France
Arrondissement de Valence

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Travelers at this place
    • Day 5

      Véloroute

      May 2, 2022 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Trop bien cette veloroute ! Vraiment, je découvre à quel point c’est agréable de suivre un itinéraire tout tracé. Nous arrivons jusqu’à Tournon-sur-Rhône où nous nous arrêtons dans un camping pour une bonne douche après deux nuits sauvages.Read more

    • Day 186

      Mal schnurrts, mal knurrts im Getriebe

      March 17 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Flüssig fahren wir wie geplant auf der Autobahn dahin, nur immer schön rollen lassen. "Das wird schon gut gehen," beruhigt mich mein Mac Gyver am Steuer und wackelt am Schalthebel.😜
      Haha, mir ist nur nicht zum Lachen!

      So rollen wir dahin, sehen in der Ferne die schneebedeckten Gipfel bei Grenoble.🗻
      Es geht an Weinhängen, Brücken und Burgen vorbei, immer an der schönen Rhône entlang und erreichen so erleichtert unseren zweiten Stop bei Tournon-sur-Rhône😌

      Ergattern einen richtig tollen Platz mit Blick auf die Rhône, nun ist mir aber wieder zum Lachen!
      Nein, ich strahle grad über das ganze Gesicht. 😁
      Wirklich hübsch hier, wir sind happy!

      Spazieren noch durch dies authentisch, französische Örtchen neben uns.
      Bestaunen das auf einem Felsen gelegene 🏰 Château de Tournon, das eines der schönsten in der Ardèch sein soll.
      Stöbern kurz noch über einen Flohmarkt, der hier zufällig stattfindet und bekommen Livemusik vor einem Bistro geboten. Perfekt, so toll ist Frankreich! Bitte mehr davon! 😍
      Gerne würde ich noch ein Weilchen bleiben, doch Günther möchte weiter,.... unser Sorgenkind nach Hause bringen.🤷‍♀️
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    • Day 63

      Tweede col

      July 3, 2022 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      De cols krijgen al een naam. Deze is niet heel steil, maar het is heet en als ie niet steil is, duurt ie wel lang. Gelukkig geldt dat ook voor de andere kant zodat we heel lang kunnen genieten van de afdaling, af en toe ingehaald door een auto of racefietser.Read more

    • Day 63

      Crest

      July 3, 2022 in France ⋅ ⛅ 32 °C

      Vlak voor twaalf uur komen we aan op Camping Drôme Les Clorinthes. Wederom eerst weer lekker zitten in de schaduw voor we de tent gaan opzetten. Het is de beste oplossing in deze hitte. Jammer want er was een hoop te zien onderweg. Wanneer het onder de dertig graden was geweest, hadden we daar graag onze tijd voor genomen. Nu maken we er het beste van door lekker het zwembad in te gaan. Wanneer we uit het zwembad komen zien we nog net hoe een ekster zich te goed doet aan ons brood, de boef. De hitte lijkt behoorlijk aan te houden. We nemen ons voor om nog drie dagen te fietsen, tot l'Île de Chambod, en dan weer op huis aan te gaan. Overlegd met Vincent en hij komt ons daar eind van de week ophalen. Het voelt goed.Read more

    • Day 64

      Kruip door, sluip door naar de bakker

      July 4, 2022 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      In Crest even naar de bakker, Google in haar onmetelijke wijsheid stuurt ons een schitterend weggetje in over oude stenen, onder oude huizen door. Eindigend in een trap, maar bakker moet dichtbij zijn, dus laatste stuk te voet en dan weer terug via de spannende poortjes.Read more

