France
Corrèze

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Travelers at this place
    • Day 43

      Von Périgieux nach Uzerche

      March 14 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Périgueux war ein Erlebnis. Und das lag nicht nur an dem herrlichen Wetter und den sonnigen 22 Grad. Die Stadt an der L´Isle besteht aus einer mittelalterlichen Altstadt und einem modernen Viertel. Und so gab es erneut beeindruckende Kathedralen, schmale Gassen mit uralten Häusern und viele schöne Plätze mit Cafés, Restaurants und Bars.
      Unsere Wahl fiel auf das Café du Place de Périgueux, welches sich zur Mittagszeit rasch füllte und wir etwas tranken und aßen. In der Sonne ist einfach alles wieder viel schöner.
      Gegen spätem Mittag brachen wir in die Region Limousin auf. Landschaftlich ebenfalls hübsch und die Bebauung in einem anderen Stil.
      Am späten Nachmittag erreichten wir Uzerche, wo wir einen schönen Stellplatz an der Vézère eingenommen haben. Das Örtchen schauen wir uns dann morgen an.
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    • Day 21

      22. Reisetag, Beaulieu

      June 27, 2022 in France ⋅ 🌧 17 °C

      Wir brechen gegen 11 Uhr auf und fahren in Richtung Beaulieu. Ein malerischer kleiner Ort bestehend aus drei oder vier Häusern, der über einem schönen See liegt. Wir verbringen eine Nacht hier, um die Fahrt zu entzerren, natürlich mit Blick auf den See. Unser Ort liegt in der Region Gorges de Dordogne. Der See ist ein Stausee, in den der Fluss Dordogne fließt. Die Kinder fahren Roller und Fahrrad. Außerdem dürfen sie noch das Melken im Stall bestaunen. Die Kids bekommen noch vier frische Eier vom Landwirt geschenkt. Ich erhalte Petersilie vom Bauern, da er anscheinend denkt, dass ich gesünder leben müsste...
      Morgen geht's wieder in die Region Burgund. Da es uns dort so gut gefallen hat, verbringen wir dort noch zwei Nächte. Dann geht's weiter nach Colmar und anschließend nach Hause.
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    • Day 342

      Aurillac unterwegs ins Cantal

      September 20, 2023 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Nun bin ich mehrfach um die Auvergne herum gefahren, von allen Seiten, seit Monaten. Und diesmal, als ich wieder alle Richtungen hätte wählen können, befragte ich mein Herz und hatte unmittelbar Antwort.

      An einem See im Nebelfeld wachte ich auf. Vormittags lange in Aurillac im Café gesessen, einem schönen Ort, dort meine Reise weiter gesetzt in der Planung. Ein Freund in tiefen Schwierigkeiten. Ich durch den Wind, beinah drei Unfälle, gehe schließlich essen um das Gefühl zu haben, jemand sorgt für mich. Und dann fahre ich weiter - die Berge. Herrlich! Mittlerweile haben zwei Projekte abgesagt, die ich hier besuchen wollte. Es gibt keine weiteren Projekte in dieser Gegend. Selbst aufstarten!
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    • Day 40

      Rural France: Montignac, Sarlat & Carsac

      June 22, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      This morning we left efficiently and to start off with the traffic was easy to get out of the city. However, as we approached getting onto the motorway there was a huge traffic jam - after 30 minutes of very slow movement, we managed to be the first car to get through when the whole accident issue was solved. Of course, Craig was excellent - always impressed with his driving. Onto the motorway which proved to be expensive tolls - but the roads in France are MUCH better than Italy/Sicily and even the UK. After a couple of hours, we made it to our first very pretty rural village - Montignac-Lascaux. We had a very pretty walk around. Unfortunately, it had been raining all morning and was still spitting here but we did stop for a coffee and crepe. I chose the one that had 'strawberries' but unfortunately it was jam, not fruit. Not to my liking. Back to the car and onto Sarlat-la-Caneda. What a very beautiful town this was with a medieval centre and many pretty buildings. This all meant it was also quite touristy. Certainly worth seeing but not good to spend money in.Read more

    • Day 24

      Tour de Merle

      August 16, 2022 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Tour de Merle

      Een groot zeer karakteristiek vervallen kasteel.
      Het kasteel heeft een hoge klauter factor. Met kleine paadjes die langs alle kanten en door het kasteel leiden.

      Vooral in de herfst is het prachtig met de herfstkleuren van de omliggende bossen.

      Honden zijn toegestaan en mogen overal in het kasteel komen.

      De entree kan met pin voldaan worden.

