France
Arrondissement du Vigan

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement du Vigan
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Travelers at this place
    • Day 13

      10. Tag, Bambuswald

      June 14, 2022 in France ⋅ ☀️ 32 °C

      Urda ist natürlich schon um 7. Uhr rumgeirrt und hat sich auch noch Unterstützung durch einen Franzosen mit Motorsense geholt. Ich hab mich nicht beeindrucken lassen und bin trotzdem erst um halb neun aufgestanden, dann hab ich Eier gekocht und bin zum Bäcker. Betina und Lena haben lange geschlafen. Nach dem Frühstück sind wir zum Bambuswald. Der ist immer sehr schön und beeindruckend. Jetzt sitzen wir vorm Wohnmobil, trinken Sprudel und Bier. Es hat 36°, im Bambuswald ließ sich das ertragen, da hatte es überall Schatten. Aber hier am Stellplatz ist es zu heiß für einen alten Mann.
      Ich warte bis es etwas abkühlt dann fahre ich mit dem Rad in das Tal der Frösche🐸. Das ist ca 4km entfernt. Wir sind da früher öfters Mal hinspaziert.
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    • Day 11

      8. Tag, schwitzen und Flohmarkt

      June 12, 2022 in France ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach dem Frühstück sind Urda und ich nach Anduze zum Einkaufen gefahren. Beim SuperU war auch gleichzeitig Flohmarkt. Allerdings war die Hitze so groß, dass wir nicht lange bleiben wollten. Wir haben Asiasosse und Gemüse eingekauften. Heute Abend wollen wir im Wok kochen. Bin gespannt wie es schmecken wird. Vor dem Essen bin ich noch zum benachbarten CP geradelt. Der liegt flussaufwärts schön in den Bergen.
      Das Essen war dann sehr lecker. Auch mit dem kleinen Wok kann man 4 Personen versorgen.
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    • Day 14

      11. Tag, bewölkt und lustlos

      June 15, 2022 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ist es nicht so heiß. Naja, es ist erst elf Uhr, da kann es auch noch heiß werden. Morgen ist Abreise, aber die Damen sind schon im Heimatfieber und putzen die Hütte. Lena hat sogar schon einen großen Koffer ins Auto geladen.
      Nach dem Frühstück und angemessener Ruhezeit sind Urda und ich in einen regionalen Markt gefahren. Die Strecke ging wieder über das Tal der Frösche und dann weiter Richtung St. Jean de Gard. Landschaftlich einfach toll. In dem Markt gab es dann gedrechselte Salatschüsseln für 85€. Gekauft haben wir dann den Inhalt, einen Salat für 1,90€. Den gibt's heut' Abend zu unseren Linguini mit Bolognese. Zurück am CP Ist es auch wieder sehr warm. Wir ruhen uns aus und schwitzen dabei. Dann sind wir ins Städtchen ein Eis essen.
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    • Day 7

      4. Tag Haribo und Pont du Gard

      June 8, 2022 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      Urda, Lena, Betina und JP sind heute zum Haribo Museum und zum Pont du Gard gefahren. Ich wollte mich etwas ausruhen und bin am Campingplatz geblieben. Da konnte ich endlich Wonderwoman gucken ohne Urda zu ärgern. Ich hab natürlich auch staubgesaugt und Wäsche gewaschen. Jetzt wollen wir in die "Besenwirtschaft" essen gehen. Hoffentlich gibt's dort noch Platz.
      Platz war kein Problem, Menü kostet mit Salat und Pate 12,4o€. Der Salat und das Pate ist wesentlich kleiner als früher aber immer noch sehr lecker. Vom Steak ist abzuraten, durchwachsen und zäh.
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    • Day 3

      Bambouseraie de Cevennes

      May 14, 2022 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      An Tag drei - oder besser: 2,5 - der Reise standen zwei Termine auf meinem Plan. Der zweite führte mich in den großen Bambus-Garten in der Nähe von Anduze. Ich war vor Jahren schon einmal hier und habe nur schöne Erinnerungen an den Ort: kühl, grün, ungewöhnlich.

