France
Loiret

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Travelers at this place
    • Day 365

      Zwischenstopp in Beaulieu-sur-Loire

      April 17 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,

      Momentan ist das Wetter noch richtig schön!

      Heute fahren wir zuerst mal durch Orléans und danach durch weite Landschaft mit Obst- und Gemüse Anbau.

      Von hinten folgen uns dunkle Wolken die uns immer wieder einholen und sich dann auf einigen wenigen Kilometern direkt über uns entleeren um dann wieder von Wind und Sonne verdrängt zu werden.

      Irgendwann brechen wir unsere Überlandfahrt ab und wechseln auf die Autobahn bis kurz vor „Beaulieu-sur-Loire„ wo wir wieder einen weiteren super tollen Stellplatz antreffen.
      Da es gerade wieder regnet sinniere ich über die schöne und interessante Zeit in Frankreich.

      Und…ehrlich…ich hätte nie gedacht, dass ich mich in Frankreich „verlieben“ könnte.
      Hat vielleicht mit meiner Jugend zu tun.
      Ja…französisch war nicht wirklich meins…
      Und so ist es dann gekommen, dass im letzten Schuljahr während einer Französisch-Stunde mein damaliger Französischlehrer
      (Hr. Hartmann) mir vor versammelter Klasse sagte, dass ich wie „Harry Belafonte“ spreche.
      Wau…das war hart…die ganze Klasse hat lauthals gelacht und ich mich geschämt, ich war wie gelähmt 🥹
      Wobei ich heute überzeugt bin, dass Zweidrittel gar nicht wussten wer „Harry Belafonte“ war.
      Von da an hatte ich einen Fensterplatz, stellte meine Ohren auf Durchzug und hab mich geweigert mich am Französischunterricht aktiv zu beteiligen.
      Frankreich war für mich untendurch…bis dieser Tage!
      Leider war ich damals zu wenig clever um die Geschichte geschickt zu wenden.
      Weil…Rückblickend…es ist doch eine Ehre mit einem der berühmtesten Sänger weltweit verglichen zu werden!?🫣😅

      Nun…ich hab mein „Trauma“ glücklicherweise überstanden😉französische Kommunikation läuft „fast“ wie am Schnürchen, täglich lerne ich dazu und Frankreich gefällt mir immer besser. 😅
      Wie ich schon mal in den letzten Tagen erwähnt habe, es gibt in diesem Land noch viel zu entdecken und zu besichtigen.
      Unbedingt!!!

      Nur heute nicht mehr.
      Den ganzen Nachmittag schüttet es was runter mag, die grossen schweren Tropfen platschen aufs Womodach, im inneren versteht man das eigene Wort nicht.
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    • Day 364

      Tourouvre bis Lailly-en-Val

      April 16 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      Dienstag, 9 Uhr, 7 Grad,

      Am frühen Morgen hat die Sonne schnell mal zwischen den Bäumen durch geblinzelt bevor sie von dicken Wolken wieder abgedeckt wurde.
      Heute geht es weiter bis nach „Lailly-en-Val“ wo etwa 3‘100 „Laillylois“ leben.

      Landschaftlich bleibt es wie es die letzten Tage auch war.
      Viel Kulturland kleine Dörfer und Städte.

      Einzig; In „Longny Les Villages“ müssen wir ein Verkehrs-Tetris bewältigen.
      In einer engen Durchgangsstrasse ist eine Strassenseite aufgerissen, nun steht da ein LKW mit Betonmischer um die Löcher wieder zu füllen. Auf der anderen Strassenseite wäre ein Fussweg aber da stehen parkierende Autos. Irgendwann sind wir von vorne wie auch von hinten eingekesselt…nichts geht mehr!
      Einige mit PW’s können’s nicht lassen und wurschteln sich zwischen den parkierten Autos und der wartenden Kolonne durch. Dass das da oder dort auf Kosten eines Rückspiegels geht, interessiert hier niemanden, Hauptsache fahren.
      Typisch „Fronkreisch“🫣😅
      Nach einer gewissen Zeit merken die Bauarbeiter, dass sie wahrscheinlich diesen Knoten auf eine Art und Weise lösen müssen.
      Drei vor…zwei zurück…einer kann fahren…ja…mein Schatz setzt zurück bis zu einem Lastwagen, weiter geht’s auch nicht.
      Naja…irgendwann ist’s geschafft, wir sind durch und haben wieder freie Fahrt.