      Klauter schoenen aan en in de zomer een fles water meenemen is zeker handig.
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    • Day 343

      Zufälle herausfordern

      September 21, 2023 in France ⋅ 🌧 14 °C

      Hinter diesen Gittern ist ein Schloss mit Anwesen. Im Briefkasten lasse ich mein Gesuch und den Link. Eine Frau verkauft mir Ringe und sagt, nur wenn der Stein mich ruft, soll ich ihn nehmen. Das ist eine wunderbare Anleitung für die Realisierung des Traums. mich rufen lassen.

      Und Zögerndes beiseite legen. Im Touristenbüro von Sallers gibt eine begeisterte Angestellte Adressen von einem ähnlich interessierten Paar, die ich am Nachmittag treffe. Weiter gibt sie Tipps zu Organisationen, die Alternative Projekte begleiten. In meiner Herberge erzähle ich vom Projekt und werde von den lokalen Bauern aufgesucht, die mir zum Verkauf stehenden Felder beziehungsweise Annoncen zeigen. Der Herbergs-Vater fährt mich durch die Ländereien und Sommerwiesen. Ich verliebe mich in die Landschaft.
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    • Day 385

      Brive-la-Gaillarde

      September 19, 2019 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind wieder auf dem Rückweg. Richtung Deutschland.
      Heute übernachten wir auf einem Bauernhof mitten in der Pampa. Ein Spaziergang artet etwas aus. Aber das schafft Raum um den Urlaub revue passieren zu lassen. Ich denke, dass wir unabhängig vom Wetter das nächste Mal wesentlich weniger Strecke fahren sollten. Zwischendrin war die viele Fahrerei doch etwas anstrengend.
      Andererseits haben wir wirklich viele sehr schöne Gegenden gesehen.
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    • Day 35

      Tag 4 Terrasson Lavilledieu

      September 19, 2019 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Kikerikiiiii!!!

      Ne. Nix da. Kein Hahn kräht nach.. für uns. Wir erkennen zwar, dass wir auf einem Bauernhof stehen als wir unsere Augen öffnen, aber kein Tier. Im Gegenteil par animal 1 € steht draußen am Tor. Kurzzeitig frag ich mich warum da nicht speziell par chien (pro Hund) steht... ich meine was für Erfahrungen hat der Bauer gemacht? Ein niederländisches Wohnmobil, wo der Papa seine 2 Schafe jeden Morgen zum Gassi gehen ausführt... und wenn ich meinen Hamster mitnehme, kostet der dann auch? Schluss mit der Krümelkackerei!
      Der etwas klapprige Bauer mit seinem Angelhut klopft an unsere Scheibe. Sechs Euros will er. Ich bitte Lio leise zu sein. Wuff. Mist. Sein Gesicht ändert sich nicht. Es bleibt bei 6 Euro. Wir werden uns später von dem 1 Euro was tolles kaufen.
      Der Hund muss zur Morgentoilette begleitet werden, diesmal will Herrchen mit.
      Wiedermal riecht es wunderbar nach Herbst. Die bunte Farbenpracht der Blätter und ein leichter Wind bläst die Blätter sanft von einer Seite zur Anderen. Die gerade aufgegangene Sonne berührt mit ihren Strahlen ganz sanft mein Gesicht. Lio liest Zeitung und Kevin schaut alle zwei Meter in den Fluss. Wir entdecken eine wunderschöne Stelle, die versteckt zwischen Bäumen am Fluss liegt. Als Kind wäre es das perfekte Versteck gewesen. Ein Wohnzimmer. Die Stämme die Wände, darüber das bunte Blätterdach.

      Und natürlich. Nirgendwo eine Menschenseele, aber genau da. Ein Angler. Wie romantisch. Kevin geht auf Angriff. Sie unterhalten sich im gebrochenem Englisch und Händen und Füßen und wir hören heraus, dass er nicht mehr lange bleibt. Yessss. Heute Abend dinnieren wir hier.

      Wir entscheiden uns einen Blick in das kleine schöne Städtchen zu erhaschen und machen uns auf den Weg. Wir kommen an einem Markt vorbei, wo unser Gourmetherz höher schlägt. Die erste Marktfrau bietet uns ganz herrisch und bestimmt Oliven in allen Formen und Varianten an. Wir müssen also kaufen. Wir wollen auch. Besonders die Olivenpasten haben es mir angetan, die wir uns für einen gar nicht mal so billigen Preis gönnen.
      Und überall der Käääseee. Unsere Herzen schlagen höher. Vor allem Ziegenkäse mag ich. Ich liebe auch Ziegen, diese wunderbaren Tiere mit ihren schönen Gesichtern und dann schmeckt der Käse auch noch so lecker. Ich kaufe mir einen kleinen Ziegenkäse to go für 80ct. Kevin darf auch einmal kosten. Er zerfließt quasi auf der Zunge und ich kaufe mir direkt noch einen. Netter Nebeneffekt.. die Hände riechen danach wie Ziegenstall. Nun ja. Nicht jedem seins. Ich mags.

