France
Arrondissement d’Angers

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Travelers at this place
    • Day 3

      Musée Troglodyte

      August 21, 2019 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Vom Schloss aus fahren wir weiter Richtung Doué de la fontaine. In Rochemenier befindet sich das Musée Troglodyte.

      Die komplette Region Anjou besteht aus Kalksandstein. Dieser Kalksandstein wurde in Blöcken abgebaut und für den Bau von Häusern und Schlössern benutzt. Die reichere Bevölkerung handelte und lebte in den Städten. Die Ärmeren und die Bauern lebten mit ihren Tieren in den entstehenden Höhlen.

      Im Musée Troglodyte werden 2 Höfe mit all ihren 'Nebengebäuden' gezeigt. Außerdem werden Werkzeuge verschiedener Handwerker und Bauern gezeigt. Der letzte Hof wurde bis 1940 etwa bewohnt. Daneben sieht man 2 Häuser, die etwa bis 1970 noch bewohnt waren. Irgendwie bizarr, diese an den Fels gebauten Gebäudeteile zu sehen, deren eigentliche Räume im Fels liegen. Brauchte man noch einen Schlafplatz mehr, so schlug man einfach eine Nische mehr in den Stein.
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    • Day 6

      Chateau & Vin in Saumur

      August 30, 2019 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn es ein leidiges Thema gibt, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, dann ist es das Parken in Frankreichs Innenstädten. Schon in Orleans mussten wir aufgrund der tollen Lage unserer Wohnung innerhalb von zwei Stunden drei mal umparken. Da die kostenpflichtigen Parkplätze hier nachts kostenlos sind, schiebt man die Probleme gerne auf den kommenden morgen ;)

      So auch heute. Als um 9 der Wecker klingelte, waren nur noch ein paar Minuten auf der Parkuhr. Glücklicherweise gibt es gleich ein paar Meter weiter einen großen kostenfreien Parkplatz, wie wir gestern herausgefunden hatten. Und tatsächlich war auch noch ein Platz frei. Mit Baguette und Croissants ging es zurück zur Wohnung und gegen 11 hinauf zum alles überragenden Chateau de Saumur.
      Der Eintritt von 7 Euro p.P. war im Vergleich zu anderen Attraktionen günstig und wir hatten sogar noch extra Glück - es gab eine kostenlose Führung dazu auf Englisch... und die gab es sogar ganz privat für uns. Zu dritt schlenderten wir über die alten Steine und erfuhren etwas über die Geschichten der alten Gemäuer: 962 wurde hier das erste Festungsschloss erbaut, in den kommenden Jahrhunderten ausgebaut und 1368 von Herzog Ludwig I. von Anjou (dem jüngeren Bruder des damaligen Königs Karl V.) als Palast umgewandelt. Dabei wurden z.B. in die äußeren Hauptwälle Wohnräume eingebaut.
      1589 wird das Schloss zum Sicherheitsort der Protestanten um Philippe Duplessis-Mornay, der die alten Gemäuer erhält und restauriert. 1808 lies Napoleon I. das Schloss umfangreich restaurieren und in ein Gefängnis umbauen, später diente es noch als Waffenlager und seit 1912 ist es zu Besichtigungszwecken geöffnet. Seit vielen Jahren wird das Schloss aufgrund eines prunkvollen Bildes aus dem 15 Jh. restauriert und ergänzt. Bis es irgendwann mal (wieder) so aussehen wird, vergehen wahrscheinlich noch einige Generationen.
      Nach der Besichtigung ging es zur Stärkung nach Hause und anschließend zum Fahrradverleih um die Ecke, um den restlichen Tag das Tal per Velo zu erkunden. Aber nix. Urlaub, geschlossen mit dem Hinweis auf einen anderen Fahrradverleih. 30min Fußweg. Angekommen und müde von 33°C wurden wir wieder enttäuscht - permanent geschlossen. Welche nette Urlaubsvertretung 😑