      Nach einer gemütlichen Weiterreise gelangen wir nach
      Beaugency; da fahren wir einfach durch, obwohl die Stadt eine Vielzahl an historischen Gebäuden und Geschichten zu bieten hätte.
      Heute wird’s halt nur die alte Steinbrücke.
      Die 7.70 bis 12.80 Meter breite Brücke über die Loire hat insgesamt 23 Bögen und ist über 400 Meter lang, damit ist sie eine der längsten mittelalterlichen Brücken Frankreichs. Ihre ältesten Teile (19 Rund- und Spitzbögen) stammen ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert.

      Ach jaaaa… hier in der Region gibt‘s doch tatsächlich Lavendelfelder…wenn die blühen…ich rieche den Lavendel schon 🥰

      In „Lailly-en-Val“ fahren wir auf den Stellplatz gleich unterhalb der alten Kirche Saint-Sulpice. Diese wurde wiedererrichtet zu Beginn des 16. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert umgebaut.
      „Lailly-en-Val“ liegt auf der südlichen Seite des Flusses Loire, etwa 22 Kilometer südwestlich von Orléans.
      Die Gemeinde liegt im UNESCO-Welterbe Val de Loire.

      Das Wetter meint es gerade gut mit uns und so können wir schon mal eine Runde um den hübschen See machen der gleich neben dem Stellplatz liegt, spazieren in den Ort und besuchen natürlich die Kirche.
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    • Day 2

      Cruisen macht Spaß

      September 15, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir fahren mautfrei quer durch Frankreich. Ein Experiment. Und was soll ich sagen? Es hat Spaß gemacht. Wir haben ja ein echt teures Wohnmobil gekauft, da muss das Geld schließlich wieder rein kommen. Nein. Spaß. Aber bei meiner Rückkehr von meiner Frühjahrstour habe ich in Frankreich über 200 Euro Maut gelassen. Das finde ich schon etwas übertrieben. Die eingesparten 200 Euro reinvestiere ich lieber in Spanien in Tapas und Wein. So! Das hast du davon Frankreich!
      Apropos Frankreich. Das fahren auf mautfreien Straßen hat den Vorteil, dass man viel mehr vom Land sieht. Und wir wissen sehr wohl, dass sich das sehr lohnen kann. Wir haben Zeit, die Sonne scheint, die Temperaturen steigen am Nachmittag auf über 30 Grad. Also: Klimaanlage an, Tempomat an, Abstandassistent an und schon wird die Fahrt auch dank des Top 9 Gang Automatikgetriebes zu einem wahren Vergnügen. Mal geht es auf 4 spurigen Nationalstraßen, mal auf engen Departementsstraßen entlang, aber eigentlich immer entspannt. Zwischendurch lasse ich mich wieder durch mein Gespür für eine längere Pause zu einem sehr idyllischen Platz an einem kleinen Kanal leiten. Perfekter Platz zum Übernachten. Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier, ein bisschen weiter gehen soll es schon. Am Schluss landen wir in einem kleinen Dorf mit einem kleinen, aber perfekt angelegten Stellplatz, der sogar kostenlos ist. Toll...
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    • Day 47

