France
Arrondissement de Brive-la-Gaillarde

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Travelers at this place
    • Day 54

      Back to Home sweet Home

      May 18, 2022 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir machen einen Zwischenstopp bei Freunden, in ihrem kleinen Paradies mitten im Wald und in traumhafter Umgebung von Frankreich (wir müssen unbedingt wieder herkommen🥰🌳). Hier ist alles ganz besonders grün, da die ganze Umgebung auf einem Kalkstein- Plateau gewachsen ist und das Regenwasser nicht tief absinkt, weshalb die Pflanzen immer genug Wasser haben. Merciiiii für die schöne wenn auch viel zu kurze Zeit bei euch...❤️

      Mit über 7.000 km mehr im Gepäck, machen wir uns anschließend zackig aber entspannt 😅, mit Zwischenstopp und Nacht in der Schweiz, auf den Weg back to Home sweet Home ❤️
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    • Day 197

      ...

      March 23, 2020 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Die letzten vier Tage haben wir entweder fahrend, Gassi - gehend oder mehr oder weniger schlafen direkt neben der Straße verbracht.

      Die ersten 1500 km sind geschafft und es verbleiben noch ca. 900 zurück bis nach Hause.

      Anders als in den Medien teilweise beschrieben wird gestaltete sich die Rückreise bisher entspannt und problemlos. Die Autobahnen sind bis auf LKWs und andere Womos wie leer gefegt. Allerdings ist die Polizei sowohl in Spanien als auch hier in Frankreich sehr präsent und wir würden einige Male angehalten und gefragt wohin wir unterwegs seien.

      Im Laufe der letzten Tage hat sich unsere Frustration etwas gelegt und wir freunden uns allmählich mit dem Gedanken an bald wieder in Deutschland zu sein.
      Schade ist vor allem die Tatsache, dass wir jeden Tag an wunderschönen Landschaftstrichen entlang fahren, ohne diese genießen zu können.
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    • Day 43

      Von Périgieux nach Uzerche

      March 14 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Périgueux war ein Erlebnis. Und das lag nicht nur an dem herrlichen Wetter und den sonnigen 22 Grad. Die Stadt an der L´Isle besteht aus einer mittelalterlichen Altstadt und einem modernen Viertel. Und so gab es erneut beeindruckende Kathedralen, schmale Gassen mit uralten Häusern und viele schöne Plätze mit Cafés, Restaurants und Bars.
      Unsere Wahl fiel auf das Café du Place de Périgueux, welches sich zur Mittagszeit rasch füllte und wir etwas tranken und aßen. In der Sonne ist einfach alles wieder viel schöner.
      Gegen spätem Mittag brachen wir in die Region Limousin auf. Landschaftlich ebenfalls hübsch und die Bebauung in einem anderen Stil.
      Am späten Nachmittag erreichten wir Uzerche, wo wir einen schönen Stellplatz an der Vézère eingenommen haben. Das Örtchen schauen wir uns dann morgen an.
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    • Day 13

      Autoire

      September 8, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Was ein süßes Dörfchen.
      Jetzt wird noch entspannt im Café ne Cola getrunken um mal n bissel runter zukommen und dann geht es gleich auch schon wieder weiter.

      Habe es auch endlich mal geschafft meinem Göttergatten ein kleines Souvenir zu besorgen, vllt habe ich ja Glück und die Zeit wo anders noch etwas zu besorgenRead more

    • Day 385

      Brive-la-Gaillarde

      September 19, 2019 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind wieder auf dem Rückweg. Richtung Deutschland.
      Heute übernachten wir auf einem Bauernhof mitten in der Pampa. Ein Spaziergang artet etwas aus. Aber das schafft Raum um den Urlaub revue passieren zu lassen. Ich denke, dass wir unabhängig vom Wetter das nächste Mal wesentlich weniger Strecke fahren sollten. Zwischendrin war die viele Fahrerei doch etwas anstrengend.
      Andererseits haben wir wirklich viele sehr schöne Gegenden gesehen.
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    • Day 4

