France
Ibie

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Travelers at this place
    • Day 248

      Die bis jetzt schönste Kajaktour 😍🛶💛

      April 19, 2023 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Um Punkt 7 Uhr läutete der Wecker. ⏰ Schnell tranken wir einen Kaffee und packten noch den Rest für die Kajaktour zusammen. Es lagen 24 Kilometer Strecke auf der Ardeche vor uns. 💪

      Um halb 9 starteten wir unsere Tour. Die Stimmung war zauberhaft, leichter Nebel zog über das Wasser, der Einfall der Sonnenstrahlen, dazu ein Vogelkonzert. 🐦 Das Wasser war glasklar, man sah auf den Boden und die Berge spiegelten sich im Wasser. Ein wahnsinnig schöner Moment. 🥰

      Kurz vor der Pont de Ardeche ein Gesteinsbogen war eine Steinwehr mit einer ganz schön schwierigen Stelle. Da das Wasser so seicht war und wir immer aufsaßen, vor allem mit der Finne, entschieden wir die Wehr zu umtragen. Wir dachten uns gar nicht, dass das Stück teilweise so wild ist. Haben damit gar nicht gerechnet. 🙈 Wir versuchten, ohne Finne zu fahren, aber das funktionierte überhaupt nicht gut, das Kajak konnte dadurch die Richtung nicht halten, so gaben wir sie wieder rauf.

      Bei der Pont de Ardeche hielten wir an, um mit der Drohne zu fliegen und um diesen eindrucksvollen Bogen zu bestaunen. 😍 Dort tummelten sich auch ganz viele verschiedene Vogelarten. 🐦🦅

      Oft war das Wasser ganz ruhig und die Landschaft spiegelte sich darin, im nächsten Moment kam eine Stromschnelle oder Wehr und wir waren von oben bis unten nass. 😂 Es gab einige Passagen, die Wildwasserstufe 3 hatten und das nächste Mal statten wir uns besser aus. 😅 Aber es machte riesig Spaß. 😊 Ein mal mussten wir noch umtragen, da die anderen Kajakfahrer mit den Hartschalen booten schon aufsaßen, da kommen wir dann schon gar nicht drüber. 🙈

      Da wir um 16:30 schon beim Treffpunkt für den Shuttle sein sollten, mussten wir uns ganz schön ranhalten. Wir sind mit unserem Boot auch ein bisschen langsamer als die meisten anderen. Es war schon einiges los für April, hier ist ein richtiger Kajak Tourismus, im Sommer ist hier sicher die Hölle los. Einige Male mussten wir stehen bleiben, um unser Kajak zu leeren, weil es so viel Wasser reinspritze und ein richtiger See entstand. 💦😅 Das Wasser war zum Glück nicht extrem kalt und so lange die Sonne da war, ging es gut. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, teilweise war es in der Sonne richtig heiß. ☀️

      Bei den ruhigen Passagen sah man, obwohl das Wasser tief war bis auf den Boden, so rein und klar war das Wasser. Teilweise sahen wir extrem große Fische vorbeiflitzen oder aus dem Wasser sprangen. 🐟 Würde gerne wissen, was das für Fische waren, hab noch nie solche Kaliber gesehen wie hier. 😅

      Wir hielten mal kurz, um etwas zu essen und Tino kühlte sich im Wasser ab. Die letzte Stromschnelle hat uns noch mal ordentlich erwischt, ich (Sophia) war von oben bis unten nass. 😅 Die letzten 2 Kilometer war der Fluss schon ruhig und kaum mehr Strömung, das war noch mal richtig anstrengend. 🛶

      Pünktlich beim Treffpunkt angekommen, packten wir das Kajak zusammen und warteten auf den Fahrer. Am Schluss warteten wir noch auf eine Kajakgruppe, die eine halbe Stunde zu spät kam. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir noch eine längere Pause eingelegt. 🙈 Da die Zeit so knapp bemessen war, konnten wir zwischendurch keine richtige Pause einlegen, um mal die Umgebung zu genießen, das ist etwas schade, aber fürs nächste Mal wissen wir, dass wir noch früher losmüssen. 😅

