France
Arrondissement de Pontarlier

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Travelers at this place
    • Day 51

      Day 48 - Pontarlier to Jougne

      June 7, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      It's my last night in France, and my guidebook says that I am 1026 km from Canterbury. Over the past 46 days, I have followed the GR145 (Grande Randonnée) from beginning to end: Calais to Jougne. I have had the privilege to see and touch structures from the ancient Roman civilisation; I have taken the exact same routes as those used by Joan of Arc, King Henry IV, and the Knights Templar; I have passed through Napoleonic battlefields; I have gained a deeper appreciation of the unbelievable sacrifice made by the soldiers in WWI; and I've glimpsed the tragedy of the loss of Commonwealth flyers in WWII; I have crossed and walked beside streams, creeks, rivers, lakes and canals; I have walked through mile after mile of cultivated fields, seen more agricultural machinery than ever before, and walked through woodland and forests of all descriptions, with birds hopping, flying and calling all around me; I have seen more animals, domestic and wild, than I could have imagined; I have walked through hamlets, villages, towns and cities. I have seen countless churches and been lucky enough to get inside quite a few. The French people have been kind and friendly (sometimes calling out bon courage, "good luck" as I've passed by) and far more tolerant of my limited French and appalling pronunciation than I could ever have expected. Every pilgrim and traveller I have encountered have been the same. Have I managed this without complaint? Of course not. But I have done it, mindful of my circumstances, and how lucky I am to be here. P.S. the animal is a chamois. My host says they are no longer afraid of humans.Read more

    • Day 2

      Besancon

      June 3, 2022 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben, trotz oder wegen dem lauten Parkplatz, bis nach halb neun geschlafen. Dann Kaffee getrunken und Richtung Citadelle und Zoo marschiert. Auf Grund unseres fortgeschrittenen Alters haben wir im Anblick des Berges aufgegeben und uns dazu entschieden einen Kaffee zu trinken und dann mit dem Womo zum Zoo zu fahren.
      Der Park(Stell)platz hat nur 3,7o€ gekostet. Für den Preis ist das sehr in Ordnung.
      Dann sind wir weiter Richtung Lyon gefahren. Das war kein Problem, nicht einmal verfahren und mit Einkaufen aufgelockert. Durch Lyon ging's auch ohne verfahren, aber es kam ein Stau nach dem anderen. Das nervte etwas und wir waren froh auf dem Weg einen Schlafplatz zu finden.
      Jetzt stehen wir an einer Waschanlage mit Ver- und Entsorgung. Übernachten ist hier geduldet. Morgen können wir gleich das Womo waschen.
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    • Day 38

      St.Cergue bis fast Mont Tendre

      July 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Typisch „unser“ Jura…
      …sind die weißen Kalksteine und besonderen Gesteinsformationen
      …sind die Mauern, bei denen wir uns immer fragen, wie lange man wohl braucht, um sie zu bauen und über die Geduld dafür staunen
      …sind die großen Bergahornbäume
      …sind die riesigen Kuhweiden
      …ist die Wegwarte am Wegesrand im Sommer
      …ist der Wechsel zwischen Wald und offener Hügellandschaft.

      Fast wieder wie ein Stück Heimat. Wir erinnern uns an viele Wegabschnitte und genießen das vergleichsweise leichte Gehen, auch wenn der Rucksack voll ist mit Verpflegung und Wasser.
      Wir treffen ein Schweizer Paar, das in einer Woche wieder zuhause bei Basel ankommen wird und Ende Februar auf den Fernwanderweg E4 in Spanien gestartet war.
      Wir sehen kurz den Mont Blanc!
      Wir haben einen friedlichen leicht windigen Übernachtungsplatz mit Blick auf den Genfer See, den Dole, auf dem wir gestern waren und auf zwei Berge, die wir morgen erreichen werden.
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    • Day 38

      Exkurs: Das allerwichtigste beim Wandern

      July 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Es ist kurz vor 18 Uhr und wir sind auf einem Vorgipfel des Mont Tendre, dem „zarten Berg“., der gleichzeitig der höchste Berg im Schweizer Jura ist. Wir haben beschlossen, die Nacht hier zu verbringen. Ein idealer Ort mit Blick auf den Genfer See, den Montblanc und leichtem Wind.

      Höchste Zeit für diesen privaten Eintrag von mir (Reinhard), Rafaela weiß noch nichts davon 😇.
      Er dreht sich um das wichtigste Element einer Reise (durch die Berge und durch das Leben!): die Weggefährten.

