France
Calenzana

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Travelers at this place
    • Day 10

      Korsika Tag 10 - Mare e Monti e Mare e…

      May 27, 2022 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Ja heute ging es mit uns drüber und runter und drüber.
      Der erste Halt am Plage de l‘Argentella wurde zum Mittagessen und Besuch des Strandes genutzt. Wasser war schw…-kalt. Doch weil wir die einzigen an diesem 800m Strand waren, wurde nicht mal meine Badehose nass … 😎
      Auch die Kultur kam heute für einmal nicht zu kurz durch den Besuch einer der ältesten Steinbrücken Korsika‘s. Zum Baden sind wir hier aber nicht gekommen. Der Abstieg wäre für die Krücken zu sehr „offroad“.
      Also ging es weiter Richtung „Pass“ (naja 409müM ist ja jetzt nicht wirklich hoch). Weil die Jungs von Radrennen dort aber grad Pause machten, haben wir glatt den für die Nacht geplanten SP übersehen. Also doch wieder runter ans Meer.
      Zum CP Gradelle kann ich nur sagen: das erste Mal dass unser Camper zu gross war. Sehr stark terrassiert , kleine Parzellen und - für unseren Geschmack - überteuert.
      Nach kurzer Beratung haben wir uns für den Camping Municipale in Porto entschieden. Ja und da stehen wir jetzt für eine Nacht.
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    • Day 4

      2. Etappe

      August 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute hat mich Sven auf einem Teilstück ziemlich an meine Grenzen gebracht, was teilweise an meiner Unerfahrenheit in der Höhe und teilweise an seinem konstant hohen Tempo gelegen hat! 779 Hm aufwärts, knapp über 1000 Hm abwärts und insgesamt eine Länge von 8,9 km waren heute zu bewältigen, wobei der letzte Abstieg alleine 700 hm aufzuweisen hatte. Nach dem Start gegen 6:45 Uhr ging es bis zum höchsten Punkt der heutigen Etappe auf 2040 Höhenmeter, den wir ca. 9:15 Uhr erreichten, erstmal ausschließlich bergauf. Obwohl sich heute nur die Hälfte der Hm aufwärts von gestern lesen lassen, war das Gelände doch um ein vielfaches anspruchsvoller, was daher kommt, dass es ausnahmslos über Steine und Felsen ging und die Strecke nur so von Kletterpassagen gespickt war. Für mich der härteste Teil kam dann nach dem Gipfel, als es quasi in großer Höhe mal hoch, mal runter zum nächsten etwas tiefer gelegenen Gipfel ging und das aber eben immer am Fels entlang über technisch schwierige Kletterpassagen. Das, gekoppelt mit dem Tempo, hat mich richtig zum Triefen gebracht und mich immer schwerer Atmen lassen. Am zweiten Gipfel angekommen haben wir dann in Verbindung mit einer kurzen Pause einen bitter notwendigen Riegel gegessen und von da an ging es etwas motivierter bergab zum Refuge de Carozzu, unserem heutigen Übernachtungscamp.
      Was heute allerdings allen Anstrengungen gerecht geworden ist, waren die Aussichten! Unfassbare Blicke auf die Berge, Felswände und Täler boten sich uns immer wieder, wobei es noch krasser wirkte, weil man einfach mittendrin war. Zur Belohnung hat sich Sven heute ein Bier und ich mir eine Cola für zusammen 10,50€ gegönnt. Mein erstes kühles blondes gönne ich mir dann nach Etappe 4 am Monte Cinto, ganz ruhig bleiben Jungs!
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    • Day 52

      D81B Straße am Meer

      September 9, 2022 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Nein, heute sind wir nicht unserem Navi gefolgt, sondern sind auf eigene Faust immer der Nase nach am Meer entlang gefahren.
      Ehrlich gesagt gab es dort auch keine andere Straße 😅

      Die D81B ist wiedereinmal eine Küstenstraße mit spektakulären Aussichten!!Read more

