France
Arrondissement de Châteauroux

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Travelers at this place
    • Day 212

      Châteauroux

      September 1 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Vorbei an schönen alten Gebäuden und über das breite Flussbett der Loire bei Bonny-sur-Loire sind wir weitergezogen Richtung Atlantikküste, gestern mit Zwischenstopp für eine Nacht in Châteauroux. Auch dort gibt es einen guten freien Stellplatz u.a. mit Wasseranschluss von dem aus man fußläufig zur Altstadt kommt. Die Franzosen sind wirklich sehr camperfreundlich. Auch an den Landstraßen gibt es unzählige Parkplätze.
      In Châteauroux kamen uns gleich einige Menschen mit Akkreditierungskarten der Paralympics um den Hals entgegen. Die ganze Stadt ist mit Flaggen und Schildern der Olympischen und Paralympischen Spiele geschmückt. Das Schießzentrum hier wird für die Schießwettbewerbe genutzt. Es wurde 2018 vom französischen Schützenverband eingeweiht und ist eine der größten derartigen Einrichtungen in Europa.
      Die Stadt selbst hat einige sehenswertige Plätze, konnte uns insgesamt jedoch nicht begeistern. Jetzt geht's ans Meer 😀.
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    • Day 56

      La Châtre und Umland

      June 8, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Herzliche Grüße aus einem kleinen Waldstück bei Cluis, in dem ich gestern Abend mein Lager aufgeschlagen habe. Es wird zunehmend schwerer, zwischen all dem eingezäunten Privatbesitz geeignete Orte zum wilden Campieren zu finden. Auf dem nun vor mir liegenden Wegabschnitt gibt es aber zumindest mehr Campingplätze, die ich sinnvoll bei meiner Etappenplanung berücksichtigen kann.
      Die Stadt La Châtre hat mir mit ihrem überwiegend alten Häuserbestand und ihren kleinen Parks gut gefallen. Hier ließ es sich aushalten. Insgesamt ähnelte sie aber den bereits besuchten französischen Kleinstädten sehr, weshalb ich die Kamera nur selten zückte.
      Gestern passierte ich unter anderem das ehemalige Zisterzienserkloster Varennes und wanderte durch die Stadt Neuvy-Saint-Sépulchre, die über einen zentral gelegenen See verfügt. Später besuchte ich noch eine Burgruine in Cluis Dessous und überquerte anschließend das lange Viadukt von Neuville.
      Heute werde ich durch Gargilesse am Fluss La Creuse pilgern. Dort vereinigen sich die Nord- und Südroute des 'Voie de Vézelay' wieder und ich bin gespannt, ob das zu häufigeren Begegnungen mit anderen Wanderern führen wird.
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    • Day 2

      Der Weg ist das Ziel... 🙈

      March 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      ... auch wenn der Weg manchmal sehr bescheiden ist. Seid ihr schon einmal von Nancy zum Lac du Der und dann Richtung Westen gefahren? Grobe Richtung Troyes-Auxerre-Vierzon... und dann in südliche Richtung? Falls nicht, spart euch diese schei* Strecke. Noch nie mussten wir so holprige Departement- und nervige Nationalstraßen fahren. Für sage und schreibe knappe 400km haben wir über sechs Stunden gebraucht und unser Nervenkostüm hat arg gelitten.

      Auch die Aussicht über das Land hat sich nicht wirklich gelohnt. Fast jedes Dorf und Gehöft wirkte so, als hätte sich hier seit dem letzten Weltkrieg nicht viel getan. Lost Places en Masse... Letztendlich war es aber gar nicht die verschwendete Zeit, sondern die Strapazen, die unser 'Dicker' auf sich nehmen musste, die richtig schlimm waren. Eigentlich wollten wir ihm SOLCHE Straßen nicht antun.

      Zum Glück war es igendwann überstanden, und wir stehen jetzt auf einem Parkplatz in Argenton-sur-Creuse. Sogar das Volltanken an einer Intermarche-Tanke haben wir noch hinbekommen. Morgen wollen wir bis nach Capbreton weiterfahren und können endlich Atlantikluft schnuppern.

      Wir sind so ausgepowert, dass wir uns nicht die Mühe machen, uns das Städtchen näher anzuschauen. Jetzt nur noch etwas essen und ein Glas Wein auf den zum Glück überstandenen Tag trinken, bevor wir hoffentlich ruhig schlafen können.

      Morgen heißt es dann: Aufrichten, Krönchen geraderücken und weiterfahren! 🤪👑
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    • Day 6

      Juchuuuu!

      September 6, 2022 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Schlüsselbund ist wieder da!
      Gott sei Dank! War hinter die Werkzeugkiste gerutscht. Ach, was bin ich froh!