      Erneut stand mir ein Guide zur Seite. Thai ist Feuer und Flamme für seinen Job. Ich glaube, er weiß alles über Bambus, was es zu wissen gibt: Welche Farbe Bambus haben kann (es gibt weltweit über 1000 Arten!), welche Höhe und was man damit machen kann. So eignen sich einige Arten zum Bauen (Gerüste werden damit gebaut, weil diese Art stahlhart ist), einige eignen sich als Musikinstrumente und die Triebe von den meisten lassen sich essen (wie Spargel). Auch witzig: Bambus gehört zu den Grasgewächsen - wie wir uns fühlen, während wir durch die Bambus-Wiesen (ja, so werden sie genannt) laufen, so müssen sich auch Insekten fühlen.

      Natürlich gibt es nicht nur Bambus in dem Park. Sein Gründer - Eugen Mazel - hatte sich zum Ziel gesetzt, auf seinem Grundstück so viele Baumarten wie möglich zu pflanzen. Als Gewürzhändler auf der Seidenstraße hatte er da wohl Connections, wie man heute sagen würde. Das war Ende des 19. Jahrhunderts. Leider teilte niemand seinen Spleen und er starb als „verarmter und kahler Mann“ - wie Thai zu berichten wusste. Sein Anwesen wurde zwangsversteigert. Zum Glück erkannten die neuen Besitzer, welchen Schatz, welche Vision, Mazel hier zusammengetragen hatte. Inzwischen wächst die 4. Generation in dem Park auf. Auch die Bäume sind natürlich inzwischen von Setzlinge zu stolzen Sequojas, Palmen, Magnolien, Ginkos und noch weiteren Arten herangewachsen. Es gibt einen nach Prinzipien des Feng Shui angelegten Garten („Drachen-Park“), Gewàchshäuser ein laotisches Dorf samt Bananenpflanzen und eine Art Baumwipfelpfad, nur eben auf Höhe der Bambusblätter.

      Ich wandelte noch eine Weile durch den Park, nachdem Thai zu einem anderen Termin musste und begab mich dann wieder mit einem schweren Seufzer in mein aufgeheiztes Wohnmobil. (Das ich übrigens bei den Bussen parken musste, weil die regulären Platze kein Lücke mehr für meinen Van boten.)
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    • Day 9

      6. Tag, Meer und Höhle

      June 10, 2022 in France ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Frühstück sind Betina, Lena und JP ans Meer gefahren. Urda und ich sind mit den Rädern zur Grotte de Trabuc.
      Die Höhle war sehr eindrucksvoll. Es ging über viele Stufen 112 Meter unter die Erde.Read more

    • Day 116

      Le Caylar

      February 27 in France ⋅ 🌬 6 °C

      Das war unsere bisher windigste Fahrt mit dem Dicken. Ein paarmal hat es ihn regelrecht auf der Fahrbahn versetzt.
      Es waren viele Polizeifahrzeuge unterwegs und es wurde kontrolliert. Auch Motorradfahrer vom Zoll waren trotz des Windes unterwegs.
      Übernachtet haben wir auf dem Rasthof Le Caylar. Das machen wir nicht so gerne aber der Rasthof ist auch als WoMo-Stellplatz ausgewiesen und wir haben hier schon einmal geschlafen. Und morgens kann man frisches Baguette holen 😋
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    • Day 6

      Navacelle 2

      February 10, 2020 in France ⋅ ☁️ 9 °C

      Haben hier leider abbrechen müssen.
      Wollten eigentlich runter in das Tal wandern, aber es regnet und der Weg ist steil und glatt.
      Tja, sind wohl keine 20 mehr😖😰
      Aber was soll es fahren wir weiter....