      Mit dem Shuttle ging es über eine wunderschöne Strecke, die neben dem Canyon verläuft, zurück zum Startpunkt. Auf der Fahrt unterhielt sich Tino mit einem sehr netten Herren aus Norddeutschland, der uns auch den ein oder anderen Tipp für Schweden & Norwegen gab. 🙏😊

      Beim Rüdi angekommen waren wir fix und fertig und wir fragten, ob wir noch eine Nacht bei ihnen am Gelände stehen dürfen. Die waren alle sehr freundlich und es war gar kein Problem. Später kam sogar noch ein Fahrer vorbei, der uns an bat die WCs und Duschen von ihnen zu benutzen, so lieb!! 🙏😊

      Bevor es ans entspannen ging, mussten wir noch alles verräumen. 🙄 Danach gab es noch was Leckeres zu essen und eine Serie.

      Es war ein richtig toller Tag und eine wunderschöne Tour! Die Landschaft und der Canyon ist unfassbar schön! 😍 Der Teil des Flusses ist komplett Naturbelassen und einfach traumhaft!

      Die schönste Kajaktour, die wir bis jetzt gefahren sind. 🥰
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    • Day 247

      Stellplatz zwischen Kajaks 🛶

      April 18, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Tino telefonierte mit dem Canoé Service im Vallon wegen eines Shuttles. Für €12 pro Person werden wir morgen vom Endpunkt wieder nach Vallon gebracht, sehr praktisch! 😊

      Ich (Sophia) wollte eigentlich leckere Kartoffelknödel mit Füllung machen, leider wurde der Teig nichts und viel zu klebrig. 🙈 Naja, dann haben wir Kartoffeltaler daraus gemacht, war auch sehr lecker. 🥔

      Danach fuhren wir nach Vallon zum Canoé Service, um alles für morgen zu klären. Dort angekommen empfing uns eine sehr nette Dame mit einem zuckersüßen aber leider bissigen Hund. 🙈😅 Auf Nachfrage durften wir sogar bei Ihnen auf dem Gelände die Nacht verbringen, dafür sind wir sehr dankbar, denn das ist nicht selbstverständlich. 🙏

      So haben wir morgen den Einstieg direkt vor der Tür. 😊 Der Platz war echt schön, direkt neben einem Wald mit Vogelgezwitscher. 🐦🎶
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    • Day 9

      9. Etappe - Vallon-Pont-d'Arc

      August 24, 2020 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Mit einem kurzen Zwischenstopp in Lyon - schließlich gibt es dort ein Hardrock Café und wie wir jetzt auch wissen eine super leckere Eisdiele mit 96 verschiedenen Eissorten - fuhren wir weiter in Richtung Süden. Unser Ziel: der französische Grand Canyon - die Ardèche Schlucht. Der Fluss ließ diese riesige und beeindruckende Schlucht in vielen Millionen Jahren entstehen. Die Steilwände sind bis zu 300 m hoch. Oberhalb der Schlucht führte uns die Serpentinenstraße bis zu unserem Etappenziel Vallon-Pont-d'Arc. Entlang der Strecke gibt es viele Aussichtspunkte von denen man einen umwerfenden Blick auf die Schlucht und das Umland hat. Die Temperaturen kletterten mittlerweile auch schon über 30 Grad, da sollte es uns nicht zu kalt werden im Zelt.

      Spät am Abend erhielten wir die Info, dass einige Gebiete Frankreichs nunmehr doch als offizielles Risikogebiet ausgewiesen wurden. Leider müssen wir daher unsere Reiseroute ändern. Die Cote d'Azur werden wir bestimmt bei einem unserer nächsten Urlaube zu sehen bekommen.