      Gestern war ein anstrengender Tag; schlechte Straßen, Gewitter und Regen nach der Ankunft, Restaurant und Supermarkt geschlossen. Also gab es aus dem Bestand Rührei mit Speck!Read more

    • Day 13

      Argenton-sur-Creuse

      August 21 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Soprannominata la Venezia del Berry, la cittadina di Argenton-sur-Creuse mostra un carattere pittoresco, con le tipiche case antiche a gallerie e balaustre che si specchiano nelle acque del fiume Creuse, un bel panorama che si apprezza maggiormente salendo alla cappella della Bonne-Dame, arroccata sulle alture di Argenton!!Read more

    • Day 18

      Châteauroux

      May 26 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem ich gestern Abend schon das Nachbardorf Déols erkundet hatte, ging es heute morgen noch nach Châteauroux. Uff, selten eine Stadt gesehen, die weniger attraktiv ist, als Châteauroux. Nichts was irgendwie nett oder schön ist. Das ist ja auch schon mal eine Leistung! Montag wird hier das Olympische Feuer durchgetragen. Die halbe Stadt wird dafür gesperrt und die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Aber auch geschmückt, es wird nicht besser........ 🤷Read more

    • Day 1

      Anreise Tag 1 und 2

      August 3 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Ein ewiger Lebenstraum wird wahr.
      Meine erste aktive Erinnerung an Olympische Spiele stammt aus dem Jahre 1984, LA. Allerdings hat mein 6 Jahre altes Gehirn tatsächlich nur und ausschließlich den Rocket Man aus der Eröffnungsfeier abgespeichert.

      Meine ersten sportlichen Erinnerungen an Olympische Spiele stammen dann aus 1988 und zwar an Ben Johnsons 100m Sieg in Seoul und an die Winterspiele in Sarajevo. Hier war ich mit meinem Vater und mindestens Daniel, vllt Simone? in Regensburg bei meinem Opa und wir haben 4er Bob im DDR Fernsehen gesehen, da "die die besseren Sportarten zeigen" (Johannes Bober)
      Seit dem liebe ich alle Olympischen Spiele und habe in vielen folgenden Spielen bleibende Erinnerungen angehäuft. Als Schüler Schule tagelang geschwänzt für Albertville und Lillehammer.
      1996 mit den Bonnen Schwestern und Simone Stunden im die Nacht hinein geguckt. 2000 auf Hochzeitsreise mit Betrunkenen Briten und Wieben in einer karibischen Outdoor Bar geschaut. War es 2004 die Eröffnungsfeier in Athen oder 2008 Peking wo ich mir mit Daniel und Matze richtig einen reingestellt habe, weil gleichzeitig auch Ole oder Emma geboren wurde? ... Okay, Details können verrutschen, dennoch unvergesslich.
      Auch unvergesslich, 2016 in Rio und ich durfte auf das, für mich, zweite Schwedencamp mit und habe dieses, für mich riesige Opfer, gerne gebracht.
      So viel zur Vorrede.

      Wir wollten Donnerstag, 01.08.24, am frühen Nachmittag losfahren, aber da Judi und ich beide aus wirklich extrem vollen und dichten Arbeitsphasen kommen und der Donnerstag auch unser erster Urlaubstag war, hatten wir eine kleine Verspätung und sind erst um 19 Uhr losgefahren.
      Unser eigentlich geplanter Nachtplatz sollte die Zeche Zollverein in meiner Heimatstadt Essen sein, aber wir waren so platt, dass wir auf Höhe Neumünster den Plan schon verworfen hatten und so kurz hinter Bremen schon geschlafen haben. Dötlingen 🥵😂

      Dieser extrem frühe Stopp hieß für den Tag 2 aber automatisch , dass wir noch 1100km auf der Uhr haben 🥵. In unserer Brenda, die wir ja mit 85 - 95 km/h fahren, um nicht bei 15 Liter Verbrauch zu landen, macht das einen harten fast 14 Stunden Törn.
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    • Day 1

      Tontaubenschiessen Tag 3

      August 3 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war unser erster Wettkampftag... Naja, das klingt jetzt nicht ganz korrekt, unser erster Zuschauertag bei einem olympischen Wettkampf. Tontaubenschiessen, Ausführung Skeet, in Abgrenzung zu der Ausführungsform Trap.
      (Beim Trap wird die Wurfscheibe von einem Punkt in variierende Richtungen abgeworfen, beim Skeet von zwei verschiedenen Punkten in fest vorgegebene Richtungen.)

      Unterm Strich war es wirklich herrlich, auch perfekt für ein erstes Kennenlernen von Olympia, denn die Wettkampfstätte in Châteauroux ist für sich komplett isoliert auf einem Feld außerhalb der Stadt und mit zwei großen Indoor Wettkampfstätten (für Luftpistole, Luftgewehr, Kleinkaliber etc.) und der riesigen Outdoor-Schießanlage total überschaubar.

