France
Arrondissement d’Argentan

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Travelers at this place
    • Day 362

      Das Landes innere 🇫🇷

      April 14 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Fahrt ohne Autobahn 🛣️ ist immer schöner man sieht Kühe 🐄 Kirchen ⛪️ Schlösser 🔏 und kann entspannt ☺️ fahren ist doch schön 🤩 nach 129 km in
      2.22 Stunden erreichen wir Torouvre den kleinen StellplatzRead more

    • Day 363

      Waldspaziergang…🌧️

      April 15 in France ⋅ 🌬 11 °C

      Montag, 10 Uhr, 8 frische Grad,
      Noch Wolken-Sonne-Mix…begleitet von etwas Wind.

      Nur kurze Zeit später…eigentlich regnet es den ganzen Tag.
      Irgendwann, zwischen zwei Regengüssen hab ich Lust auf einen Spaziergang in den Wald.
      Ich mach Fotos von allem was mir vor die Linse kommt.
      Oha…was ist das? Ich muss meine schlaue Pflanzenapp abfragen: Ginster!
      Also…es gibt Ginster der wächst zur Zeit neben unserem Womo und es gibt den Stechginster. Dieser hier wächst am Rande einer Kuhweide.
      Meine schlaue App sagt mir, dass der Stechginster sich ungebremst vermehren kann und nicht immer und überall gerne gesehen wird.
      Mit seinen vielen Zweigen und großen, kräftigen Dornen hindert er Tiere daran, seine Blüten zu fressen. Besonders in den Sommermonaten geht vom Stechginster ein hohes Brandrisiko aus, weil die Pflanze leicht entzündliche Öle beinhalten soll…Aha…nicht wirklich gut…🧐
      Wie es heute eben so ist, kaum im Wald beginnt es schon wieder zu tröpfeln. Nun das macht mir noch nichts aus. Vorsichtshalber schlage ich bei einer Waldkreuzung einen Weg ein von dem ich vermute, dass er mich zum Womo zurück führt.
      Ich liebe den Wald auch wenn’s nass ist, es riecht gerade nach Waldboden und Moos.
      Mein „innerer“ Kompass hat sich nicht geirrt. Von einer Anhöhe sehe ich das Womo. Gerade wie ich zum Wald rauskomme beginnts zu regnen. Ich muss nur noch um eine kleine Wiese rum…ich komme nur leicht angefeuchtet zu Hause an 😅
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    • Day 362

      Landpartie bis Tourouvre

      April 14 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Sonntag, 8 Uhr, 11 Grad,

      Heute verlassen wir leider wieder die Steilküste der Normandie.
      Die Zeit zwingt uns, langsam den Heimweg anzutreten.
      Aber…eines ist klar…wir werden zurückkehren! Es gibt noch vieles zu erkunden und zu entdecken.
      Diese paar Tage waren im Schnelldurchlauf und dank der schönen Dokumentationen der „Gürber‘s“ konnten wir einfach drauflos fahren und geniessen.

      Für die Rückreise haben wir uns für die Route südlich von Paris entschieden.
      Weil das Wetter schöner ist als gedacht, cruisen wir auf Nebenstrassen durch die hügelige Landschaft und beschaulichen Dörfer.
      Momentan blühen gerade Flieder und Kamelien in den Gärten 🥰und was ich auch so mag…die Strassenlaternen…keine 08.15 Modelle…alle irgendwie anders.
      Leider haben die Franzosen eine Manie…sie verschanzen sich hinter hohen Hecken und anderem Sichtschutz. Oft nur zugänglich durch grosse Eisentore. Keine Ahnung ob aus Sicherheitsgründen oder einfach so.
      Ja…auch Felder und Viehweiden sind dermassen eingefriedet, dass man gar nicht immer darüber hinweg sehen kann…darf.
      Um die Mittagszeit gelangen wir auf einen Stellplatz, ein ehemaliger Fussballplatz in einem Waldstück bei
      Tourouvre.
      Weil es gerade richtig heiss ist, bleiben wir hier, geniessen die Sonne…und….auch hier…jeder Platz ist mit einem Buchenzaun ausgestattet🫣😅
      Wobei…es lässt sich wunderbar über den Haag plaudern 😊
      und der Kuckuck meldet sich auch noch…
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    • Day 24