      Um den Nachmittag zu retten, rief Danny beim Chateau Langlois an, um zu erfragen, ob heute noch eine englische Weinführung stattfand. Und tatsächlich - 15:15 Uhr ging es los. So liefen wir die nun nur noch weiteren 20 Minuten zum Weingut, da zumindest die Richtung bisher gepasst hatte.
      Und dann bekamen wir wieder eine tolle Führung - diesmal sogar für nur 5€ p.P. und beinahe wieder exklusiv - wir teilten uns die Tour mit einem älteren englischen Ehepaar. Wir lernen erst in einem hübschen Klassenraum die unterschiedlichen Herstellungsprozessse von rotem und weißen Wein, bevor es in die Fabrik ging. Viele, viele Metallfässer und auch einige Pressmaschinen warteten auf ihren Einsatz, die im September zur Weinernte erst richtig Fahrt aufnehmen werden. Danach ging es in einen Teil des kilometerlangen Tunnelsystems, das so gut wie alles in Saumur verbinden soll. Dort herrscht die perfekte Lagertemperatur von 12°C das ganze Jahr hindurch. Wir sahen uns insbesondere hauseigene Sekte / Cuvee an. Diese werden durch den Zusatz von Hefe zu einem zweiten Gärungsprozess gebracht, der den Zucker in Kohlensäure und Alkohol spaltet. Im langsamen Prozess setzt sich die Hefe und Tannin im Flaschenhals ab, der im letzten Schritt vor der Fertigstellung zu einem inneren "Korken" schockgefroren wird und so Rückständslos durch einen richtigen Korken ersetzt werden kann.

      Good to know: Damals wurde die Hefe vorsichtig abgeschüttet - dabei ging mal mehr mal weniger Sekt verloren. Deshalb hatte man die schicken Etiketten am Flaschenhals angebracht, die heute noch bei allen Sekten verwendet werden. Der historische Grund dafür ist allerdings einfach: dem Käufer nicht zu zeigen, wie viel Sekt nun wirklich noch in der Flasche ist. 😀
      Nach der tollen Führung ging es noch zur Verkostung. Lecker. Leicht angetüdelt ging es eine gute Stunde zu Fuß nach Hause, wo wir heute selbst unser Essen zauberten und nun noch etwas über den Platz schlendern: es scheint dieses Wochende ein großes Stadtfest zu geben 🤔 gute Musik schallt von großen Bühnen. Wir bleiben gespannt. Herzlichen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben. :)
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    • Day 12

      Werkstatt, Werkstatt, Werkstatt…

      September 13, 2022 in France ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser Auto macht komische Geräusche. Vermutlich am Getriebe. Wir waren bereits in 2 Werkstätten in denen uns jedoch keiner helfen mochte. Nun sind wir in der dritten Werkstatt. Der Herr spricht leider kein Englisch, möchte uns aber wohl helfen. Er fährt jetzt mit Papa eine Probefahrt… mal abwarten.Read more

    • Day 12

      Oh oh

      September 13, 2022 in France ⋅ 🌧 26 °C

      Die sehr netten Werkstattmänner haben ein Ergebnis: Unsere Susi hat einen Lagerschaden im Verteilergetriebe🥲 Frühste Reparatur am Freitag. Der Werkstattmann sagt, dass wir unsere Tour fortsetzen sollen mit dem Lagerschaden. Mit vielen Pausen und geringem Tempo sollte es glücken🙈 Na gut, wir machen uns jetzt auf „direkten Weg“ zum Zielpunkt nach Brüssel um „unnötige“ Kilometer zu sparen. Mal schauen wie lange das gut geht💪🏼Read more

    • Day 3

      Château de Brissac

      August 21, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Chateau de brissac ist heute unsere erstes Schloss des Tages auf unserer Tour durch die Region Anjou. Das Schloss basiert auf einer mittelalterlichen Burg, die im 16ten Jahrhundert begonnen wurde und über viele Jahrhunderte bis zum heutigen Aussehen umgebaut wurde.

      Das Schloss hat insgesamt 204 Zimmer, wovon wir ein paar besichtigen können. Wir beginnen am Eingang mit einem Salon und enden im 2ten Stock in einem kleinen Privattheater mit ca. 140 Plätzen in dem früher die Schlossherrin Konzerte gab und heute noch kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Im 2ten Stock endet die Tour, weil dort die Wohnung der Besitzer beginnt. Die Eigentümerfamilie bewohnt das Schloss immer noch selbst.