    • Day 108

      Süd-Westalpen & bis nach Nordspanien

      July 21, 2022 in France ⋅ ☀️ 34 °C

      „Die Sonne bestimmt unseren Weg“ ☀️ haben wir geantwortet, wenn uns jemand vor der Reise zu unserem Routenverlauf gefragt hat. Dabei dachten wir eher an Regen, der unseren Weg kreuzen könnte. Das ist zugegeben in Zeiten des Klimawandels und einer Reise im Sommer durch Südeuropa etwas naiv. Ihr alle ächzt unter der Hitze, die wie eine Glocke über Europa hängt. Wir haben den Luxus, ihr zeitweilig davonzufahren.
      Nachdem wir bei 40 Grad durch die Marken, Umbrien und die Toskana in einer einzigen langen Fahrt gerauscht sind, konnten wir in den Ligurischen Alpen nahe Ormea durchatmen. Ein kleines, gemütliches Häuschen, abgelegen in einer Art Weiler, war für 5 Nächte unser Zuhause. Auf unseren Wanderungen waren wir zum größten Teil völlig allein mit all den Schmetterlingen, Lavendelbüschen, Edelweiß und den wunderschönen Lärchenwäldern. Maurice war einen Tag mit dem Landy wieder einmal in der Werkstatt. Vorsorglich wurde das Luftfahrwerk für die anstehenden Off-road Fahrten in einer nahe gelegenen Werkstatt repariert.
      “Gut gepolstert” konnten wir so unsere Reise auf dem Ligurischen Grenzkamm, einer alten Militärstraße auf der italienisch-französischen Grenze, off-road fortsetzen. Allein die Fahrt zum mittleren Eingang dieser sehr beliebten Offroadstrecke war ein Augenschmaus 😃. Kurz nach 8 Uhr hatten wir das Einfahrtsticket in der Hand. Maurice hatte nun gut zu tun, um unser liebes Reisegefährt über die sehr schmale Schotterpiste und um alle engen Kurven zu manövrieren. Meine Nerven waren manches Mal arg strapaziert, wenn es Gegenverkehr gab und der Abgrund nah und tief war 🫣. Mit dem völlig eingestaubten Auto kamen wir in Cuneo an und bummelten ausführlich durch die nette Studentenstadt. Die Nacht verbrachten wir auf einem Campeggio (Camping auf dem Bauernhof). In diesem Fall wurde geimkert und wir konnten wieder einmal Honig für die Lieben daheim kaufen. Viel spannender waren die vielen Tipps für weitere Off-road Strecken vom Besitzer des Hofes. Das macht Mut, denn diese Art von Pisten überhaupt zu nutzen ist ja nach unserem Verständnis nichts für Autos. Aber hier im süd-westlichsten Zipfel der Alpen sind off-road Pisten nichts ungewöhnliches.
      Am nächsten Tag lotste ich Maurice die Berge hinauf. Fahrer und Auto stöhnten ob der verblockten Strecke mit vielen Serpentinen. Das Ziel kennt ihr bereits: Der Sampeyre Pass bot uns auf 2.200m eine tief dunkle und völlig stille Nacht. Kein weiteres Fahrzeug gesellte sich zu uns. Nebel umhüllte uns am Abend, an der Morgenstimmung haben wir euch teilhaben lassen. Es war nur ein kleines Zeitfenster von etwa einer Stunde mit diesem Licht. Nach einer kurzen Fahrt nach diesem so wunderschönen Morgen stoppten wir in Elva. Ein guter Freund hatte uns diesen schnuckeligen winzigen Ort mit seiner hübschen Kirche oberhalb des Valle di Maira empfohlen. Der von ihm so geliebte Honig 🐝 ward bald gefunden und gekauft. Wir passierten das Maira Tal, das nun, herrlich einsam und traumhaft schön, auf unserer Wanderreiseliste für die kommenden Jahre steht. Wieder ging es off-road weiter, dieses Mal auf der Maira-Stura Kammstrasse, die uns auf gewaltige Höhen mit fantastischen Ausblicken brachte. Berge und Pässe so abseits nicht mit den eigenen Füßen zu erklimmen, macht uns ein komisches Gefühl. Solche Touren nehmen wir jetzt mit, weil sie auf unserem Weg liegen. Als Hauptziel für einen Urlaub einfach so käme, das allerdings nicht in Frage. Eine allerletzte Tour dieser Art gab es dann doch noch einmal am nächsten Tag vom Stura Tal hinauf nach Frankreich und weiter auf 2.600m durch den Parpaillon Tunnel hinab ins hintere Tal der Durance. Dort prallten wir auf die aus dem Westen einströmende Hitze, konnten uns aber in herrlich kalten Flüssen und Seen abkühlen (empfehlen können wir an dieser Stelle das Buch “Wildswimming Frankreich”, das es auch für Italien und Deutschland gibt und solche Badestellen preisgibt 👍).
