France
Arrondissement de Limoux

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Travelers at this place
    • Day 22

      Von Wasserratten und Rittern

      May 16, 2022 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser nächstes Ziel führte uns wieder ins Landesinnere. Ich wollte unbedingt noch einmal die Burg meines Lieblingsspieles, Carcassonne, sehen. An den ersten Besuch vor 20 Jahren kann ich mich nur noch sehr wage erinnern.
      Unser Stellplatz am Lac de Cavayere war fast perfekt und es gab sogar eine kostenlose Dusche und eine Toilette. Da gerade Wochenende war, legten wir erstmal einen Auto-Reparatur-/Badetag ein. So hat der Bus einen neuen Spiegel und ein neues Vorderlicht bekommen. Außerdem hat unser SUP das erste mal Wasser gesehen!

      Am nächsten Tag radelten wir in die Stadt und besichtigten die mittelalterliche Festungsanlage "la Cité".
      Zu unserer Überraschung lag hinter der mondänen Burgmauer eine noch bewohnte Stadt und quasi eine Burg in der Burg, welche Mitte des 19. Jahrhunderts originalgetreu restauriert wurde. Wahrscheinlich hätte sich hier eine Tour mit Audioguide gelohnt, wäre aber mit den Kindern eindeutig zu lang geworden. Beeindruckend war es trotzdem. Wieder am Bus hüpften wir alle nochmal ins Wasser und auch die Kleinen freuten sich über eine Abkühlung.
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    • Day 60

      Gorges de Galamus

      August 31, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Angekommen am Canyon mussten wir zuerst 10min warten. Die Durchfahrt wird wechselseitig organisiert und während der durchfahrt ist ein Anhalten verboten. So musste Vivien während der Fahrt Fotos machen...

      Unterwegs wurden wir noch von Pferden aufgehalten und Vivien musste diese mit Äpfeln von der Strasse lotzen.
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    • Day 11

      in Okzitanien

      July 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern bei Doris und Jürgen in Festes-et-Saint-André angekommen. Das kleine Häuschen ist bis Samstag unser Domizil... kennen wir ja noch von 2021😊🏡
      Heute hier in den Bergen rumgefahren, um den See gelaufen, zum baden war es mir zu kühl... 26° 😎Read more

    • Day 52

      Drei mal nass

      August 7, 2020 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Es ist wahnsinnig schwitzig gewesen. Heute Morgen haben ich mich gewundert wie warm es noch war. Habe mit einem Mann gesprochen der gerade dabei war seinen Wagen zu reparieren. Fragte ihn ob er Hilfe brauch, aber der Reifen war schon gewechselt. Er nannte mir dann dieses französische Wort welches die wettersituation beschreibt, bei der es sich nachts kaum abkühlt. Ich hab heute allerdings in der wetterapp gesehen dass hier ab Sonntag Gewitter kommen und bleiben sollen. Naja jetzt wo ich das schreibe bin ich 40km weiter und es sieht auch schon wieder anders aus.
      Nach der nicht so ruhigen Nacht ist dieser Tag aber gut verlaufen. Sehr viele fiese Anstiege die in der Sonne lagen. Ich war schon am frühen Vormittag durchgeschwitzt, also als hätte ich mit Klamotten geduscht. Da hab ich dann tapfer gegen angetrunken, auch in eine Restaurant wo ich dann die powerbank auch etwas geladen hab. Das war eigentlich der Grund für meinen Besuch, naja und essen kann ich immer. Es war auch schon Elf, also nen kühles Blondes mit was heißem, salzig und fettig. Der Salat schmeckte mir aber am besten 😄 sowas frisches, auch wie der Joghurt, am liebsten!
      Das Restaurant lag direkt am Weg und nebenan war auch noch so ein kleiner laden. Sauteuer, aber ich brauchte was bis Sonntag, vielleicht muss es auch bis Montag halten 🤞🏼mal gucken.
      Dann ging’s eigentlich hinein ins falsche Tal. Ich hab mir das auf der Karte angeguckt und es führt eine Straße direkt durch ein anderes Tal bis hin zu meinem Zielort. Aber der GR36 springt da wie wild geworden auf den Berg und wieder runter und wieder Rauf. Jetzt nächtige ich auf jeden Fall etwas vor einem kleinen Ort und nehme morgen in aller Früh den Anstieg in Angriff. Der liegt nämlich Richtung Osten und hat sofort Sonne 🤷🏼‍♂️
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    • Day 85

      And then there were 4

      August 29, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Big walk today. Over 31km to rendezvous with Allen and Alex.
      Met up with them in Vinca. Met at a roadside cafe which Allen said was like a mexican border town.
      Nice bivouac by river that night. Good to be back in the mountains.
      No good photos sorry
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    • Day 6