      Rückflucht 4 an der Loire

      March 22, 2020 in France ⋅ ⛅ 9 °C

      440 km gefahren.
      Fahrt war okay. Zieht sich aber hin. Landstraßen nur 80, vierspurige 90. Halte mich weitestgehend dran, ist zu teuer hier.
      Morgens Baguette geholt, viel leckerer als in Spanien.
      ABER...man sieht ja kaum Menschen auf den Straßen sie halten sie halten sich an die Sperre.
      Aber beim einkaufen Katastrophe 🙄🤐
      Ladentür offen, jeder kann rein, keine Anzahl Beschränkung.
      Beim Bäcker genau wie später im Supermarkt.
      An der Tanke ganz normal bis zum Tresen
      Verkäuferin nicht alle mit Handschuhen und Mundschutz.
      hab ich mich unwohl gefühlt und hinterher erstmal desinfiziert, aber ob das hilft......
      Reduzieren das schon so weit wie möglich.
      Nun stehen wir an der Loire, unterhalb von Nancy.
      Ein toller Fluss!!
      Werden morgen wohl in Saarbrücken über die Grenze fahren, wennse uns noch wollen 🙄😅
      Dann noch eine Nacht irgendwo in D und dann nach Hause.
      Habe gerade von den neuen Maßnahmen im Deutschland gehört, okay, aber da sind die Länder hier aber schon einen Schritt weiter und das ist auch gut so.
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    • Day 32

      CHAMBORD

      November 7, 2022 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Da wir auf dem Campingplatz direkt vor dem Chateau übernachtet haben, besuchen wir gleich morgens dass reizende Chateau. Es ist das größte in Frankreich entlang der Loire.
      Der Eintritt für beide mit Guide kostet 35 € und Ausstellung ist faszinierend, die Größe des Schlosses ist kaum vorstellbar. 400 Zimmer über 350 Kamine....Unmengen an Treppen!
      Innen ist es relativ einfach ausgestattet von außen wird es zur Zeit restauriert, dennoch ist der Eindruck überwältigend.
      Nach 3,5 Stunden verlassen wir müde das Schloss und erfreuen uns an einem naheliegenden Imbiss an einem frischen Sandwich.
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    • Day 87

      Märchenschloss "Chateau Chambord"

      September 17, 2019 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Größenwahnsinn in französischer Perfektion. Die Franzosen müssen ihren Königen noch 500 Jahre für diese Publikumsmagneten dankbar sein. 😆😅

      Bemerkenswert ist der streng auf Quadrate ausgerichtete Grundriss des Schlosses, das haben wir so noch nirgends gesehen. Sehenswert ist die doppelte Wendeltreppe im Hauptteil. Da die Innenmauer durchbrochen ist, sieht man immer wieder mal die jeweils andere Wendeltreppe.

      Das Schloss Chambord (französisch Château de Chambord, historisch auch Chambourg) ist das größte Schloss des Loiretales. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem ausgedehnten früheren Jagdgebiet. Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.

      Die Baumeister des Schlosses sind vermutlich Leonardo da Vinci als Ideengeber und Domenico da Cortona, der die Baupläne erstellte.

      Ein sehr schöner Tagesausflug 🤗 ... und dann ging's weiter nach Paris 😍
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    • Day 3

      Chateau Chambord

      August 27, 2019 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach unserem unspektakulären aber perfekt getimeten Frühstück zogen wir frisch bepackt zurück ins Auto und waren um 11 unterwegs zum Chateau Chambord. Zu Beginn also direkt das größte Schloss des Loiretals!
      1519 von König Franz I. als Jagd- und Prestigebau begonnen, sollte es ihm den Weg an die Spitze des heiligen römischen Reiches ebnen. Doch der neue Herrscher wurde sein Widersacher Kaiser Karl V. So blieb Chambord "nur" ein überdimensioniertes Jagdschloss, dass nie einem König o.Ä. als dauerhafte Residenz diente. Trotzdem diente es bei großen Jagden als Unterkunft für mehrere Tausend Personen und auch der Sonnenkönig Ludwig XIV. feierte hier opulente Feste.
      Nach ca. 3 Stunden waren wir mit der Besichtigung samt Virtual Reality durch und fuhren weiter zu unserem neuen Campingplatz La Poterie direkt an der Loire.
      Und dort verließ uns das Glück vorerst. Sobald wir uns angemeldet hatten, fing es an zu regnen. Wir warteten eine halbe Stunde im Auto, zogen nochmal um auf einen Platz mit Stromanschluss und begannen das Zelt aufzubauen. Und was passiert, wenn gerade das halbe Zelt steht? Es fängt wieder an zu schütten. Klatschnass versuchte Danny noch schnell ein paar Heringe in den Boden zu drücken, um die Unterzelte vorm Wasser zu schützen. Das gelang auch größtenteils. Aber die Laune war erst mal gedämpft.
      Zum abendlichen Abschluss gönnten wir uns dafür eine leckeren Burger und am Zelt noch den ein oder anderen Schluck Rotwein.
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    • Day 12