    • Day 14

      Cirque de Navacelles

      August 12, 2022 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Landschaftlich außergewöhnliche Orte bekommen in diesem Land ein ganz besonderes Label: Le Grand Sites de France.

      Ein solches Gütesiegel zu tragen scheint Segen und Fluch zugleich. Zuerst mal insbesondere für die Einwohner solcher Orte, die sich auf prosperierende Touristen-und damit Umsatzzahlen freuen dürfen, die aber auch reichlich Nebefeffekte, wie Müll, Lärm und eben reichlich Menschen befürchten müssen. Für die Touristen wiederum gilt das in gewisser Weise ähnlich. Wo ich da lieber nicht "die Touristen" verallgemeiner. Sie erscheinen zwar als homogene Gruppe, vor Ort hat das Individuum Tourist allerhöchstens die im selben Auto Mitreisenden gemein. Vor Ort heisst es denn eher: ab hier jeder für sich und mir das Meiste. Das Meiste, das Beste, ... Begriffe, die eigentlich synonym anwendbar sind. Na gut, nicht alle sind so, zugegeben.
      Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass Frankreich m.E. etwas mehr als 30 dieser Grand Sites ausgewiesen hat. Etwas angeberisch möchte ich hier anmerken, dass rund ein halbes dutzend davon in unserer unmittelbaren Umgebung schnell erreichbar sind. Den Lac Salagou hatten wir ja bereits umrundet.

      Gestern jedenfalls, Frau und Kind bevorzugten den nachmittaglichen Pool, ich die Idee mal eben nach Saint Guilhem Le Désert. Praktischerweise gleich in nächster Nähe und auf dem Weg: Gorges de l'Hérault, ponte Diabolo und noch irgendwas. In gut gelaunter Aussicht auf schöne Motive mache ich mich auf. Es ist Nachmittag. Um es kurz zu machen: Von Teufelsbrücke und irgendwas kann ich gleich absehen und weiterfahren. Kein einziger smartfortwo hätte hier irgendwo zwischengepasst. Inzwischen befahre ich bereits die straße in der Schlucht. Rechts wie links nur Blech. Dann Abschnitte an den an Halten, an denen sogar das gegeseitige Passieren fragwürdig erscheint. 3 kilomter weiter - ich komme nach Saint Guilhem. Der Ort hat die Besonderheit, dass er seinerseits abseits der Gorge sozusagen in einer eigenen Gorge liegt, sprich vom heiöigen Wilhelm iist eigentlich nichts zu sehen. Und als hätte man's geahnt - bereits am Orteingang sind mögliche Parkplätze außer Reichweite- Einfahrten mit Ketten versperrt. Teils halbnackte Menschen kreuzen wie in trance die Strasse, um entweder vom Fluss ins Dorf oder andersherum vom Dorf zum Fluss die Schlucht hinabzusteigen. Verkehr nehmen sie (nicht mehr) wahr. Fahre verzweifeltaus dem Ort. Leicht gereizt. Ist auch heiss. 2 kilomter keine Möglichkeit, die Karre abzustellen. Dann endlich ein etwas größerer Parkplatz. Dauercamper füllen ihn zur Hälfte. Ich ergattere einen sonnigen Stellplatz. Mühevoll trete ich in die Hitze und begebe mich in die Schlucht Ri htung Wasser. Stelle aber fest, dass ein Verweilen nicht lohnt. Schön. Ja, schön ist's. Aber Lust auf Baden habe ich jetzt nicht und fremde badende Familien sind auch nicht gerade Pulitzermotive. Mache auf dem Hacken kehrt und fahre mit erhobener Nase und ersichtlichen Blick auch an Saint Guilhem vorbei. Grand Site de France - das ging mal in die Hose.

