwischendurch noch schnell ein bisschen Obst, Gemüse und nicht zu vergessen Käääääse geshoppt und entspannt 10 km vorm Ziel picknicken ... ganz ungestört war ich aber nicht 😸😅
      Nach 7 Stunden Gehzeit und über 1.000 Höhenmetern komm ich etwas platt in meiner Unterkunft, der Gite L'Etoile Occitane, an und werde sehr herzlich empfangen. Ohne dass ich überhaupt fragen musste, macht meine heutige Gastgeberin direkt die Unterkunft für die übernächste Nacht für mich klar und obendrein spricht Isabel noch sehr gut Englisch 🥳
      Ein kleiner Stadtspaziergang muss dennoch sein, denn zum Abendbrot versorge ich mich selbst - nur leider ist auch in Frankreich heute Feiertag. Kein Problem, dachte ich, denn ich war heut Mittag ja noch einkaufen ... aber es ist wohl so, dass an Feiertagen die Supermärkte nur vormittags offen haben - ach je! Aber auch dafür hat Isabel eine Lösung: Die Pilger von gestern haben noch ein bisschen Gemüse dagelassen und Pasta ist auch noch übrig, so dass ich mir noch ein gutes Abendessen zaubern kann. Mehr Pilger werden es heute nicht, so dass ich heute ausnahmsweise im etwas helleren 8-Bett-Männerschlafsaal nächtigen darf 😉
      Morgen gehts dann wieder früh weiter - die nächste Ü-30-Tour wartet schon!
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    • Day 11

      Durch das Tal der Lot#1

      June 13 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute früh habe ich ein Paar aus Finnland kennengelernt. Sie sind mit zwei BMW G 310 GS unterwegs durch Europa. Letztes Jahr sind sie drei Monate durch Osteuropa, Österreich bis nach Spanien gefahren. Dort hat sie der Wintereinbruch überrascht. Sie haben die Motorräder in einer Garage abgestellt und sind im Frühjahr wieder nach Spanien gereist und setzen ihre Tour fort. Der Mann betreibt einen YouTube-Kanal und dokumentiert ihre Motorradreisen. Den Namen könnt ihr den Bild entnehmen (A statt Ä).
      Ich hatte heute früh Probleme mit meiner BMW. Sie ging im Standgas aus. Nachdem ich die Zündkabel und Kabel der Lambda-Sonden überprüft hatte, lief sie wieder. Sicherheitshalber ließ ich den Fehler in der Werkstatt prüfen. Das war ein Reinfall. Die BMW-Werkstatt heißt Challenge-One. Es war wirklich eine Herausforderung. Zuerst haben sie mich vergessen und nach 2 1/2 Stunden wurde mir gesagt, dass sie keinen Fehler finden können. Ein komisches Gefühl habe ich trotzdem.
      Auch sonst kann ich den heutigen Tag als gebraucht bezeichnen. Das Wetter war sehr wechselhaft: rein in die Regenkombi, raus aus der Regenkombi (bei 25 Grad will ich keine Regenkombi tragen).
      Insgesamt habe ich heute im Tal der Lot ca. 50 km zurückgelegt, geplant waren 300 km. Aber zumindest habe ich ein schönes kleines Häuschen auf dem Campingplatz erhalten. Das entschädigt für vieles, Esslöffel die halbe Nacht regnen. Aber morgen wird das Wetter besser.
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    • Day 86

      Change

      May 25 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      "But we had reached a point where we understood that nothing was permanent, anything could or would change, (...) that risk only has meaning when there's something to lose."

      ~ Raynor Winn (The Wild Silence)Read more

    • Day 69

      Zum Kleinen Glück

      September 29 in France ⋅ 🌙 23 °C

      Meilhan-sur-Garonne - Agen (72km)
      Die ganze Strecke immer am Kanal entlang, meist im Schatten der Platanen, 4 mal die Seite gewechselt, an 13 Schleusen vorbei - könnte langweilig klingen, fuhr sich aber sehr angenehm.
      Es wird hier nicht mehr Wein angebaut, sondern zuerst Pappeln (richtige Plantagen) und später Obst, vor allem Äpfel und Kiwis (!). Kurz vor Agen geht der Kanal wie eine Brücke über die Garonne (die wir unterwegs kaum gesehen hatten, weil sie so stark mäandert) - beeindruckendes Bauwerk aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
      Kurz danach sind wir für eine Kaffeepause im Café Vélo eingekehrt und konnten dort eine Truppe von Radfahrern aus Toulouse so mit unserer Tour beeindrucken, dass sie uns zum Apéro eingeladen haben.😁 Und was trinkt man so? Bier!😅
      Unsere Unterkunft heute ist eine private Zeltmöglichkeit auf dem Dach einer ehemaligen Fabrik mit Nutzung der familiären „Sanitäranlagen“. Wir haben uns entschieden, ohne Zelt in unserem „Saal“ zu schlafen. Draußen auf der Terrasse gackern die Hühner zu laut.😉
      Den Nachmittag haben wir mit Stadtbummel verbracht. Viele Gebäude zeugen vom Reichtum des Städtchens, aber das ist schon eine Weile her.😅 Die Kathedrale ist wirklich sehenswert - von außen eher schlicht, innen ganz bunt dekoriert.
      Gelungener Abschluss des Tages: ein super leckeres Essen im Au petit bonheur!
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    • Day 86