      Weiter geht's mit Schnee

      January 11 in France ⋅ 🌙 3 °C

      Der Schnee bleibt uns erhalten auf der Fahrt über kleine Straßen durch Frankreich. Heute sind wir am Rande der Auvergne vorbeigefahren bei schönster Sonne und Schnee, wie wir ihn uns zu Weihnachten gewünscht hätten . Rechts und links der Route gibt es viele alte Ortschaften zu sehen und auch hier gibt es Bauernproteste , "Revolte de Acriculteur " . Orte die mitmachen drehen ihr Ortsschild auf den Kopf.Read more

    • Day 20

      Reise Durch Le Lot

      September 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf dem Markt von St Goudon- wie ich diese französischen Märkte liebe, mit ihren Lokalschätzen, vertraulichen Gesprächen und Weinproben an jeder Ecke.

      Die Landschaft: viel Wald, Weiden und herrliche Plateaus, wenig Wasser, Dörfer mit Steinhäusern.

      Glück erfüllt mich jedes Mal, wenn ich wieder ins Auto steige: ich bin unterwegs zu meinem Traum.
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    • Day 19

      La Coreze - 120 Kühe und kein Ausblick

      September 1, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Eine Einladung. Ein ehemaliger Soldat und Firmeninhaber und seine Frau, ehemals Psychiaterin, kaufen einen riesigen Hof mit vielen Gebäuden, 60 ha Weide und bis zu 120 Kühen. Sie sind in Rente und wollen eine Gemeinschaft aufbauen. Er hat meinen Aufruf gelesen und sucht Menschen, die auf seinem Hof leben, dafür bitte kein Geld bezahlen, das bringt Unglück, sagt er, also nicht zahlen aber Eigeninitiative mitbringen. Am Telefon erzählen sie von ihrer natürlich lebenden Rinderherde, die sie allerdings schlachten lassen. Ich bin mir bewusst, dass ich mich darauf nicht einlassen kann und dass das der Grund sein kann, dass wir nicht zusammenkommen. Ich spreche es an, sie sind zögerlich, aber offen. Ich denke, vielleicht kommen sie vom Schlachten ab für eine bessere Vision.

      Ich fahre also die 400 km in einem Rutsch. Blöde Strecke, viel Straße, Zivilisation. Teils kenne ich die Strecke und spüre, dass ich in derart öden Landschaften nicht leben möchte. Gegen Abend fahre ich durch das düstere Waldgebiet von La Corèze, mein Navi zeigt noch wenige KM, die Wege werden einsamer und mir kommt der Gedanke, wenn das ein perverses Paar ist, war es das. Zum Glück habe ich meinen Albatros gerade dabei, Henry folgt meiner Reiseroute über Satellit. Damit fühle ich mich sicherer. Oft sucht er mir auf diese Weise Übernachtungsplätze in herrlicher Natur.

      Auf einem Berg ein still liegender Hof. Ich öffne ein Cowboytor, ein Mann kommt und begrüßt mich herzlich. Gleich zeigt er mir die Tiere, die Teils wunderschön, Teils im Verhau leben. Taubenschlag, Kaninchenkäfige. Ich kann ihn überzeugen, dass er für sein Kaninchen einen Auslauf baut. Dann lerne ich über das Herdenverhalten von sich gruppierenden Kuhherden, jeder Bulle versammelt seine Herde, Herdengrösse 2-8. Die Kälber spielen und sind tags oft eine Gruppe für sich, nur Abends kommen sie zu ihren Herden. Die Weiden sind wunderschön, aber das war’s dann auch. Ein Wrackpark vereinsamter Wohnmobile, eingewachsene Traktoren und Maschinen, it got out of hand.

      Und dann steht sie da, die kleine eigensinnige Frau im Dunkeln, um sie hunderte Obstkisten, und sie schnippelt in diesem Keller Eimerweise Obstsalat für die Schweine. Da verbringt sie ihre Tage, weiß ich plötzlich, im Dunkeln und verwahrlosten Teil ihrer Seele.