      Heute aber soll alles anders werden. Frau und Kind - immernoch auf Pool geeicht - lassen mir freie Hand.
      Ich entscheide mich für die Grand Site "Cirque de Navacelles". Zum einen war's der wärmste Tipp von Kevin, dem Hauswirt, zum anderen die wirklich einzige namhafte deutschsprachigen Broschüre der hiesigen Touriinfo - dann kann es ja nur gut sein. Beschließe, mich um punkt 8 Uhr auf die Strecke zu begeben, um rechtzeitig dort zu sein. Ohne jetzt ganz große geologische Entstehungsgeschichte aus dem Hut zu zaubern, ein kleiner Exkurs, was zu erwarten ist: Die Cirque de Navacelles ist, wer hätt's gedacht, eine tiefe Schlucht mit unten Fluss, kleines Dörfchen. Hatten wir das nicht schon?, denkt jetzt der aufmerksame Leser. Ja. Hatten wir schon, richtig. Jetzt in Navacelles aber anders, größer, tiefer, schöner, spektkulärer und hopefully nicht voller. Kevin sprach davon, dass es einen kleinen Parkplatz unten im Dorf gebe, er aber schnell überfüllt sei. Die Authorities würden dann die Zufahrt zum Dorf in die Schlucht schließen. Hinab käme man dann nur zu fuss oder mit der Buslinie, die im Dorf oberhalb der Schlucht an einem weiteren Parkplatz eine Haltestelle bediene.
      Mein Plan, früh zu fahren geht gut auf. Während Frau und Kind vielleicht gerade den Kaffegeruch wahrnehmen, bin ich schon auf dem Weg in die Berge dem Hochplateau entgegen. Kurve rechts, Kurve links den Serpentinen folgend immer weiter in ... den dichten Nebel. Nanu. Sicht kilometerweit gerade mal 100 Meter. Werde langsam nervös und frage mich, ob das mit Schluchten, Dörfern, Flüssen vielleicht so etwas wie schlechtes Karma für mich ist. Fahre unbeirrt weiter. Schließlich klart es fast vollends auf und schon stehe ich vor meinem ersten Ziel. Der Halt, um vom höchsten Punkt des Plateaus hinunter nach Navacelles zu blicken. Sightseeingpunkt mit großem Lokal. Alles totenstill, keiner zu sehen in der Frühe. Ich gehe zur Mauer an den Rand der Schlucht. Wahrlich ein Augenöffner. Etwa 300 Meter tiefer liegt das Dorf noch im Halbschatten von Plateau und dem eigenen Hügel der es in zwei Teile teilt. Der Hügel selbst sieht von oben aus, als hätte ein rieges Fabelwesen in grauer Urzeit dort sein Ei verwahrt und vergessen. Ich erspähe nur noch das versteinerte Relikt. Erkenne von hier oben aber auch, daß auf der Spitze des Hügels/Eis ein Denkmal steht. Bestimmt Maria, denke ich.

      Mach mich runter auf den Weg, bevor noch weitere Autos auftauchen 12% Gefälle. Die Abfahrt ist eng und kurvenreich. Vorm Dorf noch 138 Sekunde auf grün warten, dann ab zum Parkplatz. Da stehen zwar schon 5 weitere Fahrzeuge, ich fühle mich dennoch als Gewinner. Entgegen meiner Erwartung, befindet sich noch alles im Dornröschenschlaf. Ich gehe zum Fluss. Glasklar rauscht er sachte unter den dichten Platanen in einem Kiesbett. Ich gehe schnurstracks Richtung Wasserfall. In mehreren Kaskaden fällt das Wasser erwa 15 - 20 Meter hinunter. Die Kaskaden sind teilweise gut begehbar und so mache ich mich auf den Weg sie zu erkunden. Zwei Männer springen schon munter von einer unteren Stufe aus etwa 3 meter Höhe in das untere Becken. Das schließe ich für mich aus. Habe beim Kreuzen des Flusses - bin in etwa Oberschenkelhöhe durchgewatet - kurz vorher festgestellt, daß er sich eher für Kneippbehandlungen, denn zum Planschen eignet. 12 Grad, wie das Gefälle vorher. Macht nix. Ich sage alles auf, grüsse jeden freundlich mit einem inzwischen bombensicheren "bon jour", bewundere das aus feldsteonen errichtete Dorf und erklimme mit meinen Flipflops den steinigen steilen Pfad zur Jungfrau auf dem Drachenei. Herrlich. Und fast niemand zu sehen. Unter Marias Schoss hat man allerdings eine gute Rundumsicht (wusste jetzt auch nicht wie das eleganter vormulieren sollte) und so entgeht mir nicht, dass Autos wie Perlen an einer Schnur ins Tal fahren. Ich setze meine Wanderung fort und erkunde noch den zweiten Teil des Dorfes. Nach knapp 1 1/2 Stunden zurück am Fluss, die Grußhäufigkeit ist schon recht hoch, fällt mir auf, wie eine ältere Frau vom Parkplatz kommt. In der Hand große Polyethyleneinkaufstasche, aus der ein dickes Brot lugt. Klarer Fall, jetzt kommen die Art von Besuchern, die meinen gedtrigen besuchsversuch (ok, an anderer Stelle) haben scheitern lassen. Ich entscheide ich mich, noch einen anderen Spot anzufahren. Eine Wassermühle mit Wasserfällen erwa 6 kilomter von hier.
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    • Day 14