    • Day 4

      Wanderung zur Carrozzu Hütte

      December 26, 2023 in France ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute fahren wir Richtung Calvi, am Flughafen vorbei, 15 km zum Forêt von Bonifatu,hier startet unsere Wanderung zum Refuge de Carrozzu und noch eine Viertelstunde weiter zur Passerelle de Spasimata (Hängebrücke). Der Aufstieg ist steinig, steil und schattig. Im Winter scheint hier die Sonne nicht. Alles in allem marschieren wir 4 3/4 Stunden für knapp 12 km und 780 Höhenmeter..Read more

    • Day 5

      3. Etappe

      August 20, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

      Die leichteste der ersten drei Etappen wurde heute absolviert, wobei leicht eigentlich der falsche Begriff ist, um ihn mit dem GR20 in Verbindung zu bringen. 800 Hm aufwärts, 550 Hm abwärts, 6,2 km und eine Ankunftszeit von 10:45 Uhr stehen zu Papier. Dabei ging es bis zur Hälfte bergauf und den letzten Teil dann sehr steil und -wie sollte es anders sein- steinig bergab. Nahezu zum Start des Abstiegs konnte man bereits das heutige Etappenziel sehen, was allerdings nicht immer von Vorteil ist, da man sich dem Ziel schnell sehr nahe fühlt, es dann aber durch das Terrain doch noch einige Zeit braucht, bis man es dann endgültig erreicht. Schwierig und anstrengend waren zwar heute sowohl Auf- als auch Abstieg, allerdings kein Vergleich zu gestern und wahrscheinlich erst recht nicht zu dem was morgen auf uns zu kommt. Anfang des Tages haben wir noch mit dem Gedanken gespielt direkt die 4. Etappe dranzuhängen und so zu sagen zu doppeln, aber das wurde uns beim erreichen des Refuges abgeraten, da Stage 4 wohl eine absolute Königsetappe ist. So haben wir den langen restlichen Tag mal wieder mit Erholung und ausnahmsweise auch mal mit etwas Luxus verbracht, da unser Camp an einem Skiresort für den Winter liegt und es hier tatsächlich auch ein kleines Restaurant bzw. Imbiss gibt. Für mich gab es demzufolge einen saftigen Burger mit Pommes, Salat und dazu einen Eistee (eine kleine Prinzenrolle konnten wir uns auch genehmigen), was meinem täglichen Kaloriendefizit, welches die ersten Tage bei ca. 2000-3000 kcal gelegen haben dürfte, ordentlich entgegenwirkt und noch dazu einfach unglaublich gut für die Seele und Motivation ist.
      Morgen stehen nun zum ersten Mal über 1000 Hm sowohl auf als auch ab, vorbei an Korsikas höchstem Gipfel -dem Monte Cinto-, auf dem Plan, weshalb der Tag heute zur absolut richtigen Zeit kam!
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    • Day 16

      Refuge de Carruzzo

      August 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Nicht nur aus Langeweile hab ich mir mein linkes Knie getappt. Das hat mir beim Abstieg etwas zu schaffen gemacht. Morgen geht es schon noch einmal ein paar Meter hoch und runter und übermorgen stehen dann 1400 m Abstieg an die muss ich irgendwie überstehen.

      In diesem Refuge war ich ja schon mal vor zwei Jahren. Es liegt sehr hübsch und die ganze Einrichtung ist auch recht zweckmäßig.

      Witzig: Anscheinend machen die Kinder (und der Hund) hier gerade Ferien. Sie denken sich allerlei lustige Spiele aus und der Hund passt auf, dass nichts passiert. Total witzig.

      Nachtrag:
      1) Ich habe sehr intensive, tiefgehende Gespräche mit dem Physiklehrer geführt. Spannend, lange nicht mehr so intensiv gesprochen, auch nicht auf Deutsch – das trifft wahrscheinlich auch nicht die Realität, aber es fühlt sich so an.
      2) Mein „Travellunch“ Erbseneintopf war super. Und gleich gibt’s noch eine Mousse au Chocolate zum Nachtisch 😋
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    • Day 18

      Etappe 16 – this is the end… 🎉

      August 4, 2023 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      5:07 Uhr: einen Wecker habe ich glaube ich in diesem Urlaub nur zweimal benutzt. Einmal um den Flieger nicht zu verpassen und dann am ersten Tag um möglichst früh zu starten. Danach bin ich eigentlich auch so immer recht zeitig hochgekommen.

