France
Arrondissement de Muret

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Travelers at this place
    • Day 77

      Venerque net onder Toulouse

      March 25 in France ⋅ 🌬 11 °C

      Vanmorgen om 08.30 u vertrokken en om 16.30 u aangekomen op een hele leuke camperplaats.
      Dat terugrijden naar huis is een hele klus, dit is nu de 3e dag en ik neem tolwegen omdat ik snel naar huis wil.
      De tolweg van Burgos naar Toulouse was best mooi, maar wat een tunnels zeg, ik ben de tel kwijtgeraakt 🙃 Een heel stuk langs de Pyreneeën gereden waar nog best veel sneeuw op de bergkammen ligt.
      Verschillende keren gestopt onderweg, ik krijg respect voor vrachtwagenchauffeurs, je zult toch maar 8 uur of langer moeten rijden op een dag.
      Ik krijg last van mijn rug en ben zo stijf als een plank als ik uitstap en ik rijd in totaal maar zo'n 5 uur.
      Nou ja, ze hebben wel een betere stoel dan ik denk ik dat zal ook wel schelen.
      En ik ben nog niet eens op de helft van de terugreis 😵‍💫
      Afijn ik zit nu op een hele leuke camperplaats in een schattig Frans stadje. Toen ik aankwam even er doorheen gelopen en dan merk ik dat ik die Franse stadjes/dorpjes toch wel erg leuk vind. Jammer dat het er in de winter zo koud is, anders zou ik misschien voor Frankrijk kiezen.
      Zelf eten klaargemaakt want de pizzeria met afhaalpizza's is dicht tot mei. Er zijn ook weinig campings open in Frankrijk, gaan meestal pas in mei weer open.
      Dus zilvervliesrijst met chili sin carne. Te veel natuurlijk, dus voor morgen alvast het eten klaar.
      Het begon te miezeren toen ik ging koken met de schuifdeur open. Omdat de Octobus van boven smaller is dan aan de zijkant regent het in. Paraplu vastgemaakt aan de dakdrager en toen stond de kok en het kooktoestel droog 😂 Eten uit een emaille beker, lijkt net echt kamperen!
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    • Day 2

      Arrivé

      July 23, 2022 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Angekommen nach ein paar Stau's, müde aber glücklich, kamen wir in Issus an.
      Wow.. unsere Unterkunft ein Chateau mit Pool und allem was das Herz begehrt.
      Eine sehr liebe Gastgeberin, leider einzig die Kommunikation ein wenig schwierig, wir wenig Französisch sie wenig Englisch. Aber mit Händen und Füssen gings. Sie reservierte uns für den Abend ein Tisch in einem Restaurant, perfekt.
      Als wir in den Pool sprangen, brachte sie uns noch eine Erfrischungsdrink. So aufmerksam und lieb, wie ihre 2 schönen Hunde. Wir fühlen uns sehr wohl und herzlich aufgenommen.
      Auch das Essen war super, so freundliche Bedienung.
      Wir sind positiv überrascht Frankreich, und freuen uns auf weitere schöne Tage hier!
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    • Day 3

      Der Tag fing ja gut an…

      August 28, 2023 in France ⋅ 🌬 22 °C

      … bis wir später unsere Aufgaben für heute erhalten haben. Mache einen Handstand auf einer Hocktoilette! Finde eine Französin mit beharrten Achseln! König Dominik war heute unser Fahrer und raus aus der Nummer. Klaus hat ein kleines Problem mit der Schulter und so durfte ich ran ans Porzellan. Nach einem Croissant vom Bäcker ging es auf die Suche nach der schönen Örtlichkeit. Wir hatten Glück und wurden von einem netten Franzosen geführt . Eine kurze Pause da leider besetzt war und ich durfte ran. Sprechen wir nicht drüber, wir haben die Punkte.
      Der Rest des Tages war für mich Aufgabenfrei. Ein Mittagessen im Bistro und weiter ging’s zum Ziel nach Auribail.
      Beim Tanken, einmal Öl für die Servolenkung auffüllen und die 460 km sind geschafft.
      Tachostand der Fahrt bisher 1744 km.
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    • Day 59

