France
Doux

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Travelers at this place
    • Day 39

      bummelfahrt

      August 31, 2019 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      wir haben noch einmal auf das wunderschöne dorf saint pierre de boeuf geschaut und sind dann weiter auf der viarhona-veloroute. neben wiesen, auen, dörfern und städtchen sind wir gemütlich gebummelt; bis zum zeitpunkt, als carla ihren ersten platten eingefahren hat. fast formel 1 mässig haben wir den schlauch gewechselt und waren nach einigen minuten schon wieder unterwegs. als der weg einen damm überqueren wollte, wurde der weg so steil, dass weder corinne mit gaia noch nik mit seiner carla hochkamen. wir mussten also alle mitanpacken und schieben. das ziel ist ein wunderschönes städtchen namens touron sur rhone. der camping ist direkt an der rhone, wo sich die grossen rhoneschiffe kreuzen. in der nacht ist der charme noch viel grösser mit den beleuchteten kirchen, monumente und stadtlicher. wir haben uns heute einen luxus geleistet und zwei relaxstühle gekauft. natürlich war das gewicht massgebend, welches nur je 900 gramm schwer ist.Read more

    • Day 186

      Mal schnurrts, mal knurrts im Getriebe

      March 17 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Flüssig fahren wir wie geplant auf der Autobahn dahin, nur immer schön rollen lassen. "Das wird schon gut gehen," beruhigt mich mein Mac Gyver am Steuer und wackelt am Schalthebel.😜
      Haha, mir ist nur nicht zum Lachen!

      So rollen wir dahin, sehen in der Ferne die schneebedeckten Gipfel bei Grenoble.🗻
      Es geht an Weinhängen, Brücken und Burgen vorbei, immer an der schönen Rhône entlang und erreichen so erleichtert unseren zweiten Stop bei Tournon-sur-Rhône😌

      Ergattern einen richtig tollen Platz mit Blick auf die Rhône, nun ist mir aber wieder zum Lachen!
      Nein, ich strahle grad über das ganze Gesicht. 😁
      Wirklich hübsch hier, wir sind happy!

      Spazieren noch durch dies authentisch, französische Örtchen neben uns.
      Bestaunen das auf einem Felsen gelegene 🏰 Château de Tournon, das eines der schönsten in der Ardèch sein soll.
      Stöbern kurz noch über einen Flohmarkt, der hier zufällig stattfindet und bekommen Livemusik vor einem Bistro geboten. Perfekt, so toll ist Frankreich! Bitte mehr davon! 😍
      Gerne würde ich noch ein Weilchen bleiben, doch Günther möchte weiter,.... unser Sorgenkind nach Hause bringen.🤷‍♀️
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    • Day 62

      Tournon evening

      July 14, 2023 in France ⋅ 🌙 26 °C

      After a good rest and recreation this afternoon we were welcome to cocktails hosted by the captain and then had a lovely dinner of coq au vin and creme brûlé. After dinner we had fun doing the music quiz which included singing and dancing and our team won - we had 100% score yay. Craig and I even won the twist dancing competition. All those Italian weddings paid off. As it is Bastille day we also had a wonderful fireworks show along with all the locals of Tournon. Our view from the top of the boat was really good. What a wonderful day.Read more

    • Day 2

      Weiterfahrt nach Tournon

      October 31, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute nur bis Tournon sur Rhone gefahren. Eigentlich wollten wir noch etwas weiter fahren...aber der anvisierte Campingplatz stand plötzlich als geschlossen bei google. Und der Campingplatz in Tain war voll...also weiter bis hier. Noch ein wenig die Sonne genießen und die super Aussicht. Später noch *hoffentlich* lecker essen gehen....Read more

    • Day 38

      Tournon-sur-Rhône

      April 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      "Tournon-sur-Rhône ist eine französische Gemeinde mit 10.835 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Ardèche in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, etwa 80 km südlich von Lyon am rechten Ufer der Rhone gelegen. In Tournon mündet der aus dem Zentralmassiv kommende Doux in die Rhone. Am anderen Rhone-Ufer befindet sich der Ort Tain-l’Hermitage im Département Drôme; beide zählen inzwischen halbamtlich als Doppelstadt und besitzen überregional bekannte Weinanbaugebiete." Quelle Wikipedia

      Bei düsteren und kühlem Wetter ein wenig umgesehen. Die alte Brücke über die Rhone ist mit Holzbarren belegt, eine interessante Konstruktionen. (die ersten drei Bilder) Nur noch für Fußgänger zugelassen.
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    • Day 9