      Da wir stets vorbildlich sind, kauft sich Kevin noch schnell an der Info eine Angelerlaubnis.

      Wir laufen weiter. Die liebevoll geschmückten Brücken mag ich. Ein herzlich Willkommen auf Blumenart. Als wir die Brücke passieren und ich auf die Häuserreihe am Ufer schaue muss ich kurz an den Film “ das Parfum “ denken. Da wird Paris im Mittelalter gezeigt und genauso so, nur ein bissl anders ( würde meine geliebte Oma sagen) sieht es aus.

      Immer wenn wir über das Brückengeländer schauen, muss es uns lio gleich tun und legt seine Pfoten auf Menschenart auf das Geländer und tut interessiert. Er weiß wahrscheinlich selber nicht warum. Er will uns halt gefallen. Unser kleines Äffchen.

      Das Städtchen ist wunderschön mit seinen kleinen Gässchen und detailverliebt geschmückten Fenster, Türen und Gärtchen. Selbst die kleinen Pflastersteine die aussehen wie ein Herz wurden liebevoll gefärbt. Etwas Liebe für die, die genauer hinsehen.

      Wir trinken an einem Café mit Atelier einen Kaffee. Ich bestelle zwei und wieder werden zwei kleine Espressotassen gebracht. Ich ordere einen Aschenbecher. Der ist so winzig, dass er gerade mal für eine Zigarette reicht. Meine Erklärung: Die Franzosen genießen einfach mehr. Ganz nach dem Motto: klein aber fein.

      Danach kommen wir kurz mit einem jungen Glasbläser ins Gespräch der uns seine Geräte zeigt. Obwohl es mich nicht so interessiert, so ist es doch beachtlich dass er wirklich fast nur vom Tourismus lebt. Wir können uns sowas nicht vorstellen. Wir wünschen ihm alles Gute. Er lädt uns ein später wieder zu kommen um ihm zuzuschauen. Wir haben aber anderes vor.

      Wir laufen zurück zu unserem Tierlosen altem Bauernhof und fahren dann zum Intermarche Proviant kaufen für unser Dinner am Fluss.

      Da wir davon ausgehen, dass Kevin uns einen Fisch fangen wird, kaufen wir nur Baguette und natürlich Wein.

      Ulli stellen wir wieder am Bauernhof ab und machen uns mit Sack und Pack auf zu unserem Versteck. Schnell schicken wir ein Stoßgebet in den Himmel. Möge niemand dort sein. Wir werden erhört.

      Ganz ursprünglich in unserer Art macht sich Kevin auf den Weg zum Jagen, während ich es uns in der Höhle zurecht mache. Danach schaue ich ihm zu. Danach etwas artfremd, tauschen wir kurz die Rollen.

      Wir fangen keinen Fisch. Aber. Wir haben ja doch noch den vom Franzosen. Der wird auf den Grill gelegt und wir stoßen auf den schönen Tag an.
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    • Day 328

      Valeries Farm und Einladung

      September 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Valerie lud mich zu sich ein.
      Es klickte im ersten Moment zwischen uns. Was für eine grossherzige, geerdete Frau. Wenn ich wollte, könnte ich sofort einziehen und mit einsteigen. Die Tiere laufen überall frei herum, wie ich es mir wünsche. Es gibt 14 ha Land, ein Fluss wird ausgehoben, es war eine Mühle. Ein Zimmer für 2 h Arbeit pro Tag. Sie gibt Kurse in Tierkommunikation und anderem. Leider ist die Gegend sehr trocken und in einem unguten Feld zwischen Landbau und Zweitwohn - Tourismus, es fehlt die Seele. Wir halten bis heute Verbindung.Read more

    • Day 33

      Tag 2 Frankreich

      September 17, 2019 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Noch mit dem Rauschen der Wellen im Ohr wachen Kevin und Ich ca. gegen 8 auf. Lio hat seinen Platz unterm Tisch für sich erkoren. Dort hat er ohne Murren ( und Knurren ;) ) die Nacht durchgeschlafen. Doch nun drückt die Hundeblase. Also raus. Es ist wunderschön vor der Haustür. Es riecht so wunderbar nach Herbst und dieses bestimmte Licht ... und dieses gewisse Gefühl kommt in mir hoch. Ich beschreibe es immer mit einem Sehnsuchtsgefühl oder vielleicht ist es das Gefühl von Glück. Sekundenglück, wie es Herbert sagen würde. Jedenfalls die Umgebung ist eher unspektakulär. Ein Feld eben an einer Raststätte. Aber ich genieße den Morgenspaziergang mit meinem Hund und freue mich über sein Lachen wenn er mir entgegen gerannt kommt.