      So gab es z.B. insgesamt nur 3 Catering Stände, die übrigens von einem Münchener Groß-Caterer betrieben wurden, die das wirklich mit einem freundlichen top Service gemacht haben.
      Okay, wir wollten in der Stoßzeit Pizza haben (9,50€ für Pinsagröße hat mich positiv überrascht), was dazu geführt hat, dass ich ca. 55 Minuten - mit meinem Sonnenschirm - anstehen musste... 3 Stände waren dann wohl doch zu wenig.

      Das Tolle waren wirklich die Zuschauer und v.a. die unzähligen(!) Mitarbeiter, Sicherheitsleute, Polizisten. Alle freundlich, auch wenn teilweise schwer bewaffnet, und sowas von aufmerksam und darum bemüht jedem Zuschauer einen wunderbaren Aufenthalt zu ermöglichen. Unglaublich toll. Es fing ja schon gestern mit dem Willkommen - auch für Camper-Dickschiffe - an, wo wir bis zuletzt gezittert haben, ob wir nachts nochmal umdrehen müssen oder nicht, um dann festzustellen, dass wir aktiv herzlich willkommen sind. So ging es den ganzen Tag!

      Womit wir hoffnungslos überfordert waren, war der Wettkampfmodus.
      Männer und Frauen haben parallel auf 4 Anlagen geschlossen und von Runde zu Runde immer auf einem anderen. Für uns war weder klar wie viele Runden in der Qualifikation überhaupt insgesamt laufen und erst Recht nicht, welche Gruppe wann auf welchem Stand schießen wird. So haben wir doch einige Runden verpasst, in denen wir die zwei deutschen Frauen und den einen deutschen Mann noch viel besser hätten anfeuern können. Da einige Zuschauer das System aber total im Griff hatten, ist dies aber eindeutig meiner mangelnde Vorbereitung zuzuschreiben. Bemerkenswert empfanden wir die Materialschlacht. Ohne das Finale mit einzurechnen, haben heute 60 Schützen 120 mal auf Tontauben geschossen, das macht 7200 Schrotpatronen und ca. 6500 tote Tauben 😮😮😮 - da die Tonscherben jedoch wieder aufgefegt werden, kam uns der Verdacht, dass die evtl. recycelt werden können? (Recherchearbeit für später)

      Um 14:30 Uhr ca. stand, nachdem Sven Korte das Shoot-out für die 6 Finalplätze knapp verloren hatte, fest, dass das Finale der Männer um 15:30 Uhr (die Frauen schießen morgen in der Qualifikation weiter und haben dann erst ihr Finale) ohne deutsche Beteiligung stattfinden wird.

      Mit großem innerer Kampf haben wir uns dann dazu entschieden vorher abzufahren, da wir noch eine lange Fahrt zurück nach Paris vor uns hatten. (Wir wollten auf der Fahrt zurück nach Paris die Maut umgehen, die uns am Vortag mit 54,50€ für ca. 150km Mautstrecke ein bisschen arg happig vorkam. Dies führt jedoch zu 4h Fahrt anstatt 3h.)

      Die Fahrt hat wunderbar geklappt und auch zum Campingplatz sind wir ohne einmal Stau gekommen. Aber der Abend wurde dennoch viel zu stressig.
      Es war nicht klar wo wir unseren Stellplatz haben. Der eigentlich angegebenen war offensichtlich vergeben, es hat geregnet, wir waren müde. Dann haben wir verstanden welchen Platz wir nehmen können und waren damit auch glücklich, mussten dann ja aber noch kochen und watt. In meiner Vorstellung hätten abends draußen am großen Tisch gegessen und dabei eine Zehnkampf-Goldmedaille auf dem Tablet gesehen. Draußen Essen ging wegen des Regens nicht und irgendetwas streamen geht bei dem miesen Internet nicht. Zusätzlich habe ich einen Außenschrankschlüssel abgebrochen und Amélies neuer Rechner lädt nicht. Zu viel für einen Abend. Ich habe nicht mal geschafft meiner Familie zu schreiben, außer Wieben, der ich begeistert und wahrheitsgemäß berichten konnte, wie mega Amélie das alles mitmacht, sondern um 1 Uhr kaputt eingeschlafen bin.

      Bilder vom Platz folgen also im nächsten Footprint.
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    • Day 63

      Auf dem Lande mitten in Frankreich

      September 16, 2023 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach 2 lauten Nächten auf dem Campingplatz in Paris, brauchten wir heute unbedingt mal wieder Natur und Ruhe. Haben einen kleinen Bauernhof mitten im Nirgendwo gefunden.