      6:07 Uhr: Mit Bob Marley ("is it love?") in den Morgen starten. Ist das ein Zeichen?

      6:48 Uhr: Ich bin gerade etwas melancholisch, nein, das ist gelogen: Ich habe Tränen in den Augen als ich mich auf die letzte Etappe aufmache.
      Vorher habe tatsächlich noch einen Kaffee bekommen und noch ein nettes Gespräch mit dem Barkeeper (das Frühstück für die anderen zubereitet und der das Bob Marley Album ausgewählt hat) gehabt.

      6:50 Uhr: „'Cause every little thing gonna be all right.“ hallt Bob Marley noch in meinen Ohren nach als ich mich auf den Weg mache.

      6:57 Uhr: Erfüllt von Dankbarkeit für alles, was hinter mir liegt und dankbar für die aufmunternden Worte von Bob Marley die mir Zuversicht und Vertrauen geben für all die Dinge und all die Probleme, die vor mir liegen, teils sichtbar, teils unsichtbar und die es zu lösen zukünftig gilt.

      7:02 Uhr: Ich weiß nicht, ob alles in Ordnung ist bei mir, dass ich so schnell vor Rührseligkeit anfange zu weinen.
      Oder lade ich mir zu viele Dinge auf meine Schultern, die ich tapfer versuche, ohne die Belastung zu zeigen, zu tragen? Ich weiß es nicht. Aber gerade brechen Dämme.

      7:05 Uhr: Zumindest bin ich froh, das ich auf dem Weg hier nur für mich Verantwortung übernehmen musste und nur mich motivieren musste.

      7:10 Uhr: Im Gespräch mit Cedric (dem französischen Lehrer) kam heraus, dass es mir im Wesentlichen darum geht, ein besserer Mensch zu werden.

      Schön finde ich in dem Zusammenhang auch das neue Stück von Peter Gabriel: "So much"

      There's so much you can do — but there's only so much you can do.

      Das Wesentliche im Leben ist es, den Fokus auf die wesentlichen Dinge zu setzen, neinsagen lernen etc.

      7:12 Uhr: Auch wenn es darum geht, ein besserer Mensch zu werden, gibt es Dinge, die man leicht ändern kann und andere, die so viel Energie kosten würden, dass sie es nicht wert sind zu ändern.

      Meine Güte, heute rappelt es aber wieder in meinem Kopf 😅

      7:14 Uhr: Letztlich komme ich auf zwei Grundsätze:
      1) Ändere die Dinge, die du ändern kannst. Also packe sie an.
      Und lerne die Dinge, die du nicht ändern kannst, zu dulden und arbeite daran, Weisheit zu erlangen, so dass du stets erkennst, was du ändern kannst und was du erdulden musst.
      2) Handele so, dass die Maxime deines Handelns stets zum allgemein-gültigen Prinzip werden könnte oder einfacher ausgedrückt: Überlege dir immer, ob das, was du tust, auch richtig wäre, wenn alle es tun würden – kommt von Emmanuel Kant, wenn ich mich richtig erinnere.

      Im Falle meiner brüllenden, französischen Jugendlichen schlägt der zweite Satz in meinem Sinne fehl, denn sie würden sicherlich sagen, klar können alle hier in Bergen brüllen. Uns macht das nichts.
      Dann kann ich den ersten Satz anwenden und mich fragen ob ich das ändern kann (nein), also muss ich es erdulden.