      Wir stürmen die Festung

      September 12, 2019 in France ⋅ ☀️ 13 °C

      Au revoir Aguies-Mortes.....bonjour Carcassonne....
      Die Llamateam hat die schnucklige Unterkunft (Bungalow 4 Vents) bei Sonnenaufgang verlassen.
      Durch Montpellier (ca 2 mal, da Rallyefahrer mit Massstab Karte 1:300 000🤣) , Beziers, Überland vorbei an vielen hübschen Weingütern und Burganlagen bis zum UNESCO Kulturerbe Carcassonne aus dem 13. Jahrhundert und fast wie neu....sehr beeindruckend.....jetzt weiter Richtung Pyrenäen und Andorra😎Read more

    • Day 51

      Überall Burgen

      August 6, 2020 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Na wie war denn mein Donnerstag? Wie Hack, also halb/halb. Fing super an, naja so super auch nicht. Das Tal war tief, ich schlief ganz unten und somit gabs auch Kondenswasser. Man merkte an Abend richtig wie auf einmal so eine kalte Welle ins Tal gerutscht kam. Katabatische Winde.
      Aber halb so wild, alles eingepackt und Abmarsch. Die Burg welche ich am Vorabend noch fotografiert hatte konnte ich leider nicht besichtigen, da die erst ab neun Uhr öffneten und ich um kurz vor acht dort war. Um acht hab ich dann am Wegrand mein Frühstück gemacht und alles aufgebaut und rausgelegt. Dann schnell weiter, denn der supermarkt in der nächsten großen Stadt macht so wie fast alles hier, Mittagspause. Zeitlich hat das noch geklappt, hab mir Joghurt und einen joghurtdrink, zwei bananen, einen Apfel, zwei Pain de chocolate und ein Bier gekauft. Dann dachte alles zusammengepackt, meine Brille fallen gelassen und draufgetreten 🙄 konnte sie aber wieder richten. Dachte eigentlich dass ich mich dann in einen schattigen Park setzten könnte, so einer kam dann aber nicht mehr, also irgendwo an der Straße im Schatten einens Felsen. Direkt nach dem Essen ging’s mir dann schon schlecht. Ich glaube zu viel, zu kalt aufeinmal. Ab da hat sich der Tag dann wahnsinnig gezogen, aber die letzten zwei Stunden wandern waren wieder ok. Hatte einen Campingplatzabgepeilt, weil ich Strom brauche. Dieser war jedoch sowas von überlaufen undzugestellt, dass ich da absolut keinen Bock drauf hatte und zum Fluss gegangen bin. Erstmal baden. Dann hab ich dort in einer ziemlich verlassenen Ferienanlage das Zelt aufgeschlagen. Ab drei Uhr nachts war dann so eine doofe Katze da. Wirklich wie bei „Simons Cat“. Miaute die ganze Zeit und kam dann dem Zelt so nah. Hat gestunken wie nur sonst was und ich hatte Angst dass die einmal mit den Krallen irgendwo durchfährt. Ab da kam sie dann immer genau dann wieder vorbei, wenn ich fast wieder eingeschlafen war. Irgendwas anderes ist zwischenzeitlich mit sehr lautem platschen in den Fluss gesprungen. Ich denke mal reh oder Wildschwein. Frischlinge hab ich am Abend auf dem Weg aus den Bergen ins Dorf auch noch gesehen. Die hatten keine Scheu vor mir, wussten nicht so recht was sie machen sollen bis dann wohl von irgendwo das Kommando kam.
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    • Day 18

      Puilaurens and april-weather

      September 30, 2022 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      A cold and rainy day interspersed with some sun.
      We had a good start, hiked past an autumn landscape and found a goat-cheese farm where we could stock up on lunch.
      In Axat there was a small SUPERMARKED. The first for a week. New supplies of Snickers among other things.
      At the end of the town we met a "local" danish couple who invited US for coffee. Funny, how you meet people while travelling.
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    • Day 17

      Almost no rain and lots of vultures. 😊

      September 29, 2022 in France ⋅ 🌧 10 °C

      A longish day across a varied landscape. At one place there were about 50 griffon vultures circliing, some of them just taking off from their resting tree. 😊
      Despite a rainy forecast it only started to rain about 2 min before our late arrival at a gîte in a tiny hamlet above Marsa run by an elderly gentleman, the last inhabitant. Great experience, one of the highlights of our trip. 😁Read more

