France
Isère

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Travelers at this place
    • Day 5–6

      Guten Abend zum Nikolaustag,
      was brachte uns heute der Nikolaustag? Morgens in der Werkstatt ging es hin und her. Nach knapp zwei Stunden wurde der defekte Scheibenwischer notdürftig repariert und uns ein Reparaturset für den Notfall ausgehändigt. Ein Wischer unserer Größe war in ganz Lyon nicht aufzufinden.
      Nun hoffen wir auf ganz viel Sonnenschein und ganz wenig Regen.
      Sehr viele Kilometer haben wir heute leider wieder nicht geschafft.
      Am heutigen Schlafplatz Nachmittags schon angekommen, haben wir mit Wotan einen tollen Spaziergang unternommen, über Stock und Stein bei schönstem Sonnenschein und plötzlich: ein wahrscheinlich stillgelegter BMX-Platz, der von uns zum Trainingsplatz für unseren 4Beiner umfunktioniert wurde.
      Die Fotos sprechen für sich.
      Uns geht es gut und freuen uns über Temperaturen von 12 bis 15 Grad.
      Liebe Grüße und gute Nacht bis morgen aus SPANIEN 🇪🇸
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    • Day 5

      Véloroute

      May 2, 2022 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Trop bien cette veloroute ! Vraiment, je découvre à quel point c’est agréable de suivre un itinéraire tout tracé. Nous arrivons jusqu’à Tournon-sur-Rhône où nous nous arrêtons dans un camping pour une bonne douche après deux nuits sauvages.Read more

    • Day 3

      5 Flüsse Tag

      November 21 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach einem frühen Start ging es von der Saône aus in Richtung Süden, grobe Richtung Grasse.

      Wie immer sind unsere Wahl die Landstraßen und diese führten uns über den Doubs in Dole, den /die Ain, die Rhône und die Isère. Schon mächtige Flüsse, insbesondere die Rhône.....

      Nach dem beschaulichen Jura ging es bei Lagnieu in die höheren Berge und damit auch in den Regen, der uns kurz bis nach Grenoble erhalten blieb.
      Also ein Fahrtag und nichts Spektakuläres außer Burgen und Chateau rechts und links des Weges ,sowie mittelalterliche Dörfchen, mit dem typisch französisch- abgerockten Charme.

      Der Stellplatz in Varces ist ok und der Müdigkeit geschuldet.

      Am Rand der Berge hat die Mutter Gottes heute Nacht über unseren Schlaf gewacht...hat geholfen 😉
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    • Day 3

      Crevaison de Robin !

      April 30, 2022 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Après le col du Granier, nous descendons jusqu’à Saint Pierre d’Entremont pour le ravitaillement pain. Cela fait deux jours que je n’arrête pas de regonfler mon pneu arrière. Une crevaison plutôt lente, car j’arrive à faire jusqu’à 3h de vélo sans devoir regonfler. Jusqu’à devant la boulangerie, car cette fois, c’est pneu plat. C’est le comble ! Après 4 mois en Afrique de l’Est sans une seule crevaison, en voilà une après 3 jours en France !
      Je n’arrive pas à repérer d’épine ou d’objet tranchant dans le pneu, je change la chambre à air car elle est bien usée et le trou est tout en longueur.

      J’en ai un peu marre de faire de la route et j’ai la merveilleuse idée de prendre le chemin VTT pour le deuxième col de la journée. Sauf que c’est tellement pentu que ça en devient presque impossible avec notre chargement. Nous commençons à avoir mal aux pattes et décidons de bivouaquer en bas d’un champ.

      Grand bien nous a pris car à peine une minute après avoir planté le dernier piquet, il se met à pleuvoir ! Nous profitons d’une bonne accalmie pour aller chercher de l’eau au ruisseau pour les pâtes. Ensuite, c’est dodo. Nous enfilons tous les vêtements que nous avons pris avec nous. Effectivement, le thermomètre va presque atteindre le 0°C pendant la nuit, et nos sacs de couchage sont conçus pour +10ºC…
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    • Day 3

      Chez Mimile

      April 30, 2022 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Je n’allais quand même pas passer dans la région de Chambéry sans aller rendre visite à Mimile (Eric) ! Je l’ai contacté il y a à peine deux jours pour le prévenir que nous allions probablement passer dans la région. Et voilà que Sarah et moi-même sommes invités pour la soirée et la nuit, chez Odile, la mère de Mimile.

      Mais qui est Mimile ? Nous nous sommes rencontrés en août 2017 dans un camping au milieu du Tajikistan, puis nous avons roulé ensemble pendant 3 semaines pour gravir les montagnes du Pamir, à plus de 4000m d’altitude jusqu’à Osh au Kirghizistan. Et surtout, nous avons bien rigolé, dans toutes les situations, les bonnes comme les pires. En quelques jours, c’était comme si on se connaissait depuis toujours.

