France
Ghisonaccia

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Travelers at this place
    • Day 5

      Strandwanderung

      June 5, 2022 in France ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute haben wir eine Strandwanderung🏖 von Ghisonaccia Richtung E'tang d'Urbino gemacht. Zuerst sind wir barfuss 1,5 Std. am Strand entlang gegangen 🚶‍♀️🚶. Dann haben wir den Rückweg durch Pinienwälder zurückgelegt und sind nach 3 Std. wieder am Parkplatz angekommen wo wir uns natürlich sofort ein kühles Bier 🍺 genehmigt haben. Denn Rest des Tages haben wir wieder im Garten gechillt.Read more

    • Day 41–44

      Ghisonaccia

      October 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute geht es mit der Fähre nach Korsika. Dort waren wir vor 18 Jahren schon einmal, können uns aber nicht mehr so recht dran erinnern. Das Boarding auf die Fähre verläuft auf alle Fälle genau so chaotisch wie damals und die Fähre selbst scheint seitdem auch nicht wirklich mal geputzt worden zu sein. Mit einer Stunde Verspätung geht es dann endlich los. Wir holen uns einen Cappuccino zum Frühstück. Die Croissants sind schon kurz nach dem Ablegen ausverkauft. Wir halten tapfer bis zum Mittag durch. Es gibt Pommes und Lasagne. Geschmacklich gerade so zu ertragen, preislich absolute Oberklasse. Irgendwann legen wir in Bastia an. Jetzt dauert es wieder eine Stunde bis sich der Knoten aus zugeparkten Autos auflöst und wir können endlich runter fahren. So ne italienische Fährüberfahrt ist nix für schwache Nerven. Da sehnt man sich glatt nach Skandinavien zurück. Wir fahren erstmal in den französischen Supermarkt und sind völlig überfordert von der Fülle des Angebotes. Selbst auf der Insel gibt es eine riesige Weinabteilung und fast alle Weine sind auch von der Insel. Wir fahren mehrere Campingplätze an, aber die sind entweder schon geschlossen, hässlich oder gut gefüllt mit hippen Elternzeittouristen. Landschaftlich gefällt es uns auch nicht so richtig im Nordosten und wir beschließen noch ein ganzes Stück in den Süden nach Ghisonaccia zu fahren. Dort hatten wir den Urlaub vor 18 Jahren, damals noch im Zelt, auf einem Campingplatz verbracht und haben den Strand in guter Erinnerung. Und so ist es auch immer noch. Der Campingplatz ist ziemlich leer und mit 28€ auch recht günstig. Der Strand ist super. Toller Sand, super klares 24Grad warmes Wasser, keine Algen oder Quallen. Und so verbringen wir einfach mal zwei Gammeltage am Strand. Wir schlafen ausgiebig aus, kochen am Abend was Schönes, lesen, relaxen u.s.w.Read more

    • Day 12

      # Tag 12

      May 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Was macht mer uf Korsika wenn Sunne mal ned schiiint?

      Natürlich trotzdem bädele.....
      Spiele, Esse und chille.
      Zudem hend mir eusi Reiseplän im Wetter ahpasst da in Korsika am Samstig es Unwetter erwartet wird😏
      Mir bliebed na bitz do bis am Friitig und fahred mir gmüetli Küste durab bis uf Bonifacio.
      Det wirdet mir den am Sonntig uf fähri richtig Sardinie.

      #gnüsse#badeimrege
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    • Day 13

      # Tag 13

      May 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Hüt hemmer eigentlich wörki nix gmacht....
      Tyara hed de ganz Tag mit de Olivs gspielt. Am mittag isch sie zum Zmittag be ihre gsie un znacht hed den sie be eus gesse und ihri elter hend uswärts chöne.. 🤗morn fahred miir in süde und Olivia in Norde ihri Ferie sind bald verbie...da wirdet die zwei Meitli fesch truurig sie. Tyara hed in 3 Täg hochdeutsch glernt...sehr sehr härzig.
      Im Pool simmer au na gsie...und fein go esse ohni Tyara am mittag i de StrandBar 🏖

      Morn fahremer in richtig Bonifacio Uf das freued mir eus so richtig..

