France
Charente-Maritime

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Travelers at this place
    • Day 12

      Abendliche Überfahrt Richtung Bourdeaux

      August 12, 2019 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Wunderschön aber auch wunderschön überlaufen :-) haben bei 8 Camping Plätzen keinen Platz bekommen aber nun einen sehr schönen. Zum Abendbrot gibt es heute Touri gerecht Pizza und Burger.. Bissle Anpassung muss ja sein :-)Read more

    • Day 14

      Waiting game

      September 14, 2022 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Still in Cognac.
      So Mercedes did the diagnostics and determined that the key is faulty. Rookie mistake to not bring the spare spare on a rallye.
      Now waiting for the courier to bring the key )-: and using the time for some much needed washing......
      BORING.......
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    • Day 22

      Saintes an der Charente

      October 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich schau mir ja gerne alte Städte an und so landen wir heute, in dieser weit in die Römerzeit zurück reichenden romanischen Stadt (ca.20 v. Chr.)
      Sie lag an einer der ältesten Römerstraßen Galliens, aber nicht nur wir, auch die Pilger kommen hier vorbei.😊

      Wir stehen dazu direkt an der Charente, malwieder frei!
      Ich mach mich auch gleich allein mit Rad auf Erkundungstour, immer am Fluss entlang, bis in die Altstadt. Ich lass mich treiben, schlender durch die Straßen, bis zum eigentlichen Highlight .
      Doch leider wird das Amphitheater grad restauriert und ist eingerüstet,.
      Für Günther ist das alles leider nix, er bleibt beim Wohnmobil und putz sein Fahrrad 🫣🤭☺️
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    • Day 26

      Ab in den Süden

      September 9, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Donnerstag viel bei uns die Entscheidung, Bordeaux auszulassen und gleich zu den Dunes de Pilat bzw. zuerst zu Cap Ferret zu fahren. Bordeaux wäre ja absolut sehenswert, aber wir kommen bestimmt mal wieder und schauen uns Bordeaux so an. Jetzt wollen wir erst mal in Richtung Süden fahren.

      Also suchten wir uns einen Stellplatz auf ca. halber Strecke raus und los ging es. Übernachtet haben wir auf einen gratis Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung, die haben wir auch gleich genutzt. Bei Wassertanke kam dann eine nette französische Dame zu uns und fragte uns, für was den Rüdiger stehen würde. Wir erklärten und sie meinte, Rüdiger hört sich sehr schön an. Da Sie in Deutschland studiert hatte, konnte Sie sogar noch Deutsch und wir hatten eine nette Unterhaltung. Dabei erfuhren wir, dass sie aktuell für Arte schreibt und eine Landwirtschaft hat.

      Wir verbrachten einen gemütlichen Abend, schauten noch ein wenig Scrubs und gingen dann ins Bett.
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    • Day 14

      So war das nicht geplant🙄

      March 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute morgen bin ich nach ruhiger Nacht und entspannten Frühstück beim Wasserwechsel mit den Franzosen auf dem Stellplatz ins Gespräch gekommen. Von der Rentenreform über die Preissteigerungen ein netter Plausch durch das Weltgeschehen auf Französisch Englisch und Deutsch. 5 Männer stehen an der Entsorgungsstation und tratschen. Herrlich 😀.Als der Tank dann voll war, konnte ich aufbrechen. Netter Zeitvertreib, denn das Wasser zum nachfüllen läuft langsam 😁.
      Danach ging es dann auf die Ile de Noirmoutier. Mein Bauchgefühl am Vorabend war richtig, fürchterlicher Stellplatz und der Ort und die Insel sind auch kein unbedingtes Muss..
      Also wieder runter und weiter Richtung "Les sables d'Olonne"
      Die Landschaft hier hat sich verändert, das "Wilde" der Bretagne ist weg, stattdessen lange Sandstrände, große Camping- und Urlaubsanlagen und um die Jahreszeit wenig Trubel. Der Baustil hat von grauen Granithäusern zu weißen oder rosafarbenen einfachen verputzten, meist flachen Häusern mit orangenen Dachziegeln gewechselt. Gefällt mir nicht, macht aber nix. Die Strände sind aber alle für Postkarten geeignet.
      Ein Blick auf die Karte zeigt mir, dass ich noch oberhalb von La Rochelle bin, ein Blick auf den Tacho sagt mir, dass ich schon 2.500 km gefahren bin, aber nur grob 1.000 km Luftlinie geschafft habe. Das war so nicht geplant, ich dachte, wenn ich so 1-200 km am Tag fahre, komme ich gut voran. Eine Fehleinschätzung, wie man sieht. Also muss ich leider einmal nicht rechts und links schauen und mich auf direktem Weg weiter in den Süden aufmachen oder ändere ich meinen Plan und bleibe nur in Frankreich? Hier kann ich noch Wochen an der Küste verbringen, es gibt noch so viel zu entdecken...