      Et puis, nous nous sommes croisés à nouveau à Almaty au Kazakhstan puis à Bangkok en Thaïlande. À chaque fois, nous avons passé de super moments ensemble, en partageant la même vision du voyage à vélo.

      Donc voilà, plus de 4 ans après notre dernier au revoir, nous revoilà réunis pour une soirée de retrouvailles autour d’une délicieuse tartiflette et très belle tablée. Nous avons été très heureux de faire la rencontre de Jocelyne (femme de Mimile). Ces deux là n’ont pas fini de nous faire rêver car ils ont de beaux projets de voyage, à 4 roues et à deux cette fois, avec Pégase, leur véhicule tout-terrain et tout-aventure. Parfois rien ne sert d’avoir des ailes pour s’envoler ;)

      Merci Mimile pour ton accueil, ta bonne humeur et joie de vivre communicative. Et puis à bientôt bien sûr !
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    • Day 4–5

      4. „Stehtag“ in Lyon ca 180 km gefahren

      December 5 in France ⋅ ⛅ 7 °C

      Guten Abend,
      heute war ein Tag zum „In-die-Tonne-klopfen“.
      Zuerst das Gute am Morgen: Der Schnee ist getaut. Wir waren voller Vorfreude, heute viele Kilometer fahren zu können. Auf der Maut-Autobahn ist wirklich ein sehr gutes und rasches Vorankommen, zu einem Preis, der nicht ohne ist.

      Nach knapp 50 km Nothalt auf der Autobahn und telefonieren mit Iveco. Der Mitarbeiter war sehr bemüht und meinte, wir könnten nach unendlicher Suche nach der Sicherung für den Scheibenwischer und deren Wechsel wieder on Tour gehen.
      Es hat geregnet, als wenn die Himmelsschleusen geöffnet wurden und dies bereits über Stunden.
      Es kam, was kommen musste und der Scheibenwischer lies uns erneut bei einer max. Sichtweite von 50 m auf der Autobahn im Stich.
      Also wieder am Rastplatz anhalten und den Wischer zum Wischen bringen.
      Die Heckklappe streikte. Kein Werkzeug… irgendwann ging die Klappe mit 4 Händen auf.
      Immer noch goß es, wie aus Eimern.
      Weiterfahren.
      3 Wischeraktivitäten später, fiel uns fast der Wischer vom Womo.
      Was machen?🤷‍♀️
      Wir fuhren sehr sehr langsam und vorsichtig, da die Sicht wirklich schlecht war.
      Die erste Werkstatt in Lyon, die Uhr war bereits gegen 16.30 Uhr) komplimentierte uns noch im Sitzen weg und meinte, sie sei nicht zuständig, gab uns freundlicherweise eine Adresse eines anderes Händlers.
      Berufsverkehr in Lyon. Es gibt nicht Schöneres🤨🤨🤨🤨
      Jetzt stehen wir vor der Iveco Werkstatt und hoffen morgen auf Hilfe.
      So stellt man sich doch einen gelungenen Urlaubstag vor, oder.
      Ein paar abendliche Impressionen habe ich trotzdem für euch festgehalten.
      LG und gute Nacht
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    • Day 83

      Saint-Vulbas

      November 25 in France ⋅ ⛅ 4 °C

      Nach unserem Großeinkauf am Markt von Uzès sind wir heute noch ein Stück in Richtung Schweiz gedüst.
      In Saint-Vulbas ist für heute Schluss.
      Erster Tagespunkt nachdem wir uns am Stellplatz eingerichtet hatten: Kaffee und die super Teilchen aus Uzès vertilgen. Mmhhh, waren die gut!!!
      Danach haben wir uns nochmals in die Kälte getraut und sind zur Rhône spaziert.
      Nur zur Info an die Freunde, die an der Algarve geblieben sind : Gabi und Christoph, es hat hier 4 bis 6 Grad - am Nachmittag! 🥶 Ganz liebe Grüße in die Wärme! 🤗🙋‍♀️🙋🏻‍♂️
      Aber ein Spieleabend im warmen WoMo ist ja auch ganz nett. 😊😉
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    • Day 63

      Crest

      July 3, 2022 in France ⋅ ⛅ 32 °C

      Vlak voor twaalf uur komen we aan op Camping Drôme Les Clorinthes. Wederom eerst weer lekker zitten in de schaduw voor we de tent gaan opzetten. Het is de beste oplossing in deze hitte. Jammer want er was een hoop te zien onderweg. Wanneer het onder de dertig graden was geweest, hadden we daar graag onze tijd voor genomen. Nu maken we er het beste van door lekker het zwembad in te gaan. Wanneer we uit het zwembad komen zien we nog net hoe een ekster zich te goed doet aan ons brood, de boef. De hitte lijkt behoorlijk aan te houden. We nemen ons voor om nog drie dagen te fietsen, tot l'Île de Chambod, en dan weer op huis aan te gaan. Overlegd met Vincent en hij komt ons daar eind van de week ophalen. Het voelt goed.Read more