      7:30 Uhr: Ich möchte meine Tage reflektierter beginnen und enden. Ich werde also jeden Tag eine Erinnerung einbauen. – Anders schaffe ich es nicht – so dass ich das nicht vergesse. Ich glaube das könnte man ganz schick mit der App "Kurzbefehle" machen 😅

      Abends die zwei Fragen: 1. was hab ich heute gut gemacht? 2. Was ist mein Thema für morgen? Und morgens dann: Worauf will ich heute den Fokus legen, was will ich heute verbessern?

      7:56 Uhr: Mit einer Ausnahme hat alles so klappt, wie ich es mir vorgenommen und vorgestellt habe. Die Ausnahme ist: ich hab gedacht, dass ich weitesgehend auf Alkohol verzichte. Das war irgendwie nicht möglich. Teils wegen meiner Mitreisenden, teils aber auch, weil ich abends einfach ein Bier oder Wein trinken wollte. 🍷

      8:26 Uhr: Meine Armlinge und mein Poloshirt sind ziemlich ausgeleiert. Oder sollte ich abgenommen haben? Im Gesicht sehe ich es nicht aber da sprießt ja auch der Bart…

      8:36 Uhr: Der Weg ist heute perfekt: eine schöne Mischung aus recht anspruchsvollen Klettereinlagen und Wanderweg.

      9:08 Uhr: Nach etwas über 2 Stunden fehlen immer noch 1000 Höhenmeter und 10 km. Trotz des hohen Unterhaltungswertes zieht es sich doch etwas hin – den vielen schönen Boulder- oder Klettereinlagen sei Dank.

      9:24 Uhr: Ich hab auf der ganzen Tour keine Blase gelaufen, nur eine Druckstelle am großen Zeh links und die ist auch besser geworden, seitdem ich meine Socken nur noch lüfte und nicht mehr wasche. Vorher haben alle Maßnahmen fehlgeschlagen (Blasenpflaster, Ibuprofen, Schutzring,…).

      9:49 Uhr: So, langsam wird es meinem Kopf auch leiser. Da war ja heute Morgen wirklich was los!
      Die Hälfte ist geschafft. Ich schätze das ich in 3 Stunden so gegen 13:00 Uhr in Philine Zahna ankommen sollte.
      Ich finde es spannend, mir die entgegenkommenden Wanderer anzugucken und zu überlegen, wer davon durchhält und wer nicht. Angeblich sollen 30-40 % abbrechen.

      11:31 Uhr: Angekommen!
      Das war jetzt klasse! Ein Wanderer, der mir entgegengekommen ist und den ich mit „Bonjour – guten Morgen“ begrüßt habe, kam hinter mir her und meinte, ich sei doch Deutscher, oder?
      Er wollte nur eine kleine Tagestour am Morgen machen und leistete mir auf dem letzten 5 km Gesellschaft. Und die vergingen wie im Fluge!
      Wir hatten eine super anregende Unterhaltung und in viel weniger Zeit als angenommen – ich konnte ja jetzt auch nicht so langsam laufen – waren wir im Ort. Da haben wir noch einen Kaffee getrunken und er hat es sich nicht nehmen lassen, mich noch kurz in Calvi vorbeizubringen.
      Wir haben Telefonnummern ausgetauscht…

      Jetzt muss ich mich erst mal in die Touristenströme an die ganzen Geräusche und überhaupt akklimatisieren.
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    • Day 2

      Auberge de la Forêt bis Tuarelli

      April 12, 2022 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein erster wunderschöner Wandertag! Wir sind gegen 7 Uhr in Ile Rousse angekommen, von dort mit dem Zug nach Calvi, dann mit dem Taxi zur Auberge de la forêt de Bonifatu.
      Nach einem Kaffee ging’s gegen halb 11 dort los- immer leicht ansteigend durch Kiefern-und Steineichenwald bis auf 1200m, unserer maximalen Höhe. Tolle Aussicht über Berge und Meer, außer uns oben noch eine Reisegruppe aus Deutschland, die einen anderen Weg geht.
      Bei uns ging’s dann wieder immer leicht bergab, wieder durch grünen Wald, zusätzlich zu Eichen und Kiefern Erdbeerbäume, Wachholder und immer mehr Blüten!
      So ein schöner Weg- wie wir das vermisst haben!
      Gegen 17.30 Uhr am Camping Tuarelli, der noch nicht bewirtschaftet ist, aber das Zelten kostenlos gestattet.
      Erstes Mal Zeltaufbau. Der Platz liegt direkt am Fango, also auf jeden Fall noch ein erstes Bad für Rafaela! 😊
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    • Day 6

