France
Frontignan

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Travelers at this place
    • Day 49

      Complet

      June 19, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      In Frontignan treffen we twee bomvolle campings, doorfietsen dus. De zon brandt en de wind is stevig. In Frontignan Plage zien we bordje camping. Is eigenlijk een kaal veld met 25 plekken, maar plek zat, dat scheelt. Alleen alles pal in de zon en pal op de wind. De campingbeheerder vertelt ons welk plekje er als eerste een klein beetje schaduw krijgt. Die nemen we en inderdaad, pal bij het muurtje krijgen we een streepje schaduw. Als eerste zetten we onze stoeltjes in elkaar en gaan in ons streepje schaduw zitten, wat eten en drinken (en slapen).Read more

    • Day 49

      Diner

      June 19, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Voor we gaan eten gaan we toch een stukje plannen. Morgen even geen zin in het afstropen van campings. We hopen daar een beetje af te zijn als we straks weer van de kust naar het noorden toe gaan rijden. We hebben een camping gereserveerd in 'Petit Camargue'. Over de Camargue trouwens, we wilden dit natuurgebied heel graag bezichtigen. Maar het schijnt een horrorgebied te zijn qua muggen. Aangezien we al regelmatig lekgeprikt zijn besluiten we dat we daar geen zin in hebben en het dus ook niet doen. Net boven Arles ligt het natuurgebied Alpilles, dat gaan we verkennen. In ieder geval proberen te verkennen. We besluiten in het naburige dorpje te gaan eten, lekker makkelijk, beetje luxe. We vinden een kleine boulevard met diverse eettentjes. We stropen de boulevard af, op zoek naar eenvoudig tentje waar we even gezellig kunnen zitten en eten. Hoe we ook onze best doen, wij vinden niets wat we echt gezellig vinden en de prijzen zijn schrikbarend. Dan de klein supermarkt maar in die iets groter blijkt dan de buitenkant doet vermoeden. We trakteren onszelf op gekoelde wijn, maaltijdsalades en een heerlijk toetje. Terug naar de camping. Kopjes, bestek, stoeltjes en hop naar het strand dat zeker 25 meter lopen is. Heerlijk gegeten, van de zon en de zee genoten.Read more

    • Day 8

      Von Pont de Crau nach Fortignan

      September 17, 2023 in France ⋅ 🌬 25 °C

      Wir atten wieder eine längere Tour vor uns (106km) und standen daher früher auf als sonst. Es war noch dunkel und alles still. Alles war gut vorbereitet und die Navigation abgestimmt. Nachdem es hell wurde starteten wir. Da es Sonntagmorgen war, gab es vorallem durch Arles keinen Verkehr 🙂.
      Entlang des rechten Rhonenarms und dem Canal de Sète fuhren wir durch die Camarque Richtung Aigues- Mortes. Es ist eine mittelalterliche Stadt mit einer Ringmauer, vielen Türmen und vielen Touristen. Ua heisst einer der Türme Constance und in ihm verbrachte die Hugenottin Marie Durant 30 Jahre in Gefangenschaft. Das Wort résistace, welches sie in die Mauer geritzt hat, kann man noch heute lesen. Die Geschichte kam so:
      Eine Gruppe Hugenotten, wurde bei ihrem Gottesdienst von königlichen Reitern überrascht und gefangen genommen, dies weil Louis XIV das Edikt von Nantes aufgekündigt hat.
      Die Gefangenen wurden nach Aigues-Mortes gebracht, wo die Frauen in den Turm gesperrt und die Männer auf die Galleren verbracht wurden.
      Übrigens das Wort Aigues- Mortes kommt vom lateinischen aqua morte, wegen den Lagunen im Hinterland.
      Anschliessend sind wir dem Meer entlang bis Frontignan gefahern.
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    • Day 9