      Ich habe viele gute Wegbereiter, Wegbegleiter und Weggefährten gehabt. Doch niemand wird je den Rang von Rafaela erreichen.
      Es zeigt sich hier auf unserer Tour wieder einmal verstärkt, wie gut wir zusammen passen. Wir denken die gleichen Dinge, haben zeitgleich die identische Ideen, müssen uns bei Entscheidungen seltenst einigen, weil wir die gleichen Antreiber haben, gehen fast im gleichen Takt, sehen die gleichen kleinen Dinge am Wegesrand.

      Vor zwei Wochen wurden wir gefragt, ob wir noch miteinander redeten bei so vielen gemeinsamen Kilometern. Wir schmunzelten und hatten beide die gleiche Antwort. Wir können nicht nur miteinander reden (und es gibt auch nach 20 Jahren noch Neues!), sondern auch miteinander schweigen, lachen und auch einfach miteinander nichts tun.

      Der Weg oder das Ziel? Ohne dich, Rafaela, wollte ich weder unterwegs sein noch ankommen. Mit dir ist alles „egal“.

      Und ja, das ist eine Liebeserklärung 😘
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    • Day 51

      Ein Meilenstein am Horizont

      April 20, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 4 °C

      Nachdem Roby sich heute Früh etwas verfahren hat, sind wir erst gegen 8:30 wieder in Ecorcheboeuf, wo er uns gestern abgeholt hat. Dort verabschieden Jonas und ich uns von ihm und machen uns auf den Weg Richtung Lausanne. Es ist ein kalter Vormittag, aber zumindest bis mittags bleibt es weitgehend trocken.
      Zur Jause gibt es Karotten- und Selleriesalat von gestern Abend, den Denise uns mitgegeben hat.
      Schließlich eröffnet sich uns der Blick auf den Genfersee, der leider durch die Wolkendecke etwas getrübt wird. Trotzdem fühlt es sich für mich schlagartig wie ein großer Meilenstein an: ich habe die Schweiz fast hinter mir!
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    • Day 1

      Abflug

      February 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 7 °C

      Endlich ist es soweit. Vom Flughafen Nürnberg geht's mit 45 min. Verspätung erstmal nach Mallorca.

      Unser Weiterflug führt uns gegen Mittag nach Madrid, von wo es dann direkt nach Panama City geht.

      Update 10:20 h:
      Wegen starken Nebels haben wir mehrere Gratisrundflüge✈️ über Mallorca erhalten und sind dann letztlich wegen anhaltend schlechter Landbedingungen nun in Ibiza gelandet.
      Noch bleiben 2 Stunden um unseren Weiterflug nach Madrid zu bekommen!! Es bleibt spannend...zum Schwimmen isses zu weit😂
      Langsam schwindet die Hoffnung, unseren Anschlussflug noch zu erreichen.

      Update 16:00 h:
      Natürlich haben wir den Flug nicht mehr erreicht = Flüge verfallen, da andere Airline!!! Also in Windeseile umgebucht, damit wir wenigstens heute noch von Ibiza nach Madrid kommen und morgen nach Panama.
      1089,- € hauen richtig in die Urlaubskasse rein 😰, plus eine Hotelübernachtung in Madrid, plus Taxi.... Reicht!!!

      Haben uns in Madrid jetzt trotzdem einen schönen Abend mit leckerem Essen und zwei Bierchen gegönnt.
      Ab morgen eben dann nur noch Jugendherbergen bei Wasser und Brot.

      Es bleibt spannend. Morgen geht's weiter um 15.10 h nach Mittelamerika (hoffentlich🫣).
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    • Day 54

      Day 52 - Orbe to Cossonay

      June 10, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 22 °C

      A good walk today through forest, farmland, and riverside (both l'Orbe and La Venoge). The day started with a little rain (it had rained overnight as well), but not enough for rain gear. It was around 30 km, about 5 km more than I expected. Sure, I did go the wrong way after a glass of Rose - but that would only have added 2 km at most. Some lovely Swiss people (Veronique, Katherine and François) asked me to join them for a drink around lunchtime, as I was walking on a forest path, and the new me said "yes, please!" We talked about the cost of living in our respective countries and the VF. They are lovely and we've already connected on WhatsApp! I'll get in touch when I'm back next year in April. P.S. the last photo is the view from my hotel tonight. P.S. I saw my first Swiss deer today, running across a field. That's 6 in total now.Read more