      Im Keller können wir noch ein paar Gewölbe und die ehemalige Küche besichtigen, bevor wir noch die Weine des Hausweingutes probieren (und natürlich kaufen) können. Wir nehmen 2 der 3 Weine mit, da die Rosé-Weine insgesamt sehr leicht im Geschmack sind, aber 2 Sorten doch auch gut trinkbar sind.

      Der Besuch war insgesamt sehr schön und wurde durch einen kleinen Rundgang im riesigen Garten abgerundet.
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    • Day 11

      La Loire

      August 23, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir überqueren das erste Mal diesen großen Fluss, dem die Dürre offensichtlich sehr zu schaffen macht. Hiermit starten wir auf die Route de la Loire, die an dieser Stelle auch Teil der Weinstraße ist.

    • Day 37

      Our River is Changing

      September 26, 2019 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      One of the fascinating aspects of completing an extended cycling trip along a river, is watching the way the river evolves as you follow it towards its inevitable exit into the ocean. When we began our ride along the Loire at Nevers, the river was small and interrupted by numerous rapids.

      Over the past three weeks we have not only watched the river grow in size, but also been able to see the dramatic changes in the geography and architecture of the places we rode through. We will never forget the succession of magnificent chateaux between Orleans and Tours, but that is not where the story ends.

      This morning we made our way out of the bustling centre of Angers and were relieved when we finally resumed cycling along the quiet riverside bike paths once again. Although the weather has been cool and overcast, it never actually started to rain. For most of the day I was able to ride in shortsleeves.

      We had been expecting a gentle ride of about 40 km, without any hills. The 40 km was about right, but the absence of hills was a myth. I can assure you that there are hills between Angers and Montjean Sur Loire and we rode up every one of them.

      The final few km were along La Queue de L'Ile, a large island in the middle of the Loire River. The group rode along at a good pace, meaning that we arrived at the hotel in Montjean Sur Loire earlier than expected. I guess that is a result of the increased fitness earned after 4 weeks of almost daily cycling.

      Montjean is a tiny hamlet situated on the banks of the Loire. It was a huge contrast to the hussle and bussle of Angers, although it was also quite sad to see how low the Loire was at this point. When we were last here, the Loire was a majestic sight with its waters extending from bank to bank. This year the river is reduced to maybe a third of its normal flow. It is no wonder that the boats are finding it very difficult to navigate the greatly reduced waters.

      One thing is certain - no one will be kept awake by crowd noise tonight.
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    • Day 2

      Ford Clénet Angers

      August 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern haben wir schon kurz mit unserem Autohändler des Vertrauens - unser Ford Bauriedel - telefoniert. Er hat uns den Rat gegeben, den gestrigen Fehler auf alle Fälle in einer Werkstatt kontrollieren zu lassen.

      Nach dem Frühstück machen wir uns also auf den Weg zum örtlichen FORD-Händler mit Werkstatt. Nach dem Losfahren geht es zunächst gut, aber nach 2 km tauchte der Fehler erneut auf. Und gefühlsmäßig wird das Fahren mit dem Auto immer unmöglicher. Dementsprechend froh sind wir, als wir an der Werkstatt ankommen.

      Aber nicht lange. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Werkstatt völlig ausgebucht ist. Man bietet uns an, das Auto Anfang September zu reparieren. Schock.

      Wir fragen, nach einer alternativen Werkstatt. Die Empfangsdame telefoniert netterweise für uns, aber erst die 4. Werkstatt hätte Zeit für uns und das leider 50 km entfernt. Also versuchen wir es über die Ford Mobilitätsgarantie. Leider stellt sich das als erfolglos heraus. Sie hätten uns auch nur in diese Werkstatt gebracht und wir hätten das gleiche Problem wieder gehabt. Also versuchen wir über die Empfangsdame ein Unternehmen zu finden, das unser Auto nach Saumur in die andere Werkstatt bringen könnte. Sie telefoniert mit 3 Abschleppdiensten, aber keine Chance. Auch die sind ausgebucht. Was nun? Wir hätten eine Werkstatt, aber da bekommen wir das Auto nicht hin und die Werkstatt, in der wir sind, hat keine Möglichkeiten.