      Chateau de Chambord 🩴

      August 26, 2022 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute stand der Besuch des 500 Jahre alten Chateau de Chambord an. Es ist das größte Schloss des Loire Tales und gilt auch als das Prächtigste. Entsprechend hoch waren auch unsere Erwartungen. So waren wir ein wenig enttäuscht, dass zurzeit 6 Türme komplett eingerüstet sind.

      Leider machten wir außerdem den Fehler, zusammen mit der Schloss Besichtigung auch eine Vogel- und Reiter Show mitzubuchen. Nach dem Ticket Kauf holten wir uns die sogenannten Histopads für die Schloss Besichtigung ab, die tolle Multimedia Erklärungen in allen Sprachen bieten. Erst danach stellten wir fest, dass die Reiter Show aufgrund eines Missverständnisses bereits in wenigen Minuten beginnen sollte und machten uns eilig auf den Weg dorthin.

      Nachdem wir das Schloss verließen, hörten wir in unserem Rucksack ein immer lauter werdendes Alarmgeräusch 😱. Es war schon etwas peinlich mit dem kreischenden Rucksack an 4 Sicherheitskräften vorbei wieder zurück ins Schloss gehen zu müssen und mich dort den neugierigen Blicken anderer Besucher auszusetzen 🙈. Was war ich froh, als die Dinger endlich aufhörten Alarm zu schlagen 😅.

      Im Dauerlauf ging es dann zur Reiter Show, die bis auf ganz wenige Highlights grottenschlecht war. Wir waren richtig froh, als sie endlich vorbei war 🥴.

      Danach konnten wir dann endlich das Schloss betreten, das mehr als 400 Räume und 77 Treppenaufgänge hat. Das Gebäude wurde so konzipiert, dass man sich darin verlieren kann. Jeder kann Chambord entdecken wie er Lust hat. Es gibt keine vorgeschriebene Besuchsrichtung. Der zentrale Punkt ist eine faszinierende Doppelwendetreppe, an die man immer wieder zurückkommt und somit eine gute Orientierung bietet. Sowohl von der Einrichtung als auch von der Gartenanlage her haben wir aber schon deutlich schönere Schlösser gesehen, aber trotzdem fanden wir den Besuch schon alleine wegen der unglaublichen Größe und der besonderen Architektur sehr lohnenswert.

      Abends machten wir noch einen Spaziergang durch den Schlosspark und genossen die schöne Atmosphäre nachdem alle Tagesbesucher weg waren. Die Lichtverhältnisse waren wunderschön 👌.

      Weniger schön war, dass Thomas seine Lieblings Sandalen danach zum Lüften unter das Womo stellte und sie am nächsten Morgen bei der Abfahrt vergaß 🙉. Meine Lieblingskappe hat sich in den letzten Tagen auch irgendwie in Luft aufgelöst. So kommt man dem zulässigen Gesamtgewicht natürlich auch näher 🤪.
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    • Day 9

      Etappe 8 - Ombre is onze hombre

      July 31, 2022 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Schaduw was onze vriend vandaag. De snelheid zat er op deze warme dag goed in want we wilden zo snel mogelijk een bommetje maken in ons zwembad voor een dag. Onderweg, behalve een kleine valpartij van beide, mooie dingen gezien en meegemaakt waaronder een ontmoeting met een (hele) oude professionele Spaanse wielrenner van 80 jaar genaamd Claudio Alcaina (nooit van gehoord maar zijn verhalen waren geweldig!! 🤣). De natuur was weer adembenemend (en de beklimmingen trouwens ook 😅). Wij hadden een plaatje van een onderkomen. Een oud omgebouwd jagershuis wat door Alvaro Martinez (oud Chileens pro-tennisspeler) en zijn vrouw Sandrine wordt gerund. Toevallig is Sandrine ook eigenaar van een leuk chique restaurant in Cerdon, waar wij natuurlijk ook hebben gedineerd. 🤣 Het lichaam begint steeds meer te mopperen, maar wij zelf zijn nog steeds volop aan het genieten (ondanks dat wij al onze dametjes wel heel erg missen 🥹). Morgen op weg naar onze 2e rustdag in Bourges. Oftewel: op weg naar een nieuwe massage!! 🥳Read more