      Zurück am Wohnmobil gibts erstmal Kaffee a la Kevin. Und danach gehts weiter. Unser nächstes Ziel : St. Etienne. Mmh. Noch nie gehört...aber Mister World Wide Web hat uns verraten dass es da einen ganz tollen Stellplatz geben soll.

      ... bei ST. ÉTIENNE

      Als wir um 15.30 Uhr ankommen sind wir ganz begeistert. “Och toll.. so schön” Unglaublich. Dieser Stellplatz ist kostenlos und wir stehen direkt am See. ( Wir fanden später heraus dass es ein Fluss ist- der Loire) Es sind 28 Grad. Das wissen auch die Rentner, die gerade unweit von uns aus dem Bus aussteigen. Kurze Enttäuschung. Ich Schau Kevin an. Sein T-Shirt Aufdruck “ I hate People “ lässt keine weitere Erklärung zu.
      Aber wir sind mal nicht so.
      Um den “See “sind Berge, Berge, Berge. Ganz nach unserem Geschmack. Kurz, nur ganz kurz schwelgen wir in Erinnerungen an Norwegen.
      Wie kleine Kinder freuen wir uns und ziehen uns direkt die Badesachen an. Mit Bierchen und Decke gehts auf zum ... natürlich.. Hundestrand. Der ist sowieso viel schöner, weil naturbelassen. Lio springt wie ein Bär auf Lachsjagd seinem Tennisball hinterher. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Ich höre mich sagen : “na da schläft er heute aber gut” “Lio? Wo ist der Papa? “ ja... es ist wohl soweit. Wir nennen uns Mama und Papa... ( das lass ich mal so stehen...)

      Mama und Pa... äh Kevin und ich hüpfen auch in die erfrischenden Fluten.
      Danach möchte sich Kevin unbedingt entspannen. Der nasse Hund, der französische Opa der sein Englisch unbedingt auffrischen will und immer wieder den Kontakt zu uns sucht, und mein Drang weiter zu gehen ( ich kann nicht lange an einem Strand sitzen) machen ihm einen Strich durch die Rechnung.

      Der Opa erzählt ganz stolz von seinem schönen Ort und wir entscheiden uns herauszufinden ob er die Wahrheit spricht.

      Nach umziehen und Klogang, der sehr blutig verläuft, da ich die Tür eher schließe als ich mein Fuß heranziehen kann ( Kevin hat mich verarztet, mein Held ;) ) machten wir uns auf den Weg in die “ Stadt”. Es erinnert eher an ein Filmset. Der Marktplatz winzig. Schule und Kirche Haus an Haus. Aber wunderschön und idyllisch. Die Häuser alt, überall Blumen und und alles wirkt so detailverliebt. Die Kinder spielen auf der einzigen Straße. Hach, wie in einem alten französischen Film. Nur die Statisten sind etwas moderner gekleidet und die Autos zerstören mein Bild.
      Wir finden einen schönen Aussichtspunkt über den Fluss. Wir sind alleine. Etwas weiter unten spielen zwei süße Mädels auf einem Mini-Spielplatz. Mama und Papa essen Pizza.
      Wir sind neidisch und wollen auch. Undercover schleichen wir um die Pizzaschachteln um den Namen der Pizzeria herauszufinden.
      Überall nur nicht unserer Nähe, sagt das Internet. Na gut, dann eben doch 5 Minutenterrine. Wir laufen zurück zu Ulli.
      Mit unseren Terrinen setzen wir uns an den Hang mit Blick aufs Wasser.
      Ein Mann fragt: “soll ich n Bild von euch machn”. Von 5 Bildern wird eins was. Manche können eben einfach nicht fotografieren. ;)

      Danach sitzen wir im Auto, hören Musik, trinken Whiskey. Kevin möchte morgen angeln. Okidoki. Ich bin dafür. Manchmal Darf ich die Angel auch mal halten ;) aber ich liebe es einfach dazusitzen, die Ruhe, das Licht, die Geräusche und den Geruch an einem Flussufer im Wald zu genießen.

      Wir freuen uns auf morgen. Gute Nacht.

      “BONJOUR”

      Bisher waren die Franzosen wirklich sehr ... überaus freundlich und lustig. Sie kommen dir mit einem Lächeln entgegen und grüßen.
      Ein tolles Gefühl. Wir fühlen uns Willkommen!
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    You might also know this place by the following names:

    Département de la Corrèze, Departement de la Correze, Corrèze, Correza

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