      Die Männer haben noch schnell das Vorderlicht von Molly repariert und während Maya das Abendessen zubereitet hat (eine Eigenkreation - Fladen aus Kartoffelbrei), konnten wir den schönen Sonnenuntergang genießen 🌅☀️😎☺️. Jetzt freuen wir uns einfach nur auf eine ruhige Nacht 😴✨🌝🌛.Read more

    • Day 8–13

      Château de Montrésor

      September 6 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      www.chateaudemontresor.com
      Zamek ze słowiańską duszą

      Któż nie wie o istnieniu Château de Montresor, serca od prawie stu pięćdziesięciu lat prawdziwej Małopolski w Touraine?

      W 1849 roku hrabia Branicki, polski wygnaniec polityczny, zakupił zamek Montrésor i całkowicie go odrestaurował w stylu Drugiego Cesarstwa.

      Hrabia Branicki gromadzi w swoim zamku liczne świadectwa, obrazy i meble przywołujące na myśl ojczyznę Polski, a także dzieła sztuki włoskiego renesansu i malarzy holenderskich z XVII wieku, ze słynnej kolekcji kardynała Fescha, wuja Napoleona I. Bardziej kolekcjoner dzieł sztuki niż prawdziwy kolekcjoner, wzbogacił swój zamek przedmiotami i meblami o bardzo zróżnicowanej stylistyce, z dominującym stylem Drugiego Cesarstwa , jak np. mahoniowe schody zakupione na Wystawie Powszechnej w 1855 roku . Gromadzi także jedną z najważniejszych kolekcji dzieł sztuki polskiej we Francji (obrazy, wyroby złotnicze). Stworzona przez niego biblioteka zamkowa jest również bogata w kilka tysięcy woluminów, w tym atlasy niderlandzkie z XVI wieku.



      Ksawery Branicki

      (1816-1879)

      Hrabia Branicki, urodzony w 1816 roku w Warszawie, nie zaznał wolnej i niepodległej Polski swoich rodziców. Polska w tym czasie nie miała już istnienia geograficznego i politycznego, ponieważ podczas trzeciego rozbioru została podzielona między Rosję, Prusy i Austrię.

      Dziadkowie hrabiego Branickiego, hrabia François-Xavier Branicki i hrabia Félix Potocki, byli architektami Konfederacji Targowickiej, która została ogłoszona 27 kwietnia 1792 roku i dała Rosji pretekst do przeprowadzenia drugiego rozbioru Polski.

      Bardzo wcześnie hrabia Branicki stał się zagorzałym architektem wolnej i niepodległej Polski, pomagając bardzo znaczącymi osobistymi środkami finansowymi polskim ruchom niepodległościowym, a także rosyjskim ruchom liberalnym.

      Hrabia Branicki był adiutantem cara Mikołaja I do 1843 roku, a ten tak go opisuje: „Dobry czy zły oficer, ożywiany duchem najbardziej obrzydliwym, to młoda Francja wszczepiona w starą Polskę, teraz ja ją będę miał pod ręką. »

      Stanowcza i budząca grozę ręka cara Mikołaja I nie mogła powstrzymać hrabiego Branickiego, który po wielokrotnych pobytach we Włoszech i Francji zdecydował się w 1849 roku osiedlić na stałe w Montresor. Podczas swoich pobytów poznał przyszłego Napoleona III i jednego z jego kuzynów, syn króla Hieronima, imieniem Plon Plon, z którym nawiązał wielką przyjaźń i pomagał mu w wysiłkach na rzecz uzyskania konsensusu w sprawie utworzenia wolnego państwa polskiego.

      Ta francuska instalacja została dokładnie przemyślana. Francja w połowie XIX wieku była politycznie i militarnie główną potęgą w Europie.

      Hrabia Branicki nie pokładał wielkich nadziei w Napoleonie III; czyż jego wuj nie stworzył krótkotrwałego Księstwa Warszawskiego? Czy Napoleon III nie dał się poznać jako mistrz narodowości?

      Nadzieje hrabiego Branickiego wobec Polski zawiodły.

      Niemniej jednak na przymusowym wygnaniu i w dowód wdzięczności brał udział w kampaniach wojskowych Włoch i Krymu, w spłacie i w znacznej części francuskiego długu po klęsce w 1870 r. Przyczynił się także do powstania Crédit Foncier de Francji, aby poprawić życie społeczne w Montresor.

      Château de Montresor jest dokładnym odzwierciedleniem hojnego i radosnego życia. Jego staromodny blask jest żywym świadectwem stanu ducha udostępnionego Polsce.

      Wspomnienia prawnuka:
      https://reygotuje.pl/zamek-w-montresor/

      Parking z noclegiem bezpłatny przy poczcie z p4n
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Châteauroux, Arrondissement de Chateauroux

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