      verwöhnprogramm

      September 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      der fahrradweg dem canal du midi entlang hat sich heute zu einer goldroute entpuppt. als erstes ging es über einen befestigten schotterweg; idyllisch an der platanenallee entlang, an schönen schleusenhäusern und an den vielen alten umgebauten schleppern vorbei, wo nik sein traumhausboot für die pension gesehen hat. dann kam eine leichte teerstrasse und auf einmal waren wir für fahrradverhältnisse gesehen auf einer autobahn. der fahrradweg ein paar kilometer vor toulouse ist doppelspurig betoniert, abtaloschiert und unglaublich schnell befahrbar. wir hatten einen riesenspass, komfort und waren extrem schnell am ziel. nach einrichtung des zeltes liefen uns tobias und claudia aus leipzig über den weg, welche wir gestern zwar auf dem gleichen camping gesehen, aber nicht kennengelernt haben. tobias ist dann gleich mit uns ins gespräch gekommen und wir hatten beschlossen - da es auf seinem platz einen mobilen grill hatte - dass wir doch gemeinsam grillieren könnten. gesagt, getan. es war auch für uns wieder einmal ein highlight, grillieren zu können. es war ein gemütlicher abend am canal du midi.Read more

    • Day 7

      Stellplatz in den Pyrenäen

      June 22, 2023 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind nun noch ein Stückchen gefahren und haben uns nun mit einem wunderschönen Blick auf die Berge ein Plätzchen zum Schlafen gesucht.
      Morgen geht es doch nicht, wie ursprünglich geplant, weiter macht Toulouse, sondern wir fahren nach Andorra (wann kommt man da sonst schon mal hin? 😉)Read more

    • Day 25

      CALENDARIUM ROMANUM GENERALE

      January 2 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      "Das Calendarium Romanum Generale (auch Allgemeiner römischer Kalender, römischer Generalkalender) ist der weltweit gültige Rahmen des liturgischen Kalenders des römischen Ritus, der neben dem Weihnachts- und Osterfestkreis sowie den Sonntagen und den Festen des Herrn im Kirchenjahr zahlreiche Gedenktage von Heiligen enthält, die für die gesamte Kirche von Bedeutung sind oder beispielhaft als Vertreter bestimmter Regionen oder Gruppen aufgeführt sind.

      Der aktuelle Generalkalender wurde auf Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erarbeitet: diese Grundordnung des Kirchenjahres und des neuen Römischen Generalkalenders (lateinisch Normae universales de anno liturgico et de calendario) wurde 1969 von Papst Paul VI. promulgiert und gilt – mit späteren Ergänzungen – seit dem 1. Januar 1970 (siehe Liste von Änderungen durch die Reform des Calendarium Romanum Generale 1969). In den meisten Regionen, Diözesen und Ordensgemeinschaften wird er durch deren Eigenkalender ergänzt (z. B. Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet)."
      (Wikipedia)

      Ich benutze einen profanen Jahreskalender eines Premium-Pferdefutter-Herstellers aus dem Jahr 2023, den meine Tochter geschenkt bekommen hat und nicht braucht. Er enthält überraschenderweise zwei Seiten Sudoko, aber soweit ich sehen kann, keine reiterundpferdespezifischen Termine, zumindest nicht auf den Umgebungsseiten.

      Im Laufe eines Jahres finden sich immer wieder wichtige Informationen, die hauptsächlich das Folgejahr betreffen, und hinten im Kalender gesammelt werden. Arzttermine, TÜV, Urlaube von Kindern und Enkeln. Gestern habe ich die Geburtstage übertragen und heute die anderen Daten. Was sich da alles angesammelt hat, das weckt Erinnerungen und Vorfreude, manchmal auch ein bisschen Sorge. Gerade, wenn du älter wirst und siehst, ja da ist ein neuer Arzttermin dazu gekommen, noch etwas auf dass ich achten muss. Regelmäßigkeit ist ein Kampfwort des letzten Lebensabschnitts. Da kannst du dann nicht mehr so locker mit umgehen.