      Später kocht sie für uns, wir essen in meiner Baustelle, wo die Gäste einmal wohnen sollen (ich schlafe in einem halbwegs erhaltenen Omazimmer). Der Mann erzählt ausführlich von seiner Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär, und seine Frau nickt. Er sagt, hier kannst du dich einbringen, aber es muss eine Erfolgsgeschichte werden und seine Frau nickt. Er habe ein Hotel im Ort, das wurde nie fertig ausgebaut wegen der Corona Geschichte. Da kann ich auch was draus machen. Liebenswert sind sie und wachsen mir in kurzer Zeit ans Herz. Sie haben etwas von Größenwahnsinnigen, ja unrealistischen Kindern.

      Am Morgen bitte ich ihn, mir die Gebäude zu zeigen. Nun sehe ich drei Scheunen voll Müll. Unten Tiermist, drüber Möbel, Maschinen, Matratzen, was man möchte. Seine Geschichte mit Herzproblemen und rumänischen Vertretern trägt nicht, wir sitzen einander gegenüber und er stellt fest: jetzt hast du es gesehen und jetzt reist du ab?

      Es war beeindruckend und schockierend. Ich wollte 3 Tage bleiben und bleibe 24 Stunden. Tief in die menschliche Seele geblickt, tiefer als gefragt.

      Zum Glück kann ich früher zu meiner nächsten Etappe. Sie ist weitere 3 Stunden entfernt.

      Friederike, Coach und Pferdefrau, lud mich zu sich ein auf deren Hof ein, dort haben sie 80 ha Weideland, 10 Pferde, 2 junge Leute für Permakultur und wollen ein Seminarzentrum aufbauen. Es klingt, als könnte ich mich anschließen. Allerdings stört mich gleich etwas, sie redet in einem durch. Scheint wenig im Austausch. Kommt mir hart vor. Auch ihre Vorreiter (Pferdewelt und Therapie) sind absolut nicht meine. Ich zögere, ob die Reise Sinn macht. Entscheide, sie und ihre Möglichkeiten kennenzulernen, zum blinden Absagen zu vielversprechend.

      Es ist Nachmittag, als ich abfahre, ich will heute alleine und in der Natur sein. Übernachtung neben einer gastlichen Gemeinschaft im Lot Gebiet, unter freiem Himmel mit deren Duschen und Toiletten. Vollmond. Vom Gewitter überrascht klettere ich rechtzeitig mit Matraze und Bettsachen ins Auto, Regen trommelt aufs Dach.
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    • Day 1

      Ausgebaut

      August 20, 2022 in France ⋅ ⛅ 29 °C

      Als wir hier vor 2 Jahren laden wollten, mussten wir ca 15‘ Warten weil alles belegt war
      Jetzt hat man eine zweiten Platz gleich daneben mit weiteren SuC ausgebaut
      Zum Glück, das Foto zeigt wie gut hier ausgelastet ist
      Kurz was Süsses und eine Frucht geniessen und die Beine bewegen
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    • Day 33

      Tag 2 Frankreich

      September 17, 2019 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Noch mit dem Rauschen der Wellen im Ohr wachen Kevin und Ich ca. gegen 8 auf. Lio hat seinen Platz unterm Tisch für sich erkoren. Dort hat er ohne Murren ( und Knurren ;) ) die Nacht durchgeschlafen. Doch nun drückt die Hundeblase. Also raus. Es ist wunderschön vor der Haustür. Es riecht so wunderbar nach Herbst und dieses bestimmte Licht ... und dieses gewisse Gefühl kommt in mir hoch. Ich beschreibe es immer mit einem Sehnsuchtsgefühl oder vielleicht ist es das Gefühl von Glück. Sekundenglück, wie es Herbert sagen würde. Jedenfalls die Umgebung ist eher unspektakulär. Ein Feld eben an einer Raststätte. Aber ich genieße den Morgenspaziergang mit meinem Hund und freue mich über sein Lachen wenn er mir entgegen gerannt kommt.

      Zurück am Wohnmobil gibts erstmal Kaffee a la Kevin. Und danach gehts weiter. Unser nächstes Ziel : St. Etienne. Mmh. Noch nie gehört...aber Mister World Wide Web hat uns verraten dass es da einen ganz tollen Stellplatz geben soll.