      Ps: hender gwösst das Pfau i de Nacht verdammt luuut sind?
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    • Day 13

      Übernachtung

      August 10, 2017 in France ⋅ 🌙 26 °C

      Nach dem Canyoning machten wir uns auf den Weg zurück an die Küste nach Solenzara um den dortigen CP zu entern, weil dort ein Flußlauf ist und wir nächsten Tag Supn wollten. - natürlich ausgebucht - zum Glück weil groß, voll und schrecklich.
      Weiterfahrt Richtung Bastia um ein Freistellplatz zu finden. Die aus dem Reiseführer sagten uns nicht so zu. Bis wir schließlich gegen 20:00, müde und genervt auf einem Parkplatz vor einem CP mit Animation und Musika unser Nachtlager aufschlugen. Noch schön essen gehen und dann ins Betti. Der Strand war morgens noch schön leer.
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    • Day 4

      Biguglia - Aleria - Ghisonaccia

      August 5, 2006 in France ⋅ 🌙 21 °C

      Der Start am nächsten Morgen verlief ganz gut, schon um 9:00 Uhr waren wir bereit zur Abfahrt. Super dachte ich, da kommen wir gut voran.

      Doch zu früh gefreut, nach nur 5 Km hatte Kati einen Platten am Hinterrad. Mist, kurz vorher waren da Scherben, da kann man halt nichts machen. Auf Tour ist so ein Platten am Hinterrad nicht ganz so toll: das ganze Gepäck muss abgeladen werden, das Hinterrad muss ausgebaut werden, Mantel und Schlauch runter, Schlauch flicken (oder ersetzen - so man denn hat), Schlauch und Mantel wieder montieren, Hinterrad einbauen und das ganze Gepäck wieder aufladen.. Nach einer halben Stunde gings wieder weiter. Doch schon nach 10 Km das gleiche Spiel, Kati mit einem weiteren Platten. Mist, jetzt wurde aber genau geschaut, wie das passieren konnte. Anscheinend war das Felgenband etwas ausgeleiert und schützte den Schlauch nicht mehr. Ok, die Stelle wurde abgeklebt, Gott sei Dank hatte ich das gute Silbertape kurz vor Abreise noch bei der Metro besorgt.

      Also wieder den Schlauch geflickt und weiter gings. Doch nach einer halben Stunde, doch nicht schon wieder, aber doch, Kati hat einen Platten. Das gibts doch nicht! Jetzt war guter Rat teuer, doch die Ursachenforschung war schon richtig gewesen. Peter hatte nur einen zu großen Schlauch benutzt, also wurde der alte, geflickte Schlauch wieder eingesetzt und weiter gings.

      Die ganze Flickerei hat uns natürlich viel Zeit gekostet, nach zwei Stunden Fahrzeit waren wir gerade mal 18 Km weit gekommen. Na ja, jetzt waren wir wieder auf der viel befahrenen Küstenstraße, da fuhr dann ich mal voran. Es lief nun ganz gut und ich dachte mir mal wieder, auf den Schnellstraßen kommt man einfach auch mit dem Radl schneller voran. Und, wir hatten jetzt auch zur Abwechslung keine Pannen mehr. Nach einer Weile wechselten wir wieder zurück in unsere normale Aufstellung, Peter voran und ich am Schluss als Lumpensammler.

      Es ging wie an der Ostküste so üblich immer leicht bergauf und bergab, doch trotz des vielen Verkehrs konnten wir ganz gut fahren, da fast überall ein breiter Seitenstreifen ist, wo die Autos dann uns gut überholen können. So gings eine Weile dahin auf der kerzengeraden Straße im Norden Korsikas.

      An einem riesigen Supermarkt machten wir Halt zum Einkaufen und dann auch gleich Mittagessen. Wir waren zwar noch nicht soweit gefahren, aber was soll man machen? Peter kaufte gleich einen Ersatzschlauch für Katis Fahrrad, doch nach wenigen Kilometern bedauerte er, dass er nicht gleich 2 oder 3 mitgenommen hat; naja dachte ich, nicht so schlimm. Während wir dann irgendwo gemütlich Mittag machten, zogen böse Gewitterwolken auf, zunächst beachteten wir sie jedoch nicht weiter.

      Doch schon bald zuckten die Blitze über den Bergen. Naja, solange das Gewitter in den Bergen ist, sollte es mich nicht stören. Es war auch keine allzugroße Wolke, die haben wir bald hinter uns dachte ich mir. Doch diese Wolke verfolgte uns, sodass wir schon bald im Regen fuhren.

      Da kam doch tatsächlich wieder der Ruf von Kati, ein Platten, diesmal am Vorderrad. Tja, jetzt wussten wir ja schon was zu tun ist, das Felgenband festkleben und den neuen Schlauch, der diesmal glücklicherweise die richtige Größe hatte, einbauen und aufpumpen. Eine knappe halbe Stunde später war auch dieser Schaden behoben.