      Wir telefonieren nochmal mit Alois Bauriedel und stellen fest, es bleibt uns wohl nur, vom Hof zu fahren und irgendwo stehen zu bleiben und dann den ADAC zu nutzen. Dass es problematisch ist Unterstützung zu bekommen, wenn wir bereits bei einer Werkstatt sind, haben wir ja bereits festgestellt, als wir mit der Ford Mobilitätsgarantie telefoniert haben.

      Ein Gespräch mit der Empfangsdame später, erbarmt sich nun doch ein Verantwortlicher für die Werkstatt mit uns und liest zumindest mal den Fehlerspeicher aus. Das Ergebnis ist wenig erheiternd. Das Abgasrückführventil ist kaputt und so können wir definitiv nicht weiter fahren. Wir kommen also auch nicht zur anderen Werkstatt. Zum Glück hat an diesem Punkt die Werkstatt ein Einsehen mit uns und sagt uns die Reparatur des Schadens zu. Die Empfangsdame reserviert für uns dann noch einen Mietwagen bei Hertz, den wir um 15 Uhr abholen können.

      So sitzen wir also um mittlerweile 12:23 und völlig geplättet im Bus, der uns zurück zum Bahnhof Angers bringt. Zum einen sehen wir das Glück, dass wir gestern noch in Angers angekommen sind, dass wir mittlerweile wissen was kaputt ist und eine Werkstatt haben, die den Schaden repariert, dass wir nicht irgendwo liegen geblieben sind, dass.... Aber trotzdem ist es natürlich wenig erfreulich, jetzt ohne Auto dazustehen, einen Mietwagen zu brauchen, einen Schaden am Auto zu haben,....

      Es wird eine Weile dauern, bis wir unseren Urlaub wieder etwas genießen können.
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    • Day 36

      The Day with Everything

      September 25, 2019 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Four years ago, on this very day, we suffered a dreadful catastrophe. After a challenging day in the saddle, Carol Yates slipped and fell in the shower, breaking her ankle. That resulted in a trip by French ambulance to the Angers Hospital, followed by surgery. Of course that also meant that the cycling was prematurely terminated for Carol and her husband David. It was indeed a dark day for the Ghostriders.

      I did not want a repeat performance in 2019, so warned all the team that the day was going to be "long and tough", and therefore they must all take extreme vigilence. The degree of difficulty was increased even further when the weather forecast predicted "steady rain and raging head winds". Oh well, such conditions can either make us or break us. Only time would tell.

      We made our way out of Saumur in steady rain. Once again, some of the team had donned their finest umpa lumpa outfits, so we did not make for a great sight as we started our ride along the riverbank. With 60 km to ride and, with unfavourable conditions ahead, I advised that we needed to just keep moving along.

      We initially made steady progress, but so did the rain in penetrating every weakness in our cycling gear. I had already left off my gloves, as I hate riding with wet hands. The next things to go were my riding glasses. It was impossible to see through the wet lenses and they were only making it more difficult to find the way. Since the rain can have strange effects on my GPS, I had already wrapped it in plastic. That meant that it was even harder to read the screen.

      Our progress was made even harder when we encountered the first of several hills. Riders went in search of the proverbial "granny gears". Ebike riders went in search of their Turbo buttons. Since I was still worried about the state of my left knee, I got off and walked. In situations like that, walking is often no slower than riding (and a lot less tiring on the body).

      About 11 am we discovered a likely looking TABAC, hidden right in the middle of some major roadworks. We were relieved to get out of the rain for a while and get a welcome coffee boost. I looked behind the counter and saw that it would be possible to select from about a hundred different brands of cigarette, all of them complete with horrific health warnings. All I wanted was a biscuit to enjoy with my coffee. Surely a place as big as this would have a packet of biscuits ????