      Wer weiß, wo wir stattdessen landen werden....
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    • Day 11

      11. Etappe - Entspannung pur!

      August 26, 2020 in France ⋅ ☀️ 30 °C

      Da es uns hier so gut gefällt, entschieden wir uns einen Tag länger im Ardèche-Tal zu bleiben und einfach einen faulen Tag einzulegen. Bei 34 Grad im Schatten kühlten wir uns in der angenehm erfrischenden Ardèche ab und beobachteten vom Ufer aus die heutigen Kanuten. So lässt es sich wirklich aushalten 😁Read more

    • Day 3

      Lagorce

      August 28, 2017 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Einkaufen im Supermarkt in ruoms.Wir haben unsere kanutour über aigues vives gebucht. 13 km von sampzes nach pont darc. Abends food truck in lagorce. Markus espagnol und ich ardechois. Plus eine Flasche biologischer Wein.Read more

    • Day 79

      Ardeche and the amazing Chauvet cave

      June 18, 2019 in France ⋅ ☁️ 28 °C

      We decide to blast the whole way to the Ardeche region rather than making another overnight stop, so after a long drive with just a stop off for a food shop (fast becoming the best entertainment for the children as they blast round and round the aisles, and the most stressful part of our week!) we pull into the car park of a lovely site on the river - obviously the children head straight to the park, then we get a quick dip in the pools. After kids bedtime, we both get chance to see the sunset over the river - a beautiful treat!

      As Nic and I had both seen the beautiful river at our campsite, we head straight off in the morning to Pont D’Arc and find a parking spot (where we actually could’ve camped for free...darn!).

      We head straight down towards the river rather than taking the high path over the road, and wade through the small but strong rapids to reach the arc. We find frogs, lizards and more beautiful moths and butterflies, and watch as the kayakers paddle by. The Arc is amazing to see...to think how it has been eroded over the years to make the archway, but is still strong enough to hold up.

      Next up, some art. It’s getting hot but we’re making good time to reach the amazing caves at Chauvet. These are actually a replica of those at Pont D’Arc, which were only discovered in 1994 and are closed to the public to preserve what lies within.

      We get our tickets and make our way to the ‘cavern’ - they are very clear that is a replica, they are not trying to pull the wool over your eyes with this.

      Inside we get an audio tour in a very quiet cave system (cue begging the children not to make loud noises and finally giving in and illegally feeding them crisps to keep them quiet as the tour comes towards the end of its hour!), and at each point of the tour we are shown what is so spectacular. The oldest paintings by man on earth. When these caves were chanced upon by 3 explorers in 1994, they came across a huge cave full of magnificent artwork that changed the understanding of how modern man lived 36000 years ago. The cave drawings are so fine and detailed, so well drawn, with such skill and so few tools that this discovery was collosal in terms of how ‘modern art’ was thought of.

      The drawings are so well preserved, along with bear bones and other prehistoric animals and tools used to create the artwork, and the discovery of this site was so significant that the cave quickly became a protected UNESCO world heritage site and it was decided that other than scientists, no one would ever visit them. The replica took almost 3 years, 35 companies and many people to create, it is half the size of the actual cave system, a condensed version of what actually exists.

      Each piece of artwork was created from photos and scans of the originals in a studio and then fixed to the ‘cavern’ as the build was complete, and it opened its doors in 2015.

      We wondered through trying to make sure our audio was in time with what we were seeing while keeping Coen from climbing/jumping/shouting at the cave, and it was fascinating to hear and see a tiny insight into the lives of the people that roamed our earth so many years before us. The drawings of woolly mammoths, reindeers, horses and lions were so lifelike, but these were drawn 36000 years ago, it’s hard to imagine these animals back then. The caves were visited again 6000 years after the drawings were made and footprints of prehistoric children holding torches still remained when the caves were discovered. No one found the caves again until 30000 years later, this made us wander how much more on earth we (as humans in our modern day) have not yet found.

      We also visit the little museum with the huge life size animals that feature on the artwork and lots of interactive info which is great, Amelia enjoys pressing ALL the buttons and asking why they aren’t speaking English, but by the time this is done we are starving and it’s pretty baking outside, so we hotfoot back to the van, get some snacks and head up the road to our next stop.
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    You might also know this place by the following names:

    Ibie

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