      Nein, es soll in den Süden gehen und so fahre ich spontan, einfach dem Navi folgend vorbei an der Ile de Ré, vorbei an La Rochelle bis an den Fuß der "Ile d'Oléron"
      Habe heute also insgesamt 300 km gemacht und mich auch weiter in Richtung Süden bewegt. Es freut mich, dass ich vorangekommen bin, aber das Gefühl, so einiges verpasst zu haben, ist nicht schön. Aber daran muss ich mich gewöhnen. Bis nach Lissabon sind es noch 1.100 km, schnellste Strecke, an der spanischen Küste entlang sind es bestimmt noch 3.000 km. Ich werde wohl noch öfters Strecke machen müssen, wenn ich auch mal ein paar Tage an einem Ort verbringen möchte.
      Ich kann schon verstehen, dass es Leute gibt, die über Jahre in ihrem Womo leben und reisen. Es gibt hier draussen in der Welt, soviel schönes zu entdecken. Langeweile kommt da nicht auf, im Gegenteil, man bekommt Lust auf mehr...
      Und wenn es am Ende des Tages so schöne Stellplätze direkt am Wasser gibt,.....
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    • Day 52

      Tag 52: île de Re & La Rochelle

      September 16, 2023 in France ⋅ ⛅ 27 °C

      Da es schon spät ist und wir kaputt vom Tag sind, hier nur ein schneller Bericht und ein paar Fotos von diesem schönen Tag:

      Wir haben wieder traditionell gefrühstückt 🥐 und fahren mit dem Auto ungefähr in die Mitte der Île de Re. Dort steigen wir aufs Rad um und erkunden die Gegend. ✨

      Gegen 17 Uhr fahren wir nach La Rochelle und verbringen hier einen schönen Sommerabend. ✨🥰 so viel Leben auf den Straßen, aber dadurch auch großes Glück, ohne Reservierung einen Tisch im Restaurant zu bekommen (beim 3. Anlauf klappte es). 😌

      Zur Übernachtung fahren wir auf einen kostenfreien Stellplatz —> ca. 40 Minuten von La Rochelle entfernt. Bei 20 Grad Tiefsttemperatur in der Nacht, wird die Nacht wohl ähnlich gut, wie die letzte 🫠😋
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    • Day 8

      Mit dem Fahrrad zum Port de la Cotiniére

      September 8, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Fahrräder geschnappt, Pelle an die Leine und los ging es zum nächsten Ort. Der Hinweg für Pelle ein Kinderspiel. Am Hafen sehr interessiert und auf dem Rückweg hat er geschwächelt. Jörn wollte schon vorfahren und das Auto holen, aber letztendlich hat Pelle es mit einigen Pausen selbstständig zurück geschafft! Toller Hund! 💕Read more

    • Day 48

      On the Road Again

      October 7, 2019 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Driving in a foreign country can always be a rather stressful activity. Not only do you have the challenge of driving a completely unfamilar vehicle, but you also have the steering wheel on the wrong side of the car and a wrong side of the road to drive on. When you combine this with the challenge of navigating out of a big city, it is not a job for the faint hearted.

      At least we knew that the rental car agency was not far from our hotel in Nantes. Or at least it wouldn't have been if we had taken the correct route. We had awoken to the unwelcome sound of steady rain and this was still falling as we headed out the hotel door in search of the Alamo car rental company. With a name like that, I half expected Davy Crocket to be waiting for us with the car keys.

      Although we had Google's navigator to assist us, for some reason the navigation seemed to desert us at the critical time, only to reawaken in time to remind us that we had taken a much longer route than necessary. We even managed to include a couple of flights of stairs and a bridge crossing, just for good measure.

      We were probably not a pleasant sight when we arrived at the rental car office. The rain had saturated our bags and made us look like drowned rats. At least they were expecting us and they actually seemed to think that we would be pleased when they informed us that they had replaced our selected car with another of about twice the size. There was a good reason why we had chosen the compact Peugeot. When you are driving through medieval villages with narrow cobblestoned steets, the last thing you need is a giant SUV. But that is exactly what we were given.

      I had never even heard of a Peugeot 3008, let alone know how to drive one. All I could see was that it was huge. Genuinely huge. I immediately had awful premonitions of trying to park it in tiny parking lots and trying to squeeze it down streets that were designed for small horses. On a more positive note, it was supplied complete with a fancy GPS navigational system, which was just as well. Although we had taken our faithful TomTom GPS with us, when we went to turn it on we discovered that the last person we had loaned it to had somehow switched it to Spanish and we couldn't figure out how to return it to English.

      I sat in the driver's seat in the driveway of the rental car depot for what seemed like an eternity, before I finally mustered the courage to enter the motoring maelstrom of Nantes' peak hour traffic. The first few km were the worst, but gradually I discovered what each control did. The car even had some sort of undercar cameras which showed what the car was currently driving over. That was a first.