      Doch das Gewitter war jetzt ganz schön nah, auch die Feuerwehr war schon unterwegs, da in der Nähe ein Blitz eingeschlagen hatte und schon deutlich Rauchwolken zu sehen waren. Wir beschlossen, bis Aleria zu fahren, dort einen Kaffee zu trinken und das Gewitter weiterziehen zu lassen. Leider hatte Katis geflickter Hinterrad Schlauch einen leichten Luftschwund, sodass sie bis zum dauernden Aufpumpen immer mit einem halben Platten fahren musste, das war ganz schön anstrengend.

      Das Gewitter war jetzt auch überhaupt nicht mehr in den Bergen, sondern eher direkt über uns, und Aleria wollte einfach nicht auftauchen. So fuhren wir noch eine ganze Weile dahin, das Gewitter über uns, vor uns die Löschflugzeuge und dazu der nicht weniger werdende Verkehr. Doch endlich kamen wir nach Aleria rein und sofort wurde der erste Supermarkt angefahren, in der Hoffnung einen neuen Schlauch für Kati zu kaufen. Doch leider gabs nur kleine Größen. Tja, dann wollten wir wenigstens das Gewitter im Café abwarten.

      Eine halbe Stunde später war dann auch so gut wie alles vorbei und wir machten uns auf zu den letzten 15 Km des Tages. Kati war schon ganz schön fertig. Doch wir kamen jetzt wieder gut voran und waren bald am Zeltplatz angekommen.

      Unser Zelt konnten wir schon wieder in der Sonne aufbauen. Wir waren auf einem netten Zeltplatz gelandet, es gab viel freien Platz, und - eine Pizzeria! Was hier allerdings nicht allzu schwer ist, denn an jeder Ecke gibts hier eine Pizzeria - darum gefällt es dem Peter auch hier so gut! Nach der langen Etappe beschlossen wir also schnell, hier wird nicht gekocht, hier gehen wir in das kleine Restaurant am Campingplatz.

      Nach einer ausgiebigen Dusche hatten wir uns ganz gut erholt und reparierten als erstes Katis Hinterrad Schlauch. Dann gings zum Abendessen. Peter und Chris entschieden sich dann doch für Muscheln und bekamen eine riesige Schüssel voll. Na, das war doch die richtige Belohnung für den anstrengenden Tag!

      Leider wurde die Nacht nicht so ruhig wie gewünscht, denn was wir nicht wussten - in der Nähe war eine Disco, die die ganze Nacht bis morgens um 6:30 Uhr geöffnet hatte! Tatsächlich wurde der Zeltplatz dann auch genauso lange beschallt. Wir wurden immer wieder wach. Es war zumindest eine Musik, die mir gefällt, aber als es dann hell wurde und die Musik immer noch dröhnte dachte ich, ich hör nicht richtig. Wirklich erst um halb Sieben kehrte Ruhe ein. Dabei wäre der Zeltplatz selbst so herrlich ruhig gewesen, keine große Straße, kein lautes Meeresrauschen, einfach Ruhe. Wir konnten zwar alle trotz des Krachs ein wenig schlafen, aber Lärm ist schon etwas widerliches.

      Alle Bilder der Etappe sind hier: https://photos.app.goo.gl/yDHGjmi61R2V4aUk9
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    • Day 4

      Thriller In The Night

      September 8, 2020 in France ⋅ 🌙 21 °C

      Mitten in der Nacht werden wir von unheimlichem Knacken und Rauschen unmittelbar neben unserem Fenster geweckt. Allen Mut zusammengenommen gingen wir der Sache auf den Grund. Eine versteckt in den Boden eingelassene Sprenkleranlage durchstieß zunächst die Oberfläche und versprühte daraufhin eine Flüssigkeit. Hoffentlich war es nur Wasser! :-)Read more

    • Day 5

      Spaziergang vor dem Abendessen

      September 9, 2020 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      Mittlerweile ist auch für Korsika eine Reisewarnung ausgesprochen. Also werden wir uns nach der Rückkehr testen lassen und unseren Urlaub zwangsweise zu Hause in Quarantäne fortsetzen. toi toi toi! Wir wissen also Bescheid... ;-)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ghisonaccia, Ghisunaccia, گیزوناسا, Гизоначча, Гизонача, Гізоначча

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