      Auvillar

      May 25 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Ende dieser mit etwa 20km recht kurzen Etappe erwartet mich der hübsche Ort Auvillar. Hier laufe ich unter anderem der kleinen Gruppe aus vier Deutschen wieder über den Weg, mit denen ich es schon zweimal sehr lustig hatte in der Unterkunft. Leider gehen sie heute noch ein ganzes Stück weiter und haben morgen ihren letzten Wandertag vor der Heimreise, daher verabschieden wir uns nach einem gemeinsamen Kaffee schon jetzt voneinander. Lothar, der selbst Arzt (Urologe) ist, wünscht mir zum Abschied scherzhaft "eine glänzende Karriere in der Chirurgie". Er weiß genau, wie unsicher ich mir mit meiner Fachwahl noch bin und dass ich mich vom Karrieregedanken längst verabschiedet habe. 🥲😂

      Anschließend organisiere ich mir mithilfe des Tourismusbüros eine Unterkunft für morgen und mache mich dann auf den Weg zu meiner Gîte für heute Nacht. Über die gibt es auch noch etwas zu erzählen...
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    • Day 20

      Auvillar

      October 3, 2022 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      We headed off before 9am for a quick drive down the autoroute to the Medieval hilltop village of Auvillar. We arrived ahead of schedule, so we had the chance to grab a coffee prior or starting our guided tour.

      Our guide Pam, was great. She has lived in Auvillar for the past two years and provided wonderful information and anecdotes about the town. Auvillar is very picturesque and is also classified as a “most beautiful village of France”. It is situated on a rocky outcrop overlooking the Garonne river. The town dates back to the Romans. It is surrounded by ancient fortified walls with gateways granting access to the centre. One of the gateways, the one we entered through, passes under a 17th century clock tower that has alternating white stone and red-brick. This is typical of the region and gives it a distinctive look and character.

      After entering the village, we headed down the Main Street to a large round structure, the Halle aux Grains, an old market where different grains were weighed and sold. It is still used as a marketplace to this day.

      In the seventeenth to the nineteenth century, Auvillar owed its prosperity to two industries, pottery and the preparation of pens of goose feathers used in calligraphy. There was also a lot of river traffic, with up to 3,000 boats coming through each year.

      On the tour we also visited the Church, Église Saint Pierre, and the attached bell tower. We then wandered down the narrow streets and made our way to the Place Du Château to view the Garonne river and the “ancient port d’Auvillar”, from where boats could take produce to Bordeaux. We then saw a couple of houses from the 15th century that had been lovingly restored. We also visited the the Tourist Office, which used to be a Covent. It was a lovely village to wander about and I will definitely return for a loner visit.

      While at Tourist Office, the Director came to tell us about a special jubilee ‘Monnaie de Paris’ coin they had on sale. In 2021 they celebrated the 120th Compostela Holy Year. However, due to COVID, the Pope prolonged the celebration, the first time this had ever happened. This meant the coin, minted in 2021 was quite rare - the office had been contacted by people from all around the world to get the coin, and it had now doubled in value.
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    • Day 87

      Begegnungen am Wegesrand - Teil 11

      May 26 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Beim Frühstück in Little India sitze ich plötzlich einem jungen Franzosen mit blondem Vollbart gegenüber, den ich noch nie gesehen habe. Es stellt sich heraus, dass er mit dem Fahrrad pilgert und außerdem ganz gut Deutsch spricht. Nachdem ich seit der Trennung von Magdalena fast immer die mit Abstand jüngste in den Herbergen war, freut es mich besonders, wieder einmal mit jemandem zu plaudern, der in meiner Altersgruppe ist. (Der Altersdurchschnitt liegt auf der Via Podiensis gefühlt bei 60+.)
      Yvan, Lakshmis Mann, den ich gestern nur flüchtig kennengelernt habe, umsorgt uns Pilger heute fröhlich beim Frühstück. Als ich mir anschließend bei ihm den Stempel hole und zahle, fragt er mich, wie es mir bei Fred gefallen hat. Als ich beginne, vom Bauernhof der 1000 Farben zu schwärmen, lächelt er glücklich.
      "I called Fred one morning and I told him 'I'm ready to change your life'", erzählt er mir. "'You'll continue what I've been doing.'"
      Yvan erklärt, dass sein Großvater auf dem Bauernhof geboren wurde, auf dem Fred jetzt lebt und dass er, Yvan, dort 25 Jahre lang gelebt hat. Dass sein Freund Fred sich jetzt um den Hof und die Pilger kümmert, macht ihn sichtlich froh.
      Als er mir zum Abschied die Hand schüttelt, bleibt er auf der Stufe zwischen Küche und Essbereich stehen und scherzt, dass er sonst zu klein sei, um mir in die Augen zu schauen. Als er den jungen Franzosen bemerkt, der sich hinter mir gerade seinen Fahrradhelm aufsetzt, hellt sich sein Gesicht auf.
      "Perfect match!", ruft Ivan begeistert und deutet vom Radpilger zu mir. Der Franzose, der etwa einen halben Kopf größer ist als ich, wird rot.

      Als ich nach all dem Verabschieden nach wie vor mit Yvan im Vorzimmer von Little India stehe, bietet er mir scherzhaft an, die Eingangstür für mich zu öffnen.
      "Yes please, or I will never leave", sage ich.
      "I'm sure you don't want to leave. But the Camino is calling you", sagt Yvan und winkt mir nach, während ich mit meinem Wanderstab in der Hand in einen strahlend schönen Morgen hinaustrete.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d’Agen, Arrondissement d'Agen

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