      Before long we were hurtling down the tollway at 135 kph. The rain was still pouring down, but I had found the windscreen wiper switch, so it wasn't too much of a problem. I still haven't discovered how to turn on the adaptive cruise control.

      Our destination for today was the moderate sized city of Rochefort. We safely arrived there around 3 pm and found that the city looked like it had been having a hard time of things. The shops were invariably run down, as were just about all the other buildings in the town. It was a far cry from the magnificent buildings we had seen in St Malo.

      The most amazing attraction we discovered in the city was a full size reconstruction of a sailing ship. We thought it was just some sort of museum piece, but it was actually intended as a playground for children. In case the thought of having your child swinging through the rigging about 10 m above the deck was enough to scare you, the sign did clearly warn that "it was only for children 6 years or older". I guess they do care about safety after all.

      We had booked an apartment for the night and were relieved when we were able to find a parking spot right outside the front door. A visit to the supermarket and boulangerie gave us all the ingredients we needed for a delicious dinner. We were even able to take advantage of the washing machine to catch up on our laundry.

      Tomorrow we continue our drive another 340 km to the Dordogne Region.
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    • Day 8

      Weiter gehts

      September 5, 2022 in France ⋅ 🌙 20 °C

      Nach 5 Tagen verabschieden wir uns von der Ile de Re, es war toll. Bevor wir die Insel verlassen machen wir noch einen Abstecher zur Nordspitze. 2x gaben wir es mit dem Rad nicht geschafft, mit dem Auto ist es ein Klacks. Wunderbare herbe Landschaft. Das Gelände um den Leuchtturm ist herrlich, wimmelt aber von Touristen. Wir winden uns die 267 Stufen hoch und werden mit einer grandiosen Sicht belohnt. Unser nächstes Ziel ist nur 80 km entfernt, Port les Barques. Von hier führt bei Ebbe ein Weg auf die Ile d Madame. Wir finden dank unserer Stellplatzapp einen wunderbaren Platz über dem Wasser und mit Picknick Tisch. Nach einem guten Imbiss laufen wir los. Das Meer bei Ebbe hat einen ganz besonderen Reiz und Lutz findet Motive en Masse. Die Passage zur Insel ist wirklich gerade möglich und wir laufen die 1,1 km rüber. Leider reichte dann die Zeit nicht mehr um die Insel zu erkunden, denn für 20 Uhr wurde die Flut angekündigt. Nach dem Abendessen sind wir nochmal los um die blaue Stunde zu erleben und wir sind erstaunt wie schnell das Wasser kommt.Read more

    • Day 9

      Gezeiten erleben

      September 6, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      So einen perfekten, kostenlosen Stellplatz findet man nicht oft. Beim Frühstück beschließen wir noch eine weitere Nacht hier zu bleiben. 200m entfernt können wir baden, genial da das Bassin unabhängig von den Gezeiten gefüllt ist und man wirklich schwimmen kann. Mit den Rädern fahren wir ein bisschen rum und suchen den Weg zur Madam-Insel, alles schon unter Wasser. Punkt 12 Uhr gehen wir ins Restaurant, endlich mal ein ansprechendes Lokal mit guter Speisekarte. Nachdem es mit dem Essen bis jetzt nicht so geklappt hat leisten wir uns heute das volle Programm. Der Aperitif ist köstlich, keine Ahnung was es war. Wir haben einfach auf den Nebentisch gezeigt und das bekommen😀. Ich hatte als Entree Austern und Lutz seine Speise wurde mit Sturmhaube mit Tomaten und Schinken übersetzt.😅 Austern schmecken nach Meerwasser, brauche ich nicht wieder. Jedenfalls war das Essen und der Service klasse und wir mussten ein kleines Nickerchen einlegen. Danach sind wir den Küstenpfad abgeradelt und hab en eine Runde durchs Dorf gedreht. Ab halb 5 war der Weg zur Insel wieder passierbar und wir sind rüber geradelt und haben die Insel umrundet. So richtig blicken wir bei den Gezeiten nicht durch, der Wechsel findet nicht überall gleichzeitig statt und geht manchmal ziemlich schnell. Mittag war die Flut so hoch, das daß Meer getobt hat. Heute nur Käse und Rotwein zum Abendessen, Sonnenuntergang, Klappe zu.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Département de la Charente-Maritime, Departement de la Charente-Maritime, Charente-Maritime, Charente Maritimo, شارنت ماريتيم, Дэпартамент Шаранта Прыморская, Charente Marítim, Тинĕс енчи Шаранта, Charenta Marítima, شرانت-ماریتیم, Charente-Maritima, השראנט הימי, シャラント=マリティーム県, ზღვისპირა შარანტა, Carantonus Maritimus, Charente Maritime, Departement Charente-Maritime, Pajūrio Šaranta, Charanta Maritima, Приморская Шаранта, Приморски Шарант, Департаменти Шарантаи Наздибаҳрӣ, จังหวัดชาร็องต์-มารีตีม, Приморська Шаранта, 滨海夏朗德省

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