    • Day 64

      Kruip door, sluip door naar de bakker

      July 4, 2022 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      In Crest even naar de bakker, Google in haar onmetelijke wijsheid stuurt ons een schitterend weggetje in over oude stenen, onder oude huizen door. Eindigend in een trap, maar bakker moet dichtbij zijn, dus laatste stuk te voet en dan weer terug via de spannende poortjes.Read more

    • Day 108

      Süd-Westalpen & bis nach Nordspanien

      July 21, 2022 in France ⋅ ☀️ 34 °C

      „Die Sonne bestimmt unseren Weg“ ☀️ haben wir geantwortet, wenn uns jemand vor der Reise zu unserem Routenverlauf gefragt hat. Dabei dachten wir eher an Regen, der unseren Weg kreuzen könnte. Das ist zugegeben in Zeiten des Klimawandels und einer Reise im Sommer durch Südeuropa etwas naiv. Ihr alle ächzt unter der Hitze, die wie eine Glocke über Europa hängt. Wir haben den Luxus, ihr zeitweilig davonzufahren.
      Nachdem wir bei 40 Grad durch die Marken, Umbrien und die Toskana in einer einzigen langen Fahrt gerauscht sind, konnten wir in den Ligurischen Alpen nahe Ormea durchatmen. Ein kleines, gemütliches Häuschen, abgelegen in einer Art Weiler, war für 5 Nächte unser Zuhause. Auf unseren Wanderungen waren wir zum größten Teil völlig allein mit all den Schmetterlingen, Lavendelbüschen, Edelweiß und den wunderschönen Lärchenwäldern. Maurice war einen Tag mit dem Landy wieder einmal in der Werkstatt. Vorsorglich wurde das Luftfahrwerk für die anstehenden Off-road Fahrten in einer nahe gelegenen Werkstatt repariert.
      “Gut gepolstert” konnten wir so unsere Reise auf dem Ligurischen Grenzkamm, einer alten Militärstraße auf der italienisch-französischen Grenze, off-road fortsetzen. Allein die Fahrt zum mittleren Eingang dieser sehr beliebten Offroadstrecke war ein Augenschmaus 😃. Kurz nach 8 Uhr hatten wir das Einfahrtsticket in der Hand. Maurice hatte nun gut zu tun, um unser liebes Reisegefährt über die sehr schmale Schotterpiste und um alle engen Kurven zu manövrieren. Meine Nerven waren manches Mal arg strapaziert, wenn es Gegenverkehr gab und der Abgrund nah und tief war 🫣. Mit dem völlig eingestaubten Auto kamen wir in Cuneo an und bummelten ausführlich durch die nette Studentenstadt. Die Nacht verbrachten wir auf einem Campeggio (Camping auf dem Bauernhof). In diesem Fall wurde geimkert und wir konnten wieder einmal Honig für die Lieben daheim kaufen. Viel spannender waren die vielen Tipps für weitere Off-road Strecken vom Besitzer des Hofes. Das macht Mut, denn diese Art von Pisten überhaupt zu nutzen ist ja nach unserem Verständnis nichts für Autos. Aber hier im süd-westlichsten Zipfel der Alpen sind off-road Pisten nichts ungewöhnliches.
      Am nächsten Tag lotste ich Maurice die Berge hinauf. Fahrer und Auto stöhnten ob der verblockten Strecke mit vielen Serpentinen. Das Ziel kennt ihr bereits: Der Sampeyre Pass bot uns auf 2.200m eine tief dunkle und völlig stille Nacht. Kein weiteres Fahrzeug gesellte sich zu uns. Nebel umhüllte uns am Abend, an der Morgenstimmung haben wir euch teilhaben lassen. Es war nur ein kleines Zeitfenster von etwa einer Stunde mit diesem Licht. Nach einer kurzen Fahrt nach diesem so wunderschönen Morgen stoppten wir in Elva. Ein guter Freund hatte uns diesen schnuckeligen winzigen Ort mit seiner hübschen Kirche oberhalb des Valle di Maira empfohlen. Der von ihm so geliebte Honig 🐝 ward bald gefunden und gekauft. Wir passierten das Maira Tal, das nun, herrlich einsam und traumhaft schön, auf unserer Wanderreiseliste für die kommenden Jahre steht. Wieder ging es off-road weiter, dieses Mal auf der Maira-Stura Kammstrasse, die uns auf gewaltige Höhen mit fantastischen Ausblicken brachte. Berge und Pässe so abseits nicht mit den eigenen Füßen zu erklimmen, macht uns ein komisches Gefühl. Solche Touren nehmen wir jetzt mit, weil sie auf unserem Weg liegen. Als Hauptziel für einen Urlaub einfach so käme, das allerdings nicht in Frage. Eine allerletzte Tour dieser Art gab es dann doch noch einmal am nächsten Tag vom Stura Tal hinauf nach Frankreich und weiter auf 2.600m durch den Parpaillon Tunnel hinab ins hintere Tal der Durance. Dort prallten wir auf die aus dem Westen einströmende Hitze, konnten uns aber in herrlich kalten Flüssen und Seen abkühlen (empfehlen können wir an dieser Stelle das Buch “Wildswimming Frankreich”, das es auch für Italien und Deutschland gibt und solche Badestellen preisgibt 👍).