      Käse und Cidre

      June 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      In Livarot kann man man die Fromagerie Graindorge (kostenlos) besichtigen, die neben dem Livarot noch Camembert, Pont L’Evequ und Neufchatel herstellt. Neben einigen interessanten Multimedia Einspielungen konnte man auch in die Produktion schauen.
      Ein bisschen Käse musste dann natürlich auch mit.
      Danach wollte ich unbedingt einmal Pommeau (eine Mischung aus Apfelsaft und Calvados) probieren. Wir sind dafür zu Gautard gefahren, irgendwo im Nirgendwo, aber absolut idyllisch. Dort gibt es sogar Stellplätze für fünf Wohnmobile. Da es noch weiter gehen sollte, haben wir nur etwas verkostet und natürlich gekauft und mussten dann leider weiterfahren.
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    • Day 79

      Abschied vom chaotischen Hofleben

      November 5 in France ⋅ ☁️ 9 °C

      Nun habe ich es endlich geschafft und habe mich gestern von Marie und Pierre verabschiedet!
      Die letzte Woche war eben gar nicht so übel (das Arbeiten hat sogar Spass gemacht) und ich musste mir überlegen, was ich als nächstes machen möchte.
      Ohne Plan rumzureisen kam für mich grad nicht in Frage - immer den Rucksack wieder neu zu packen, kann mit der Zeit auch echt anstrengend sein! Das Wetter hier ist auch nicht gerade sehr berauschend, denke etwa so, wie zu Hause in der Schweiz.

      Ich hatte mich überall reingefühlt, auch weiter weg zu reisen, um wieder etwas mehr an der Wärme zu sein. Es hat sich aber alles nicht wirklich stimmig angefühlt.
      Seit einiger Zeit hatte ich richtig Lust, einen Kurs zu machen. Nur fehlte mir auch hier irgendwie die Idee, bzw. hatte ich in Frankreich nichts interessantes gefunden. Wäre an nem Meditationskurs oder Yoga interessiert gewesen - aber entweder war es zu weit weg, zu teuer oder die Zeiten haben nicht gepasst.
      Zu kompliziert durfte es natürlich auch nicht sein, da ich es sonst sprachlich nicht verstanden hätte!😅 Darum kam mir die Schweigemeditation gerade perfekt vor😉

      Nun mache ich es jedenfalls kurz: Ich habe einen mega spannenden Wochenend-Kurs gefunden in München in Aurachirurgie, was mich ja auch schon lange interessiert. In Deutschland sind diese Kurse deutlich günstiger und da ich Zeit habe, werde ich nun nach München fahren. Die Fahrt dahin ist auch sehr preiswert, von Paris nach Zürich sinds nur 40 Euro! Eigentlich schon wahnsinnig, fast günstiger als ein Zugticket von Luzern nach Zürich!
      Ich nutze nun auch gleich die Zeit, um kurz meine Sachen umzupacken, da es saukalt hier geworden ist und ich keine Winterkleider habe.
      Nach diesem Wochenendkurs (der findet an etwa 4 weekends statt), werde ich sehr wahrscheinlich in der Gegend bleiben und dort wwoofing machen. Das Konzept von wwoofing finde ich eben echt spannend, und die Arbeit auf dem Land hat mir mehrheitlich auch Spass gemacht.
      Muss ab jetzt nur schauen, dass ich einen ordentlichen Hof finde😉

      Die letzte Woche auf dem Hof war recht abwechslungsreich und daher ist mir eben der Abschied etwas schwerer gefallen: Ich bin mit dem Traktor rumgefahren, war beim Imkern dabei, Zäune mussten neu gesteckt werden und ich habe jede Menge Büsche, Bäume und Brombeeren geschnitten. Die beiden haben übrigens 18 ha Land und über 2000 Apfelbäume🙃

      Gestern bin ich nach Caen gefahren, wo ich nun erst mal bis morgen, Donnerstag, bleibe. Hier gibt es einige Sachen zu besichtigen - das Wetter ist grad perfekt für Museen.
      Danach schau ich mal, auch je nach Wetter. Die Küstenstädte sollen hier ja mega schön sein, leider halt eben das Wetter nicht😉

      In der Normandie bleib ich bis am Sonntag, dann gehts ab nach Paris, und von dort aus dann am Dienstag nach Zürich.
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    • Day 70

      Update vom Hof

      October 27 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Nun schaffe ich es endlich mal wieder, hier etwas in Ruhe zu posten - die ersten Tage habe ich gar keine Fotos gemacht, da das Wetter eher schlecht war und ich irgendwie nicht wirklich das Gefühl hatte, dass ich etwas Interessantes zu berichten habe.