      Wobei ich durchaus in einer glücklichen Lage bin. Andere Menschen müssen vierwöchige Termine machen. Hin und zurück nach Deutschland, dazwischen reisen können. Ich habe zwischen zehn Wochen und vier Monaten Zeit, da sind viele Möglichkeiten gegeben. Natürlich könnte ich auch unterwegs zum Arzt gehen, aber gerade bei Chronischem will ich lieber das Altbewährte nutzen können.

      Morgens ist meine aktivste Zeit, sodass ich schon lange darüber nachdenke, den Wecker noch eine Stunde früher klingeln zu lassen. Heute ist es soweit. Fünf Uhr, das schaffe ich nicht. Na gut, erstmal Standheizung an und Kaffee kochen. Dann bin ich wach. Hilde liegt natürlich noch im Bett, die hält mich bestimmt für völlig bescheuert.

      Mit Kerzenschein und Lichterkette wirkt der Bus gemütlich, und weil ich abends schon um 21 Uhr schlafen gehe, genieße ich diese stillen Stunden am Morgen besonders. Meist schläft der Verkehr noch genauso wie die Nachbarn, und wenn dann die Sonne rauskommt, bin ich rechtzeitig da.

      Heute ist Körperwäsche angesagt, und schon immer habe ich gedacht, du musst mit der Flamme vom Teelicht vorsichtig sein. Dann ist es geschehen. Im Augenwinkel wird es kurz hell, dann stinkt es, und der nasse Waschlappen landet in den langen Haaren. Perfekt. Hatte ich doch schon länger darüber nachgedacht, die Haare zu kürzen, aber es wieder verworfen, nachdem letztens jemand meinte, sie habe sich den Petrus an der Himmelstür immer so vorgestellt.

      Nun, der Verlust hält sich in Grenzen. Ich kämme einmal alles durch und wasche dann gleich früh am Morgen draußen die Haare, den Geruch im Bus muss ich wohl noch ein Weilchen ertragen. Später, wenn die Haare wieder trocken sind, muss ich mal kräftig durchlüften. Wie dumm der Mensch sein kann.

      Vor dem Seitenfenster blüht noch eine Rose, der Himmel war erst rot wie ein Streifenhörnchen, um sich jetzt zu einer geschlossenen Wolkendecke zu formen, die von unten nach oben im rötlichen Ton verdunkelt und langsam an Farbe verliert.

      "Schöner Wohnmobilbereich mit acht stabilisierten Stellplätzen. Alle Dienstleistungen: Entleeren, Füllen, Strom, Wifi. Herzlich willkommen. Gegend am Ortseingang von Alzonne, ideal für Spaziergänge im Dorf: zwei Bäckereien, eine Apotheke, ein Restaurant ..."

      https://park4night.com/de/lieu/147142/open/

      Bis zum Abend hat sich der Stellplatz gefüllt, das Wifi habe ich nicht benutzt. In einer Ecke wohnt ein freundlicher Franzose, der in Nettoyage unterwegs ist. Also wohl der typische Staubsaugervertreter, der nebenbei gerade durchsichtige Plastikboxen mit Stoffteilen füllt. Ja, es sei ein schöner Platz hier, er arbeitet in Carcassonne, ist morgens mit seinem Pkw auch schon früh unterwegs.

      Zwölf Euro mit Strom, Wasser und Wlan, für 360 Euro und vermutlich weniger Kosten, weil er ja dauerhaft hier lebt, dafür kann man vermutlich selbst hier auf dem Land keine schöne Wohnung bekommen. Und manche Menschen mögen eben lieber alleine leben. Das wird einem manchmal sozusagen in die Wiege gelegt. Und dabei sind sie gar nicht mal von Natur aus so eigenbrötlerisch, wie wir uns das ab und an vorstellen.