      Foret de Bonifatiu

      August 3, 2022 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Es ging wieder auf Wandertour 😊🥾🏞️ Nach einer Fahrt ins Landesinnere über eine teils sehr kurvige und enge Bergstraße landeten wir in Suare im idyllischen Foret de Bonifatiu.

      Erste Erkenntnisse: es gibt Bäume und damit auch Schatten 😃 Nach der Überquerung einer kleinen Hängebrücke ging es erstmal über einen recht steilen Anstieg hinauf. Der Weg durch den Wald war anspruchsvoll, aber so haben wir uns das ja auch vorgestellt 😉 Das Bergpanorama war äußerst sehenswert, so haben wir das von der Insel bisher noch gar nicht wahrgenommen.

      Nach einem doch längeren Anstieg war es nun Zeit für eine Rast (und beim Papi war auch wieder T-Shirt-Wechsel angesagt). Was uns dann aber erwartete, konnten wir gar nicht fassen...tatsächlich zogen Wolken auf, die Temperatur befand sich sogar mal unter 30 Grad und es tröpfelte ein wenig. Wo wir doch nun so risikobehaftet die Regensachen zu Hause gelassen haben 😁 Naja, so wirklich hätte sich eine Regenjacke bei den paar Tropfen auch nicht gelohnt.

      Der Rückweg durch den Wald war entspannt. Zwischendurch konnte Mateo auch mal das Echo in den Bergen testen. Nun kam uns sogar noch eine Gruppe entgegen, die sich für Canyoning angemeldet haben. So wirklich begeistert sahen sie aber alle nicht gerade aus, wie sie mit ihren Neoprenanzügen und in Turnschuhen den Bergweg hinaufgeschlurft sind 🤪

      Wieder am Auto angekommen gab es noch eine kleine Stärkung, bevor es dann wieder über die kurvige Straße ins Hotel ging. Und wer rief dort schon nach uns? Richtig...der Strand 🏖️ Ohne geht es irgendwie nicht.

      Ein Grillabend war angesagt und Hans, der Küchenchef, legte sich mächtig ins Zeug. Eins muss man allerdings festhalten: Bratwürste können die Korsen nicht wirklich...es geht doch nix über die gute klassische Thüringer Roster 😋

      Zum Tagesausklang zeigte Hans noch auf der Hotelbühne seinen besten Livegesang, dem man gemütlich bei einem Cocktail auf der Terrasse lauschen konnte. Oder man spielt halt "Kuhhandel", so wie wir 🙃 Cocktails gab's aber trotzdem.
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    • Day 17

      Refuge de l'Ortu di u Piobbu

      August 3, 2023 in France ⋅ 🌙 20 °C

      Dieses Refuge ist, just in dem Moment, als die Pacht ausgelaufen ist, komplett abgebrannt. Glücklicherweise haben die jetzigen Pächter es sehr geschickt und sie einfach wieder aufgebaut.
      Es ist der Einstieg in den GR 20 von Norden und die Betreiber verbreiten eine gute Laune bei einer super Organisation.

      Und nach drei Tagen gibt es auch endlich wieder Kühe, die sich den Platz mit den Wanderern teilen.

      Ich hab mich abends noch ganz nett mit zwei jungen Wanderern aus der Schweiz unterhalten. Sie schocken diese Geröllhalde nicht zu sehr. Vielleicht ist es auch Gewohnheitssache.
      Sie haben vor den Weg in zwölf Tagen zu gehen und die junge Frau will anschließend noch in Korsika klettern gehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Calenzana

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