      Nach einer Woche gibt es nun aber doch mal einen Zwischenbericht:

      Mein erster Eindruck hat sich leider bestätigt - es herrscht hier ein ziemliches Chaos!
      Das Paar, das hier wohnt, heisst Marie und Pierre. Pierre arbeitet noch ganz normal als Informatiker, von zu Hause aus.

      Marie verrichtet die Arbeit auf dem Hof. Dazu gehören die vielen Apfelbäume (ich glaube es sind etwa 200 / über 40 vers. Sorten), einige wenige Birnenbäume, 7 Pferde, ein Hund und ne Katze.

      Leider gibt es hier irgendwie kein Konzept oder einen Tagesplan, und so macht sie irgendwie immer etwas, ohne wirklich vorwärts zu kommen.
      Es wäre jetzt etwas schwierig das alles hier zu beschreiben. Aber meine Arbeit und meine Aufgaben habe ich bis jetzt nicht so wirklich verstanden, und das nicht nur aus sprachlichen Gründen😉

      Eigentlich arbeitet man beim woofing etwa 4 Stunden pro Tag, die restliche Zeit ist Freizeit.
      Da sie aber so chaotisch ist, bin ich immer irgendwo grad dran, und wirklich Ruhe habe ich nicht. Und wenn ich mich mal zurückziehe, ist es hier durch das viele Durcheinander echt auch nicht gemütlich. Ich erspare euch hier Fotos der Innenräume, aber ich kann euch sagen - es ist wirklich ein absolutes Chaos!

      Viel zu sehen gibt es hier auch nicht - man müsste ein Auto haben, um mal richtig weg zu kommen.

      Heute wollte sie mit mir mal ans Meer fahren - mal schauen ob das was wird😅

      So chaotisch wie sie ist (oder beide), sieht auch der Haushalt aus. Messy ist hier wohl das richtige Wort🙃
      Und man ist ständig auf der Suche nach irgendwas😂

      Nun wollte ich ja nicht gleich davonlaufen und mir mal ein paar Tage geben, aber mittlerweile muss ich mir echt eingestehen, dass das wohl nicht passt.

      Daher ist meine Zeit hier auch schon bald vorüber und ich muss mir etwas Gedanken machen, was als nächstes anstehen könnte - wenn jemand von euch also ne spannende Idee hat, bitte mitteilen😉

      Zu den Bildern: die meiste Zeit bin ich am Äpfel auflesen. Hier nimmt man nur die Äpfel, die am Boden liegen, da diese dann reif sind. Gestern kam dann die Saftpresse vorbei und es wurde Birnensaft, und danach Apfelsaft gepresst.
      Dieser Saft kommt dann in grosse Tanks wo der Cyder, wie auch der Apfelessig, hergestellt wird.
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    • Day 30

      Domfront

      October 7 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Weiter geht es in die Kleinstadt Domfront. Die thront hoch auf einem Hügel über dem Varenne-Tal. Direkt hinter dem Rathaus gibt es einen Parkplatz extra für Wohnmobile, den wir mit unseren sechs Metern noch ganz gut anfahren können. Wasser, Entsorgung und WC werden auch angeboten – kostenlos natürlich.

      Wir machen einen Spaziergang durch die schmalen Gassen der Altstadt, vorbei an vielen Fachwerkhäusern. Wir streifen auch die Schlossruine und werden während dessen von stetigem Nieselregen begleitet. Vom Panoramaplatz und vom Schlossgarten aus bietet sich dem Besucher eigentlich ein fantastischer Blick auf die Bocage-Landschaft ringsherum. Leider versinkt sie heute etwas im Dunst.

      Mittags kehren wir in einem Bistrot ein und genießen das Tagesgericht: ein Camembert-Muffin mit Salat, Zunge mit einer leckeren Soße, dazu Kartoffeln und eine halbe Möhre sowie Tiramisu schmecken uns sehr gut. Wie auch in den anderen Restaurants, in denen wir bereits gegessen haben, fällt uns auf, dass kaum Gemüse angeboten wird. Das spiegelt sich auch in den Supermärkten wider, in denen die Obst- und Gemüseabteilungen sehr ausbaufähig wären.