      Toulun sur Rhône

      June 9, 2023 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Am Freitag, den 9.6.23, legte die " Anabelle' in Toulun an, einem kleinen Städtchen, dass durch seine römischen Bauten, eine Festung, viele hübsche Gassen und eine holzbeplankte Brücke gekennzeichnet ist. Von der Brücke aus hat man einen schönen Blick auf die umliegenden Weinberge und unser Schiff. In einem kleinen Straßencafè gab's für Gundi Panachè ( Radler) und für Henrik ein Gläschen Rotwein. Nachmittags ging es weiter die Rhône entlang. Abends war noch Kapitäns- Dinner und die gesamte Crew verabschiedete sich, denn so langsam geht die Reise zu Ende. Am Samstag geht's noch nach Vienne und Lyon, wo dann am Sonntag Ausschiffung ist. Wir fahren dann aber mit dem ICE Frankreichs, dem TGV, noch für ein paar Tage nach Paris.Read more

    • Day 63

      Morning Steam Train in Tournon

      July 15, 2023 in France ⋅ 🌬 23 °C

      This morning we had a quick walk around the main square in Tournon seeing the castle carved into the rock and another church. The eyedrops we bought at the pharmacy only cost 14 .5 euros!!! The steam train through the Ardeche was very pretty and very sooty. We are both still shaking black stuff out of our hair. Very pleasant way to spend a morning.Read more

    • Day 4

      Foto an der Rhóne

      May 30, 2018 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser Motorrad hatte uns an den geplanten Parkplatz in Tournon-sur-Rhoné gebracht - leider fing es gerade fürchterlich an zu regnen. Also gab es nur ein paar Fotos an der Rhoné und dann hieß es wieder aufsteigen. Bis zum nächsten Ziel waren es nur noch ca 20 minRead more

    • Day 24

      Mit Momentum über Les Ecouges & Isère

      August 18, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Morgen herrscht Aufbruchstimmung bei mir, buchstäblich. Ich habe gestern Abend entschieden, dass ich mich heute auf den Weg nach Hause mache und bin ganz beschwingt. Lange hatte ich überlegt, in Frankreich noch weitere Ziele anzufahren. Eine Woche Zeit wäre noch gewesen. Aber ich merke, dass es mich jetzt zurück nach Hamburg zu meinen Lieben zieht. In drei Tagen geht mein TGV von Lyon nach Mulhouse - danach schaue ich mal, wie es weitergeht. Freiburg liegt ja ganz in der Nähe und ist immer einen Besuch wert.

      Mit diesem Schwung in den Beinen mache ich mich also auf die letzte Tour durch den Vercors und fliege quasi über die zwei letzten Berge. Am Rand des Vercors-Massivs erwartet mich mit der Route des Ecouges nochmal ein wahnsinnig steiler Ausblick, eine kaputte Balkonstraße und ein unbeleuchteter Umgehungstunnel (wirklich, stockfinster). Auf der letzten rasanten Abfahrt hoffe ich inständig, dass die Bremsen noch bis zum Ende halten. Sie halten. Ich überquere unten die Isère und halte mich auf dem nördlichen Flußradweg Richtung Rhône. Mal schauen, wo ich heute ankomme. Zwar ist das kein typischer Flußradweg, sondern eine Zickzack-Route gespickt mit fiesem Auf-und-Ab, aber meine Beine treten heute wie von selbst - ein konkretes Ziel vor mir und ich habe wieder richtig Bock! Irgendwann unterwegs buche ich ganz kühn ein Hotel in Tournon-sur-Rhône - damit wären die heutige Etappe über 100 Kilometer lang. Das Momentum trägt mich tatsächlich sehr lange über den Nachmittag und die Landschaft wird immer flacher, aber auf den letzten zehn Kilometern muss ich nochmal beißen. Erschöpft, aber zufrieden falle ich auf ein weiches Hotelbett...
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    • Tournon