    • Day 50

      Die Ringgefährten

      April 19, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Jonas und ich machen Pause in einem kleinen Dorf, setzen uns auf eine Bank am Dorfplatz und essen eine Kleinigkeit. Als wir fertig sind, kommt Martin um die Ecke, den ich seit Rüeggisberg täglich mehrmals sehe, und schließlich auch Franz, der Schweizer, der seit Freiburg Teil unserer kleinen Pilgerschaar ist.
      "So sind die Ringgefährten wieder beisammen", kommentiert Jonas unser unverhofftes Aufeinandertreffen. Daraufhin wird Franz einstimmig zu Gimli erklärt, ich zu Legolas, Jonas ist Aragorn und Martin nenne ich schließlich Boromir, weil er der einzige von uns ist, der nicht bis Santiago geht, und damit die Truppe schon recht bald verlassen wird. Falls wir uns in Santiago Ringe schmieden lassen, wird er das leider nicht mehr miterleben.

      Wir genießen den Rest der Etappe in vollen Zügen und legen schließlich wenige Kilometer vor dem Ziel noch eine ausgedehnte Pause in der Sonne ein. Es ist einer dieser einfachen Momente, die man auf dem Camino so zu schätzen lernt.
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    • Day 39

      Mont Tendre bis Vallorbe

      July 31, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 20 °C

      Der Start in den neuen Tag konnte das Ende des gestrigen mit dem Sonnenuntergang auf der einen und dem angeleuchteten Montblanc kaum an Farbenpracht übertreffen, dennoch versuchte er es zumindest. Kaffee auf 1600 m, dann weiter zum eigentlichen Gipfel auf 1677 m. Höher wird es jetzt nicht mehr…Kaffee und Erdbeerlimonade, weiter entlang der parallel verlaufenden Falten im Gebirge.
      Eine nette Unterhaltung mit zwei Naturschutzwarten bringt uns Aufklärung über die lokalen Wölfe (fünf residente und bis zu 15 zeitweise, im letzten Jahr wurden bereits 11 Kälber gerissen und es gibt „Probleme“), auf dem Dent de Vaulion essen wir eine Portion Raclette, dann beschließen wir, die Nacht auf dem Campingplatz von Vallorbe zum Laden der Akkus zu nutzen.
      Ein langer Abstieg (insgesamt heute 1400m), Fußball EM Endspiel im Freibad (immerhin hat Freiburg im Pokal gegen Kaiserslautern gewonnen…) und eine Pizza vom lokalen Döner.
      Es ist eine typische Jura Landschaft und uns fällt auf, dass wir das zum ersten Mal über Wegabschnitte jeweils am ersten und zweiten Tag gesagt hatten. Das ist 700 km her! Heute haben wir davon 25 km genossen.
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    • Day 40

      Vallorbe bis Camping Les Cluds

      August 1, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

      Ein überraschender Tag. Trotz Feiertag (1. August in der Schweiz, da hat fast alles zu!) finden wir einen Bäcker, der sogar belegte vegetarische Baguette verkauft, später einen offenen Laden in einem Dorf, in dem wir uns mit Schokolade und Getränken versorgen, wir finden in den Orten überall laufende Brunnen (ein Segen!) und es sind erstaunlich wenige Menschen unterwegs. Wahrscheinlich weil 98,3% der Schweizer*innen gerade Käsefondue essen. Und wir dachten immer, es sei eine schlechte und von Einheimischen belachte Angewohnheit von uns, wenn wir zum Abschluss der Erlebnispädagogikkurse im Juli Fondue am Lagerfeuer machen. Hier sitzen alle in der Mittagshitze und schlemmen Käse 😅.

      Wir besteigen Berge, auf denen 2017 an Ostern Nebel und Regen herrschten, sehen den Starts von Gleitschirmfliegern zu, gehen Kilometer um Kilometer und landen nach 30 Kilometern und 1135 Höhenmetern und dem Überschreiten der 750km-Marke auf einem sehr netten Campingplatz. Nebenan ist ein Restaurant, endlich gibt es Käse Croute und einen tollen Nachtisch. Wieder liegt ein wunderschöner Tag hinter uns und wieder freuen wir uns auf den nächsten. Gegenwärtig liebäugeln wir mit der Möglichkeit, die Tour noch um eine Woche zu verlängern und von Goumois aus nicht direkt nach Basel zu gehen. Und auch damit, vielleicht drei Tage in Goumois zu bleiben.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Pontarlier

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