      Uns zog es nach einer Nacht im Tal wieder hinauf zu den Gipfeln. Dieses Mal hatten wir den Landi für einen Gipfelsturm am Col d’Izoard stehen lassen. Der großzügige Campingplatz (“wildcampen mit Klo” sozusagen) war ein Traum und wir konnten abends sehr gemütlich am eigenen Lagerfeuer sitzen. Die Qualität der französischen Campingplätze muss man hier dann doch mal wieder erwähnen. Da kann keiner der von uns erlebten Plätze in Italien und Griechenland mithalten. Vorbei an vielen (Renn)Radlern ging es am nächsten Tag über den berühmten Pass hinab nach Briançon und weiter durch das sehr schöne Val-des-Prés nach Monfol, einem Weiler oberhalb von Oulx im italienischen Susa Tal. Dort hatten wir uns mit Maurice Eltern verabredet.
      Wir verbrachten 3 Tage gemeinsam, wanderten und erzählten. Die beiden hatten uns die angefallene Post und einige bestellte Dinge wie Gaskartuschen mitgebracht. Gesundheitlich angeschlagen ging die Reise weiter gen Westen. Wir wollten schnell durch die Hitze Frankreichs nach Nordspanien. Die Tage wurden die bisher anstrengendsten, denn wie die noch vorrätigen Selbsttest ergaben, hatten wir Corona 🥺. Und uns ging es auch 3 Tage lang nicht gut. Wir reisten dennoch weiter und mieden nahe Kontakte. Die Strecke durch das Drôme Gebiet und durch das Tal des Tarn waren einfach nur fantastisch, wie ein Kameraschwenk in einem bildgewaltigen Film boten sich hinter jeder Kurve neue „Ahs“ und „Ohs“ 🤩. Uns blutete das Herz, da wir „seuchenbedingt“ nur für kurze Pinkelpausen anhalten konnten. Unser Lockenhund beschloss, sich ebenfalls krank zu melden und musste mit einem Hinkefuss zum Tierarzt. Glücklicherweise war nur der erste Schrecken groß und schmerzhaft. Ein paar Stunden später hüpfte sie wieder gut gelaunt umher.
      Zwei Tage und viele Kilometer später kamen wir an der französischen Atlantikküste an, wo wir uns bei Le Porge 3 Tage lang ausruhten. Spaziergänge am kerzengeraden Strand, der nach dem eigentlichen Zugang schnell einsam wurde, waren unser Genesungsprogramm. Die einzige von uns dreien mit überbordender Energie kam nun nach den langen Fahrten endlich auf ihre Kosten und raste unermüdlich über den breiten Strand 🥰.
      Inzwischen sind wir in Nordspanien, genauer in den Picos de Europa (Kastilien). Das Baskenland mussten wir ebenfalls coronabedingt ohne Stopp durchqueren und verbrachten eine Nacht frei stehend an der rauhen Küste von Kantabrien, Nieselregen inklusive. Die Hitze hatten wir nun definitiv hinter uns gelassen. Die Küste wurde mit jedem Kilometer gen Westen abwechslungsreicher und es reihte sich eine Traumbucht an die andere - paradiesisch 😊. Aber auch, wenn hier das Wetter selbst im Sommer etwas rauher ist: Urlauber und damit Camper gibt es reichlich. Wenn alle vor der Hitze fliehen, wird es auch hier im Norden Spaniens eng. Wir tauchen also ein in die Hochphase aller europäischen Ferien und schwimmen bis Ende August tapfer mit auf dieser Welle….
      Weil die Picos de Europa gerade vor unserer Reisetür lagen, sind wir heute in dieses grandiose Gebirge abgebogen und freuen uns, was uns kommenden Tagen bei kleinen Wanderung erwartet 😊🇪🇸.

      P.S. Die Fotos von Nordspanien gibt es im nächsten Foodprint.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de l'Isère, Departement de l'Isere, Isère, Isere

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