    • Day 23

      Things go Downhill Rapidly

      September 12, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      I suppose that there are several ingredients for a great ride. These would include favourable weather, amazing scenery, good friends to share the ride with, an absence of punctures and a glorious downhill. Today's ride had all of these things. It also had another ingredient that I would rather we had gone without. That unwelcome ingredient was a crash. To make matters even worse, I was the one that crashed.

      The day began well enough. We left the hotel and climbed back up to the main sqaure of Sancerre where the cafe had agreed to make us baguette sandwiches for lunch. When the whole peloton had obtained their lunch supplies, all we had to go was head down the same very steep hill that had almost done us all in yesterday.

      At first I started walking the bike, but I am not the most patient man in the world and thought it would be better to ride instead. I started to scoot the bike and tried to throw my hind leg over the seat. It was at that point that my life started to flash before my eyes. I managed to get the leg partway over before the seat of my cycling knicks caught on the saddle. With the combination of the very steep descent and the fact that I was involved in some sort of macabre embrace with the bike, things quickly escalated. Although I tried to maintain some sort of dignity and control, after a period of bicycle contortions, I fell over the handlebars and crashed heavily to the road. It was not my finest hour.

      I lay on the road for some time, trying to disentangle my arms and legs from the wheels, chains and handlebars of the bike. Somehow we seemed to have become fused together. Gradually I staggered back up to my feet and examined the carnage. I had taken a large impact to my left knee and managed to collect some of the road gravel in it. The rear of my right thigh was also scraped and I had other assorted cuts and abbrasions over the rest of my body. Not such a bad result under the circumstances.

      The bike had also taken a hit and the front light had been smashed right off its bracket. We managed to secure it witgh a motley assortment of bandages and tape. I tried to assure the others that it was "only a flesh wound" and that I was fir to continue the ride.

      I did manage to complete the rest of the ride, but by the time we reached our hotel in Briare I was conscious of the fact that my left knee had completely stiffened up. This is the same knee that had given me grief in the Baltics and it had taken several weeks to get better again. It now appears that I am back to square one.

      Apart from my unfortunate early malfunction, the rest of the day's ride went without a hitch. The cycling was some of the most delightful any of us had ever experienced. The early focal point was the huge nuclear power plant that we had been able to see from the hilltop of Sancerre. One of the massive cooling towers was blasting a continuous jet of steam high into the atmospehere. No matter how you feel about nuclear power stations, the jet of steam was certainly an impressive sight.

      The towers themselves were so huge that it was very hard to tell just how far away they were. It seemed to take us most of the morning to reach them, but we finally reached the power plant surrounded with heavily armoured perimeter fencing. Large signs warned that taking photos was prohibited (but we cheated ever so little on that point).

      We also managed to find perfect spots for morning tea and lunch. Even more remarkable was our find of a lovely little cafe for afternoon tea. The owner had obviously been celebrating for most of the day and seemed more interested in dancing to his loud music than in serving us. We also discovered that he could not speak French - only Spanish. He did manage to rip me off for about twice the normal rate for a bottle of water and a coke. Such is life.

      Late in the afternoon we reached the beautiful town of Briare, best known for its elevated canal over the Loire. We also discovered that the streets and bridges of the city are liberally decorated with lovely flowering plants. Since I cannot keep any plant alive for longer than about two weeks, I was amazed that the flowers throughout the entire town were all flourishing.

      In the evening we all dined al fresco at the Le Clos des Aromes restaurant. This is one of the very best restaurants in the town and we quickly learnt how they earned that coveted accolade. Their food was simply divine.
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    You might also know this place by the following names:

    Département du Loiret, Departement du Loiret, Loiret

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