      Als kleine Schulkinder mussten wir in Solingen morgens an einem Bunker vorbeigehen. Gegenüber waren kleine Häuser mit Gärten, und vermutlich haben unsere Eltern gedacht, das sei der sicherste Weg. Im Bunker lebte ein älterer Mann, und wenn er manchmal raus gekommen ist, sind wir gerannt, als sei uns ein Geist begegnet.

      Fünfzehn Jahre später als Student habe ich ein Praktikum im Landeskrankenhaus in Dortmund-Aplerbeck gemacht und Menschen kennengelernt, die im Krieg verschüttet wurden. Damals gab es den Begriff Trauma und seine Bedeutung noch nicht, also lebten sie unter Aufsicht in einem Haus zusammen. Und wenn einer Panik bekommen hat, dann gab es nur ein Medikament zur Dämpfung der Erregung.

      Ich sehe uns immer noch spazieren gehen, ein Mann wie mein Vater, im freundlichen Gespräch miteinander, und eigentlich habe ich erst viel später begriffen, wie es ihm, dem Mann im Bunker, und meinen Eltern gegangen ist. Keinem habe ich je helfen können, aber ich trage sie in meiner Erinnerung wie einen Schatz.

      Jetzt wo ich älter bin, und keiner von ihnen mehr lebt. Aber ich hoffe, dass ich gelernt habe, jedem Menschen mit Freundlichkeit entgegenzutreten. Weil sie zuerst einmal Geschöpfe Gottes sind. Ich muss nicht jeden umarmen, und es ist selbstverständlich, dass wir in dieser Welt nicht nur 'Dem Guten' begegnen. Trotzdem wäre es für uns selbst hilfreich, wenn wir unser Handeln, unser Denken hinterfragen.

      In einem Gespräch habe ich mal jemanden gefragt, mit dem ich mittlerweile befreundet bin, ob sie mich auf der Straße angesprochen hätte, wenn sie mir begegnet wäre. Ihr Gesichtsausdruck in der ersten Reaktion war Antwort genug. Ja, wir gehen oft vom Äußeren aus, und legen uns fest wie wir Kinder am Bunker.

      Eigentlich dachte ich erst, dass wir ein paar Tage in Montblanc bleiben können. Oder wenigstens zwei Nächte. Aber als die Sonne scheint, weiß ich, dass das nicht so sein wird. Da kann man schnell auf die Idee kommen, dass ich unruhig bin, vor mir oder etwas fortzulaufen scheinen, ständig auf der Suche bin.

      Aber nein, ich freue mich auf den neuen Tag, und das Fahren ist die Begegnungen mit dem Unbekannten, dem Leben. Ich bin ein glücklicher Autofahrer, und ich habe einen glücklichen Reisehund. Wir kommen an den Canal du Midi, nach Capestang und Alzonne, wo wir übernachten. Der 'Kanal des Südens verbindet über 240 km Toulouse mit dem Ort Sète, das Mittelmeer mit dem Atlantik über die Verlängerung des Flusses Garonne, der in den Pyrenäen entspringt, und seine ersten 47km spanisches Land durchfließt.

      Nicht speziell mein Weg, eher kommt der Canal mir ein bisschen überraschend in den Blick. Aber wenn er nun schon da ist, dann nimm ich ihn halt mit. Die Sonne scheint mit warmen fünfzehn Grad und leichtem Frühlingswind, während die nächtlichen Temperaturen immer noch gen null Grad fallen. Die kleinen Orte pittoresk wie eh und je. Beziers streifen wir, und Carcassonne wird umfahren. Der Rest ergibt sich so, wie der Navi uns geleitet. Für die "Umwege" trage ich selber Verantwortung.

      Viele Franzosen sind im Inland unterwegs, sie bevölkern die Stellplätze und Ortschaften. Auf dem Canal ruht der Verkehr, es ist nicht die Zeit von Urlaub und Mietboot. Lediglich einige Spaziergänger flanieren an seinen Ufern und da die Radwanderer noch fehlen, wirkt alles beschaulicher. So halt noch im Winterschlaf. Schlafen könnte ich auch schon wieder, die Zeitumstellung und die Aktion mit der Kerze haben mir doch ziemlich zugesetzt, das braucht man nicht jeden Morgen.