      Wir brauchen Wasser, Brot und sonst noch ein paar Kleinigkeiten. Daher drehen wir eine Runde durch den örtlichen Intermarché, tanken und fahren nochmal in den Nachbarort zu dem Stellplatz, auf dem wir schon die letzte Nacht verbracht haben.
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    • Day 15

      Fitness-Parcour

      June 17 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Der heutige Tag begann, nachdem wir die letzte Nacht in einer kleinen aber feinen Unterkunft verbracht haben, ganz gut! Da uns dort kein Frühstück offeriert wurde, machten wir uns zuerst auf die Suche nach einem Restaurant. Man glaubt es kaum, doch wir wurden ganz schnell fündig. Also, eigentlich war es ja ein Hotel mit Restaurant. Nun, der Kaffee wurde uns in der Lobby serviert und so kamen wir mit der Rezeptionistin ins Gespräch. Sie war sehr unterhaltsam und erzählte uns unter anderem, dass ihr Schwager in Dietikon wohnt. Bezahlen mussten wir den Kaffee nicht, sie meinte der gehe aufs Haus!
      Nachdem wir uns anschliessend noch die schöne Stadt angeschaut hatten, ging es weiter auf dem GR22. Leider waren die Wege immer noch furchtbar matschig....zwei Mal stand ich bis zu den Knöcheln im Dreck! Es war wirklich unbeschreiblich....auch weil es kaum Ausweichmöglichkeiten gab! Im stachligen Gestrüpp wollte man ja schliesslich auch nicht landen...
      Da ich mir die Laune aber nicht vermiesen wollte, stellte ich mir einfach vor, an einem Fünfkampf-Wettbewerb teilzunehmen!
      Die Disziplinen waren:
      Weitsprung, Balancieren (auf Baumstämmen und Steinen),
      Klettern,
      Schwimmen (die Füsse in den Schuhen) und natürlich Wandern!
      Ich habe übrigens gewonnen....obwohl ich vorallem im Weitsprung nicht unbedingt eine gute Figur abgab! Aber auch weil Roland an dem Event nicht teilnehmen wollte!
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    • Day 16

      Tag 16

      September 7, 2023 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      So, heute haben wir uns aufs Fahrrad geschwungen und sind nochmal nach Le Mont-Saint-Michel gefahren. Schließlich wollten wir die dortige Abtei, und somit das Highlight, besuchen. Obwohl wir bereits Tickets hatten, schon gegen 09.30 Uhr vor Ort waren, mussten wir ca. 15 Minuten stehen, ehe wir eingelassen wurden. Die Abtei selbst ist groß, mächtig als Bauwerk, jedoch nicht besonderst beeindruckend. Kein "Wau"-Effekt.... Als wir den Rückweg per Rad antraten, kamen Menschenmasse, einfach irre.
      Zurück am Womo haben wir erstmal Pause gemacht und sind dann Richtung Osten (leider diese Himmelsrichtung und damit Beginn der Heimreise) gefahren. Schließlich landeten wir in Sées, eine Kleinstadt. Wie immer haben wir diese, inklusive Kirche, besichtigt. Nebenbei bemerkt, diese Kirche "macht viel mehr her"! Sieht man ab dem 7. Bild (Kirche mit Wimpel).
      Unser heutiger Campingplatz liegt in Großbritannien 😉
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    • Day 30

      Barenton

      October 7 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir befinden uns zurzeit in der Anbauregion Domfrontais im Departement Orne, im dem vor allem Birnbäume wachsen. Der hier produzierte Calvados besteht zu mindestens 30 Prozent aus Birnen. Hier entsteht auch der Poiré, ein spritziger Birnenwein. In Barenton besuchen wir das Musée du Poiré.

      Im Außengelände sehen wir die unterschiedlichsten Birnen- und Apfelbäume. Aber auch Eichen gibt es – schließlich nutzt man bei der Produktion auch Eichenfässer. Anhand von Werkzeugen und Geräten wird die Herstellung des Birnenweins verdeutlicht. Die Informationstafeln sind auch in englischer Sprache, so dass wir wenigstens etwas verstehen. Der Shop ist übersichtlich und bietet keine Verkostung. Da wir kaum Platz im Wohnmobil übrig haben und die Gewichtskapazität auch ziemlich ausgeschöpft ist, beschränken wir uns beim Einkauf.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d’Argentan, Arrondissement d'Argentan

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