    • Day 17

      Vom Pyrenäenstaat ans Mittelmeer

      October 29, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht im Zwergstaat wurde hin und wieder durch Geräusche unterbrochen. Regelmäßig waren es Motorengeräusche, die von den Felswänden im engen Tal zurückgeworfen wurden, gegen 4 Uhr kamen grölende Mitcamper in wohl nicht ganz kontrolliertem Zustand aus der Stadt zurück und pünktlich um 6 Uhr krähte irgendwo in der Nachbarschaft ein Hahn mit einem Sportwagen um die Wette. Das beheizte Waschhaus mit heißem Wasser verbreitete ein Wohlgefühl, der frische Kaffee im Bus tat sein übriges.
      Gut gelaunt und ziemlich entspannt zog ich los, den Berg hinauf immer den Schildern mit der Aufschrift „Franca“ folgend. Wie viele Dörfer man doch in einem solch kleinen Land wie Andorra unterbringen kann, fand ich doch erstaunlich, noch mehr die Dichte und Dimension an Tankstellen. Nach einem kurzen Abstecher in einen Outletstore und eine Cafébar erfuhr ich die Ski- und Wanderorte des Fürstentums und mein Bus erklomm mühelos die Steigungen hinauf zur Port D‘Envalira auf 2.408 Meter Höhe. Selbst dort oben gibt es zwei Tankstellen, an denen sich Schlangen von Fahrzeugen mit vornehmlich französischem Kennzeichen bilden. Es war frisch und windig dort oben, aber das kennt man ja aus alpinem Gelände. Es ging hinunter nach El Pas De La Casa, einem weiteren Wintersportort auf 2081 Meter Höhe, umittelbar an der französischen Grenze und eingebettet in eine großartige Gebirgslandschaft. Hier wurde die Tankstellen kurzerhand in ein Gebäude verlegt um das Tankerlebnis ganzjährig komfortabel zu gestalten. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass der Ort wohl vor allem Franzosen ins Steuerparadies locken soll - Kapitalismus kann so einfach sein.
      Der Grenzübertritt nach Frankreich brauchte etwas Zeit, weil hier stichprobenartige Kontrollen stattfanden, was nicht verwundert.
      Unten im Tal stoppte ich für einen Besuch der Chapelle Notre Dame de Sabart, die der Legende nach auf Karl den Großen zurückgeht. Im 9. Jahrhundert wurde die Kapelle errichtet, die in ihrer Geschichte ein wichtiger Wallfahrtsort wurde. Noch heute findet am 8. September eine Pilgerfahrt zur Kapelle statt.
      Mein ursprüngliches Tagesziel war Carcassonne, die Stadt die mit ihrer mittelalterlichen Festung dem Legespiel seinen Namen gab. Doch weil ein Plan eben ein Plan ist, der sich ändern lässt, habe ich mich unterwegs entschieden, die Stadt ein anderes Mal in Ruhe zu besuchen, statt mal eben durch sie zu hetzen. Ich bin also bei nächster Gelegenheit nach Osten abgebogen, habe meine Route durch beeindruckende Landschaften der nördlichen Ausläufer der Pyrenäen, durch das wilde Tal der Aude und viele kleineren und größeren Orte, vorbei an Burgen und Ruinen und hinein in das Weinbaugebiet Longedoc-Roussillon gesucht. Irgendwo unterwegs kam ich an einem Karussell, einer Schießbude und einem Crêpestand vorbei, den ich natürlich nicht links liegen lassen konnte. Zarte Gemüter hätten sich wohl etwas weniger Fingereinsatz der Dame hinter der Crêpeplatte gewünscht, aber was soll’s. Am Ende hat es geschmeckt und die kurze Plauderei mit der Verkäuferin war auch ganz nett.
      Die Sonne versank irgendwann hinter den Bergen und tauchte die Landschaft in ein wundervolles Licht. Irgendwo am Wegesrand ließ ich mich im Weinverkauf eines der vielen Chateaux zu einer kleinen Weinprobe verführen, bevor ich die letzten Kilometer in der Dunkelheit bis ans Mittelmeer gefahren bin. Mit einem Abendessen in einem Fischrestaurant am Meer lasse ich den Abend ausklingen, spaziere durch heraufziehende Nacht zu einem Wohnmobilstellplatz innerhalb einer Freizeitanlage im Hafengebiet, auf dem ich meinen Bus geparkt hatte.
      Noch einmal schlafen, dann treffe ich Claudi wieder. Ich bin gespannt, wie es sein wird und freue mich darauf. Spannend, wenn sich Menschen, die einige Zeit einen Weg gemeinsam gegangen sind, bevor sich ihre Wege trennten, wieder sehen - und da sind sie wieder, die Begegnungen im Leben …
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    Arrondissement de Limoux

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