      Flamingo und Strand Sonntag

      April 9, 2023 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Heute gings wieder super erholt und fast ausgeschlafen um 6:30 weiter ✨
      Da wir um 8:30 das Hotel verlassen wollten um pünktlich zum Bahnhof zu kommen, durften wir so früh aufstehen, damit wir das leckere Buffet zum zweiten mal geniessen konnten 🤤 Wir waren super im Zeitplan (nicht so wie bei meiner Masterarbeit 😅) und so ging es dann mit den neuen Gadgets für die Knie auf die Räder, Richtung Bahnhof. Um 9:21 gings dann nach Avignon wo wir uns eine Mittagspause verdient haben. Eine feine Carbonara gabs für mich und feine Pizzen für meine Freunde, Maikel hat extra 2x erwähnt dass er keine Oliven möchte und hat dann trotzdem eine Pizza mit Oliven bekommen 😂
      Nach dem Mittag gings mit neuer Energie um 14:32 nach Montpellier. Nach etwa 1h 20min sind wir endlich angekommen und haben uns schon über das super Wetter gefreut. Zum ersten mal konnten wir mit kurzen Hosen und Shirts fahren 💪🏽 nach einer schönen Fahrt durch Montpellier, leider mit etwas Gegenwind gelangten wir dann schon an die Küste 🌊
      Mit solch warmen Wetterbedingungen haben wir uns alle diese Reise vorgestellt und mit die eisigen Temperaturen haben wir alle irgendwie vergessen oder ausgeblendet 😂
      In Mireval fanden wir noch eine Bäckerei die sonntags geöffnet hatte und da mussten wir natürlich für ein guten Snack zuschlagen…da wir alle so zuckersüsse Jungs sind, haben wir uns gleich ein Erdbeertörtchen wie aus dem Bilderbuch gegönnt. 300m weiter war dann noch ein kleiner Spar wo wir unsere Snackboxen mit Rigel füllten und Frühstück und Abendessen kauften. Vollgepackt mit allen Essentials ✨ gings dann auf die Suche nach einem Plätzchen für unseren Schönheitsschlaf.
      Nach etwa weiteren 15km mussten wir feststellen, dass es schwierig wird, da die Küste recht belebt ist und es eigentlich nicht erlaubt ist zu campen 🚫 So trieb es uns dann zu einem 5-Sterne Campingplatz wo wir plötzlich Flamingos gesichtet haben 🦩 Ich wusste gar nicht, dass es in Frankreich wilde Flamingos gibt 😅. Auf dem Camping gab es dann wieder 1kg Nudeln und das erste Eisband im Meer 🌊✨ Mit einer warmen Dusche und einem warmen Tee klingten wir den erfolgreichen Tag mit über 300km aus.

      Bis nach Valencia sind es nun noch 728km 💪🏽

      Ich glaub mein Fudi 🍑 hat sich langsam an das Fahrrad fahren gewöhnt und die Knie haben heute auch mal mitgemacht, mal schauen wie es morgen geht.
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    • Frontignan

      June 28, 2007 in France ⋅ 🌙 21 °C

      Wir brechen früh auf für eine lange Fahrt im Kanal. Gegen Mittag verändert sich das Landschaftsbild, als wir die großen Strandseen erreichen. Der Kanal läuft an deren Rand entlang und ist durch Dämme bzw. Mauerwerk abgetrennt. Zwei Flüsse kreuzen den Kanal und sind jeweils durch große Sperrtore gekennzeichnet: Wenn die Flüsse Hochwasser führen, wird der Kanal abgesperrt. Wieder sehen wir Pferde, Esel, Kaninchen und in den Strandseen stehen riesige Kolonien von Flamingos.
      Es kommt Wind auf, das Mittelmeer schickt seine ersten Grüße. Am Nachmittag begegnet uns eine ganze Horde Haus- und Urlauberboote – warum sie in so einer Rotte fahren verstehen wir erst später. Im Süden ist jetzt durch die Büsche hindurch schon manchmal das Mittelmeer zu sehen, tiefblau winkt es uns zu. Zwischen Kanal und Meer liegt noch ein See: eine interessante Landschaft.
      Heftiger Gegenwind mit stürmischen Böen macht uns auf den letzten Kilometern vor Frontignan zu schaffen, Olga schafft nur noch drei Knoten. Wir erreichen endlich das Städtchen und – vor uns ist eine niedrige Straßenbrücke über dem Kanal zu sehen. Es gibt gerade noch ein freies Plätzchen am Kai und wir machen für die Nacht fest – leider fast direkt unter einer Eisenbahnbrücke mit viel und lautem Verkehr.
      Um vier Uhr schwebt die Straßenbrücke in die Höhe und gibt den Verkehr für die Schifffahrt frei, zahlreiche Hausboote kommen heraus – deshalb also das Fahren im Pulk. Dreimal täglich wird die Brücke geöffnet: morgens um halb acht, mittags um halb zwei und am Nachmittag um vier.
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    You might also know this place by the following names:

    Frontignan, Frontinhan, فرونتینیان, フロンティニャン, Фронтиньян, Frontinianum, Фронтињан, Фронтіньян, 弗龙蒂尼昂

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