      ... bei ST. ÉTIENNE

      Als wir um 15.30 Uhr ankommen sind wir ganz begeistert. “Och toll.. so schön” Unglaublich. Dieser Stellplatz ist kostenlos und wir stehen direkt am See. ( Wir fanden später heraus dass es ein Fluss ist- der Loire) Es sind 28 Grad. Das wissen auch die Rentner, die gerade unweit von uns aus dem Bus aussteigen. Kurze Enttäuschung. Ich Schau Kevin an. Sein T-Shirt Aufdruck “ I hate People “ lässt keine weitere Erklärung zu.
      Aber wir sind mal nicht so.
      Um den “See “sind Berge, Berge, Berge. Ganz nach unserem Geschmack. Kurz, nur ganz kurz schwelgen wir in Erinnerungen an Norwegen.
      Wie kleine Kinder freuen wir uns und ziehen uns direkt die Badesachen an. Mit Bierchen und Decke gehts auf zum ... natürlich.. Hundestrand. Der ist sowieso viel schöner, weil naturbelassen. Lio springt wie ein Bär auf Lachsjagd seinem Tennisball hinterher. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Ich höre mich sagen : “na da schläft er heute aber gut” “Lio? Wo ist der Papa? “ ja... es ist wohl soweit. Wir nennen uns Mama und Papa... ( das lass ich mal so stehen...)

      Mama und Pa... äh Kevin und ich hüpfen auch in die erfrischenden Fluten.
      Danach möchte sich Kevin unbedingt entspannen. Der nasse Hund, der französische Opa der sein Englisch unbedingt auffrischen will und immer wieder den Kontakt zu uns sucht, und mein Drang weiter zu gehen ( ich kann nicht lange an einem Strand sitzen) machen ihm einen Strich durch die Rechnung.

      Der Opa erzählt ganz stolz von seinem schönen Ort und wir entscheiden uns herauszufinden ob er die Wahrheit spricht.

      Nach umziehen und Klogang, der sehr blutig verläuft, da ich die Tür eher schließe als ich mein Fuß heranziehen kann ( Kevin hat mich verarztet, mein Held ;) ) machten wir uns auf den Weg in die “ Stadt”. Es erinnert eher an ein Filmset. Der Marktplatz winzig. Schule und Kirche Haus an Haus. Aber wunderschön und idyllisch. Die Häuser alt, überall Blumen und und alles wirkt so detailverliebt. Die Kinder spielen auf der einzigen Straße. Hach, wie in einem alten französischen Film. Nur die Statisten sind etwas moderner gekleidet und die Autos zerstören mein Bild.
      Wir finden einen schönen Aussichtspunkt über den Fluss. Wir sind alleine. Etwas weiter unten spielen zwei süße Mädels auf einem Mini-Spielplatz. Mama und Papa essen Pizza.
      Wir sind neidisch und wollen auch. Undercover schleichen wir um die Pizzaschachteln um den Namen der Pizzeria herauszufinden.
      Überall nur nicht unserer Nähe, sagt das Internet. Na gut, dann eben doch 5 Minutenterrine. Wir laufen zurück zu Ulli.
      Mit unseren Terrinen setzen wir uns an den Hang mit Blick aufs Wasser.
      Ein Mann fragt: “soll ich n Bild von euch machn”. Von 5 Bildern wird eins was. Manche können eben einfach nicht fotografieren. ;)

      Danach sitzen wir im Auto, hören Musik, trinken Whiskey. Kevin möchte morgen angeln. Okidoki. Ich bin dafür. Manchmal Darf ich die Angel auch mal halten ;) aber ich liebe es einfach dazusitzen, die Ruhe, das Licht, die Geräusche und den Geruch an einem Flussufer im Wald zu genießen.

      Wir freuen uns auf morgen. Gute Nacht.

      “BONJOUR”

      Bisher waren die Franzosen wirklich sehr ... überaus freundlich und lustig. Sie kommen dir mit einem Lächeln entgegen und grüßen.
      Ein tolles Gefühl. Wir fühlen uns Willkommen!
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Brive-la-Gaillarde

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