      Les Moulins de la Foux

      August 12, 2022 in France ⋅ ☀️ 31 °C

      Läuft bei mir wie am Schnürchen. Von zwei jungen Damen, die gerade einen kleinen Stand des touribüros aufbauen, bekomme ich den Tipp, die Karre doch lieber hier im Schatten zu lassen. Ein Pendelbus käme gleich. Die Fahrerin würde sie kurz Instruieren mich, beim Abstieg zur Mühle rauszulaasen und später könne ich an gleicher Stelle wieder für den Rückweg zusteigen, erklärt eine der beiden mir. Bin begeistert und nehme dankend an. Stelle auf der Busfahrt fest, dass due Mühle verdammt weit weg ist. Und es geht immer weiter nach oben. Mir ist jetzt schon klar, dass ich diese Differenzen mit Muskelkraft werde ausgleichen müssen, aber sei's drum. 6 kilomter Schlucht ... musst du schon gut vorbereitet sein. Oben angekommen, bedanke ich artig für die Fahrt. Nebenbei, der shuttle ist ein Nachhaltigkeitsbeitrag der örtlichen Kommune und soll den Individualverkehr minimieren.
      Das Schild sagt 1,1 Kilomter. Trotz Flipflops, Geröll, wurzeln und steilen, engen Pfaden komme ich zügig runter, überhole sämtliche Wanderschuhträger auf dem Weg. Dennoch immer Obacht ist kein Selbstläufer. Unten angekommen, zweiter Augenöffner des Tages. Fühl mich wie in einer Indiana Jones Szenerie. Mächtige ausgehöhlt Felsvorsprünge, halb von oben verdeckt bewachsen, Quellwasser strömt aus unterschiedlichen Spalten und Klüfte der Schlucht. Sich weiter nach unten zwischen Felsspalten seinen Weg zum irgendeinem Flussbett zu suchen. Dir Wassermühle selbst ist nur noch in ihren Außenmauern erhalten. Innen spärliche Reste einer vergangenen Epoche. Ich Kraxle noch zum Flusslauf, der zum Baden einlädt, dessen Temperatur aber auch davon abschreckt.
      Langsam füllt es sich hier. Und langsam steigen due Temperaturen auch in der Schlucht merklich rasant an, was ich insbesondere beim Wiederaufstieg merke.
      Oben angekomen warte ich noch etwa 10 minuten in der prallen sonne, bevor mich der pendelbus Mut klimatisierter Kühlschranktemperatur wieder aufnimmt.
      Zurück in Navacelles mache ich Platz für die nächsten Besucher. Mögen sie meine Eindrücke teilen können. Navacelles, Grande Site!
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement du Vigan

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