      Uns zog es nach einer Nacht im Tal wieder hinauf zu den Gipfeln. Dieses Mal hatten wir den Landi für einen Gipfelsturm am Col d’Izoard stehen lassen. Der großzügige Campingplatz (“wildcampen mit Klo” sozusagen) war ein Traum und wir konnten abends sehr gemütlich am eigenen Lagerfeuer sitzen. Die Qualität der französischen Campingplätze muss man hier dann doch mal wieder erwähnen. Da kann keiner der von uns erlebten Plätze in Italien und Griechenland mithalten. Vorbei an vielen (Renn)Radlern ging es am nächsten Tag über den berühmten Pass hinab nach Briançon und weiter durch das sehr schöne Val-des-Prés nach Monfol, einem Weiler oberhalb von Oulx im italienischen Susa Tal. Dort hatten wir uns mit Maurice Eltern verabredet.
      Wir verbrachten 3 Tage gemeinsam, wanderten und erzählten. Die beiden hatten uns die angefallene Post und einige bestellte Dinge wie Gaskartuschen mitgebracht. Gesundheitlich angeschlagen ging die Reise weiter gen Westen. Wir wollten schnell durch die Hitze Frankreichs nach Nordspanien. Die Tage wurden die bisher anstrengendsten, denn wie die noch vorrätigen Selbsttest ergaben, hatten wir Corona 🥺. Und uns ging es auch 3 Tage lang nicht gut. Wir reisten dennoch weiter und mieden nahe Kontakte. Die Strecke durch das Drôme Gebiet und durch das Tal des Tarn waren einfach nur fantastisch, wie ein Kameraschwenk in einem bildgewaltigen Film boten sich hinter jeder Kurve neue „Ahs“ und „Ohs“ 🤩. Uns blutete das Herz, da wir „seuchenbedingt“ nur für kurze Pinkelpausen anhalten konnten. Unser Lockenhund beschloss, sich ebenfalls krank zu melden und musste mit einem Hinkefuss zum Tierarzt. Glücklicherweise war nur der erste Schrecken groß und schmerzhaft. Ein paar Stunden später hüpfte sie wieder gut gelaunt umher.
      Zwei Tage und viele Kilometer später kamen wir an der französischen Atlantikküste an, wo wir uns bei Le Porge 3 Tage lang ausruhten. Spaziergänge am kerzengeraden Strand, der nach dem eigentlichen Zugang schnell einsam wurde, waren unser Genesungsprogramm. Die einzige von uns dreien mit überbordender Energie kam nun nach den langen Fahrten endlich auf ihre Kosten und raste unermüdlich über den breiten Strand 🥰.
      Inzwischen sind wir in Nordspanien, genauer in den Picos de Europa (Kastilien). Das Baskenland mussten wir ebenfalls coronabedingt ohne Stopp durchqueren und verbrachten eine Nacht frei stehend an der rauhen Küste von Kantabrien, Nieselregen inklusive. Die Hitze hatten wir nun definitiv hinter uns gelassen. Die Küste wurde mit jedem Kilometer gen Westen abwechslungsreicher und es reihte sich eine Traumbucht an die andere - paradiesisch 😊. Aber auch, wenn hier das Wetter selbst im Sommer etwas rauher ist: Urlauber und damit Camper gibt es reichlich. Wenn alle vor der Hitze fliehen, wird es auch hier im Norden Spaniens eng. Wir tauchen also ein in die Hochphase aller europäischen Ferien und schwimmen bis Ende August tapfer mit auf dieser Welle….
      Weil die Picos de Europa gerade vor unserer Reisetür lagen, sind wir heute in dieses grandiose Gebirge abgebogen und freuen uns, was uns kommenden Tagen bei kleinen Wanderung erwartet 😊🇪🇸.