      Aber wie Hermann Hesse so schön sagt, "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
      Der uns beschützt und der uns hilft zu leben."
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    • Day 14

      Toulouse verkennen

      August 18, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Ik werd wakker van de regen die zachtjes op mijn tent viel. Ik had geen zin om wakker te worden. Gelukkig hoeft dat ook niet vroeg vandaag.

      Toch rond een uur of 9 opgestaan, naar de Lidl gewandeld voor wat ontbijt en rustig na het ontbijt eens de auto weer gepakt om naar Toulouse te gaan. Auto in een parkeergarage gezet en naar office de touristme gelopen. Ze hadden een kaart liggen om mee te nemen met de bijzondere plekjes aangeven stond.

      Een enorme Catedral ingelopen. Binnen was erg mooi. Wat je ook mag verwachten van Franse kerken. Wat een hoop goude spullen hebben ze zeg. Die kerk had het goed. Daarna door de stad heen gezworven. Japanse tuin gevonden waar ik paar nederlanders nog tegen kwam. Verder leuke en grappige gebouw en smalle straatjes gewandeld.

      Daarna naar een museum gegaan aan de rand van de stad. De hal van de machines. Bij de kassa mijn ov kaart laten zien en zeggen dat een studentenpas is werkte weer voor wat korting. En binnen was ik.

      In het museum allerlei apparaten zo mooi en nutteloos als ze zijn. Grote mechanische spin en draak met houd bekleed. Geweldig de techniek hoe het in elkaar zit. Personeel liet al te graag alles zien en hoe het werkte. Was vaak op 2 plekken tegelijk wat aan de gang wat grappig maar ook bijzonder hoe ze dit gemaakt hebben. Buiten stond de grote minotoure waar mensen mee konden rijden. Helaas vandaag niet. Binnen hadden ze een draaibank verbouwd tot muziek Instituut. Was echt leuk om het te zien. Helaas uitleg weinig van mee gekregen natuurlijk allemaal Frans. Ze probeerden soms nog in het engels voor een paar mensen maar dat was techniek uitleggen best wel moeilijk.

      Terug naar de camping boodschappen gedaan. Lekker pasta gegeten. En met mijn laptop bij de receptie gezeten om de rest van de paar dagen beetje te plannen waar ik ongeveer de komende dagen heen ga om begin volgende week in Keulen aan te komen. Moet nog ongeveer 1300 km rijden. Pfff wat een eind eigenlijk.

      Camping van morgen al geboekt. Nederlandse eigenaren. Klein beetje dichter bij huis.
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    • Day 2

      Camping Les Violettes, Deyme

      April 27, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      >25Km from Blagnac.. hot, sticky but lovely day! Highlights? Seeing blindfolded acrobat on highwire above canal and also watching stream of vision deficient cyclists riding past on tandem bikes with their volunteer helpers! Plus the birdsong has been wonderful... Happy days!Read more

    • Day 39

      le bikini ( toulouse )

      October 24, 2023 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      so ziemlich genau das beste catering in frankreich
      das so ziemlich genau gleiche lampenzeugs im dach wie in paris
      die mdg hat gegen die klimaanlage gekämpft und verloren
      ach was solls
      laden abgrissen
      ab nach offday barcelona
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    • Day 25

      Argoumbat zwischen Stopp

      September 7, 2023 in France ⋅ ☀️ 32 °C

      Hier ist noch Platz frei etwa in einem Jahr. Ist echt schön hier, ein paar Esel sind hier, wenn die Leute wollen, könnte mein Pferdeprojekt landen. Ich fuhr vorbei, hielt inne, sah s mir allein an, keiner hat mich bemerkt. Aber ich habs mir gemerkt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Muret

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