      June 14, 2006 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh am Mittwoch, 14. Juni, sind wir aus den Federn. In der Nacht hat sich der Wasserspiegel um ca. 30 cm gesenkt, unsere Fender sind fast wirkungslos, sie ploppen hinauf und herunter. Als wir beim Frühstück sitzen, kommt ein Schubverband auf und hält sich an keine Fahrtanweisungen, er rauscht dicht an uns vorbei, obwohl wir außerhalb des Fahrwassers liegen, und der Kaffee schwappt über. Wir beide hechten zur Backbord-Seite, um zu verhindern, dass wir mit den Relingsstützen unter den Steg geraten.
      Trotz dieses heftigen Starts gibt sich der Rhône heute versöhnlich, zeigt sich von seiner guten Seite. Der Wind fächelt angenehm, die Sonne knallt und der Skipper und ich haben unausgesprochen dasselbe Ziel: Schnell weg von hier und die guten Bedingungen ausnutzen. Schon um zehn Uhr sind wir startklar und brechen auf.
      Mit Spannung meinerseits steuern wir Schleuse 2 an, schlappe 6,70m Hub, kaum Wind. Das Schleusen geht wie geschmiert. Hier ist der Fluss, die Landschaft und das Wetter so, wie man es sich wünscht. Olga trabt munter voran.
      Im Schleusenkanal vor der nächsten Schleuse werden wir von einem großen Frachter überholt. Wir sind zu langsam, bis wir ankommen, ist die Schleuse schon geschlossen, wir müssen warten. Machen am Wartesteg fest. Dieses Warten vor der Schleuse bleibt ein elender Nervenkitzel, die Ampel zeigt rot. Sie zeigt rot-grün, das heißt, er schleust wieder aufwärts. Ein Schiff fährt aus, wir warten auf grün, nichts tut sich, ein weiteres Schiff fährt aus, die Ampel bleibt rot-grün, erst bei grün darf man einfahren. Da sehen wir von hinten einen Frachter anrauschen, der hat natürlich Vorfahrt. Nach einer dreiviertel Stunde Wartezeit dürfen wir endlich einfahren und alles funktioniert bestens. 14,50 Meter geht es in die Tiefe. Kein Wind, kein Treibholz.
      Mittlerweile haben wir Flusskilometer 70 erreicht, und laut Flussführer wartet hier ein Sportboothafen auf uns – aber: Pustekuchen. Kein Hafen, nicht mal einen Anleger gibt es hier. Wir schauen uns vergeblich die Augen aus. Also weiter. Auch im nächsten Städtchen keine Möglichkeit zum Anlegen. Wir sind inzwischen schon sechs Stunden unterwegs. Es hilft nichts, wir müssen weiter.
      Eine weitere Schleuse wartet auf uns, als wir ankommen ist rot. Wir machen am Steg fest. Rot-grün, Hoffnung keimt auf. Das Tor öffnet sich, ein Frachter fährt aus. Aber kein Grün. Nach einer Weile erscheint ein Schubverband von gigantischen Ausmaßen, er fährt in die Schleuse ein und wir mutmaßen schon: Da ist kein Platz mehr für uns. Die Ampel zeigt grün. Zentimeter für Zentimeter schiebt der Schlepper die Kähne hinein. Endlich sind sie drinnen. Die Ampel zeigt weiter grün. Ich werfe die Leinen los: »Es ist grün, fahr zu!« (Obwohl ich nicht kommandoberechtigt bin). Wir fahren los, als wir vor das Tor kommen, schaltet die Ampel auf Rot. Wir fahren einen Kreis und legen erneut an. Warten. Der Käpt’n kocht Kaffee. Warten. Rot. Warten. Warten. Offensichtlich wartet der Schleusenwärter auf einen Frachter, der aufwärts schleusen will. Das braucht Nerven. Es ist mittlerweile 18.30 Uhr, wir sind seit mehr als acht Stunden unterwegs, es ist heiß, unsere Getränke sind alle. Rot-grün endlich und als der Frachter heraus ist leuchtet das ersehnte Grün nach einer Stunde Wartezeit. Wir fahren ein. Hinter uns zwei weitere Sportboote.
      Der Flussführer warnt vor einem Felsen in der Flussmitte. Leider stimmen die Kilometerangaben nicht. Wir haben nur noch ein Ziel: Endlich einen Hafen für eine ruhige Nacht. Ich am Steuer, die rechte Fahrwasser-Begrenzung ist durch rot-weiße Baken gekennzeichnet. Ich glaubte, mich daran zu orientieren, links tauchen felsige Hänge auf, der Skipper fragt, ob in dieser Engstelle wohl die Strömung stärker sei, wir schauen auf die Bake, ich steuere weiter, auf einmal Rrrrumps Rrrratsch, Rrrumpel und wieder Rrrrrumps! Da bin ich wohl zu nah ans Ufer geraten, Olga schrappt über Felsen hinweg, es ist zum Fürchten.
      »Was soll ich machen? Soll ich rückwärts fahren?« Ohne große Worte nimmt mir der Käpt’n das Steuer aus der Hand und fährt Olga frei. Ist der Propeller abgebrochen? Ein Ruder? Haben wir gar ein Leck? Es riecht nach Öl. Ist etwa die Hydraulik-Leitung gerissen? – Nichts weiter ist passiert. Olga ist frei und fährt weiter, vorbei am »Table du Roi«, dem berüchtigten Felsen im Fahrwasser – er ist allerdings durch eine Bake gekennzeichnet.
      Endlich erreichen wir Tournon (km 91), hier soll es einen Hafen geben. Es gibt ihn tatsächlich, er ist durch eine schmale Einfahrt zu erreichen, und freundliche Engländer helfen uns beim Manövrieren und erlauben uns, längsseits ihres Bootes im Päckchen zu liegen. Wir sind zehn Stunden gefahren und haben immerhin 50 Kilometer geschafft: der erste Hunderter des Rhône ist in Sicht und er hat sich heute von seiner schönsten Seite präsentiert. Vielleicht können wir Freunde werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Doux

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