      P.S. Die Fotos von Nordspanien gibt es im nächsten Foodprint.
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    • Day 64

      Weids

      July 4, 2022 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Uit Crest rijden we eerst zo'n vijf kilometer over een drukke weg om dan rechtsaf te slaan en tegen de bergkam te rijden. Dit houdt in dat we links behoorlijke vergezichten hebben en zelf, zij het korte, maar venijnig pittige klimmen krijgen. Het drinkwater op de camping was goor, gelukkig kunnen we onderweg goed drinkwater vinden.Read more

    • Day 2

      Drama Lama Tag

      February 4 in France ⋅ 🌙 6 °C

      Ohne Autonavi oder Internet losgedüst. Geht schon immer geradeaus, sagt Maria. Mmh, Autobahnkreuze gibt's aber auch ....
      Hab dann Maria an einer TankeTunke stehen lassen und bin weiter gefahren.... der Beginn des Drama . . Und deshalb keine FotosRead more

    • Day 40

      Reisetag Oropesa - Valence

      October 17, 2022 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Gegen 8:30 Uhr traten wir die Heimreise an. Durch den Wegfall der spanischen Maut war es eine entspannte Fahrt über ca. 400 km zur franz. Grenze. Die Dieselpreise sind mit ca. 2 € angeschlagen, aber beim Tanken erhält man 20 Ct Rabatt (15 v. Staat und 5 von den Autobahnbetreibern).

      In Frankreich haben wir ebenfalls die Maut gewählt. Hier allerdings nicht kostenlos. Für die Strecke von der Grenze bis kurz vor Valence für die 356 km in Klasse 3 stolze 81,50 € berappt.

      Der Raffineriestreik ist noch in vollem Gange, dennoch war an jeder Autobahntankstelle Diesel erhältlich. Allerdings muss man vorher den Betrag von max. 50 € bezahlen und dann erst tanken.

      Für die Nacht haben wir uns einen Stellplatz von Camping Car Park in La Voulte-sur-Rhone ausgesucht. Er ist großzügig und hübsch angelegt und kostet 12,70 € / 24 Std incl. Strom und V/ E.
      Die Altstadt ist über eine sehenswerte Brücke in 5 Minuten erreichbar. Auch Radfahren entlang der Rhone ist hier bestens möglich.
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    • Day 11

      Lavendelroute

      July 2, 2020 in France ⋅ 🌙 16 °C

      Wir folgen im wesentlichen der Lavendelroute und fahren nordwestlich durch den Parc naturel regional des Baronnies provoncales. Ich hatte eine gemütliche Fahrt durch lilagefärbte Felder, Pinienwälder und sanfte Hügellandschaften erwartet. Im Prinzip erfüllen sich diese Erwartungen auch, aber plötzlich finden wir uns auf einer klitzekleinen Passstrasse mit Rollsplitt und Spitzkehren wieder. Rike meistert die anspruchsvolle Route mit Bravour. Zur Bewältigung des kurzzeitigen Schreckens trägt der Erwerb eines leichten Sommerkleids auf dem Wochenmarkt in Bourdeaux bei.

      Unser Tagesziel liegt in der Nähe von Plan-de-Baix. Die Moulin-de-la-Pipe ist hübsch anzusehen und hat sich auf Forellen spezialisiert. Die Betreiber erweisen sich als gebildete Musikliebhaber (man erinnert sich vielleicht: In einem Bächlein helle ... Forelle), die faktische Zubereitung lässt jedoch durchaus Platz für Verbesserung. Ingesamt stellt sich das Ganze als ziemlicher Touristentempel heraus, aber die Lage ist großartig. Der kurze Spaziergang zum 70 Meter abstürzenden Wasserfall "Chute de la Druise" hilft, unserem Motto "Bike und Hike" gerecht zu werden, ohne dass wir uns überanstrengen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Valence

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