      Just when I thought my search for biscuits was futile, Maggie spied a packet sitting on a shelf near the door. I went over and brought them back to our table. The picture on the outside looked exciting - the actual contents were anything but. All the biscuits had fused themselves together into a single cylindrical mass. I suspect that the use by date would have been about the same time as the French Revolution, but I figured that they were probably doing marginally less damage to my health than one of the hundreds of packets of cigarettes. They tasted like a mix of jaffas and toejam.

      When we resumed the ride, the sky had lightened a little and we were tempted to believe (hope) that the rain had passed by. The sun even came out for a while, and we started to dry out. Unfortunately the respite did not last. The rain returned with a vengeance, leaving our team huddled together under a large bridge. This reminded me of that infamous day when Karlo led us along the Mullum Mullum Creek when it was in full flood. At least I wasn't quite that wet yet.

      When the rain abated we crossed the bridge and stopped for lunch in the quaint town of Saint Mathurin Sur Loire. It was here that Carol Yates had done her best to leave her purse on the town hall steps. On that occasion it had been found by a helpful local who tried to tell Carol that it was safe in the town hall. Carol's incomplete knowledge of the French language meant that she did not quite grasp what the lady was trying to say. Carol explained to the rest of the 2015 team that the French lady was looking for her lost dog. It was little wonder that the lady looked confused, especially when Carol starting mimicking the barking that the non existent dog might have been making. It was a funny moment.

      On this occasion no such dog went missing. We arrived just in time to buy our lunches before the entire village shut down for siesta time, and then we sat on the town hall steps to enjoy the sunshine that had finally made an appearance.

      Although it was good news that the rain had stopped, it was not so good that it had been replaced with a soul destroying head wind. Since I was at the front of the peloton, I was working harder than anyone else. Unkind people might have commented that, since I was an established expert at breaking wind, I was the best person for the job.

      The next 15 km were along an exposed plateau and the wind was so severe that at times I felt like I was trying to cycle through a wall. The speed dropped to below 10 kph as I wobbled along, knowing that we would be riding in that direction all the way to Angers.

      Eventually Maggie noticed that I was about to expire and brought some of the ebike warriors to my rescue. It really made a huge difference to have some protection from the wind, and I could feel my energy slowly returning.

      Perhaps the most exciting part of the ride was when we arrived at a river crossing and discovered that we had to propel ourselves across the river in a small bac (ferry boat). I had known that it was coming up, but wanted to keep it a surprise from the others. What followed was a wonderful time of laughter as small groups of Ghostriders and their bikes were transported across to the far side of the river. It is driven purely by human power, by pulling on a chain connected to both sides. It was an experience they will treasure for a long time.

      Soon after the river crossing we entered the outskirts of Angers and rode through a series of old slate mines. We might have thought that, by this time, we had escaped the rain, but we hadn't. Within a few km of the hotel, the skies blackened again, the temperature dropped, the wind freshened and the rain came down in torrents. The tree we were huddled under did little to keep us dry, but we were actually having huge fun. It is surprising how times like this really make you treasure how good it is to be alive and to share these experiences with your friends.

      The final few km into the centre of the city were a little hectic, but we all managed to safely arrive at the stately Hotel de France, right opposite the large Angers Railway Station. It was a relief to have completed what may well be the hardest day of the ride. It was even better to know that we all had a rest day waiting for us tomorrow.

      Our evening meal was at the restaurant that was attached to the hotel. Although the food was excellent, the staff seemed to be making a point of serving us at the slowest speed possible for a human being. Eventually some of the group gave up and went off to bed instead. The rest were finally able to finish their desserts some time after 10 pm. It had been a long and memorable day, but at least no one had broken a leg.
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    • Day 7

      Angers heute

      September 27, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute waren wir in angers und haben uns Vormittag die Stadt angeschaut war ganz cool hab den schönsten blauglocken baumgesehen schön . Dann waren wir bei der partner Schule und haben noch was übers schulsystem gelernt und mit den Schülern gebaut dann sind wir schnell heim alle duschen und dann zum drei gänge Menü zu der Schülern der Partner Schule essen war so ne 5/10 ich freu mich auf Omas essen upsii😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d’Angers, Arrondissement d'Angers

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