France
Île de Puteaux

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Travelers at this place
    • Day 2

      Leichtathletik Tag 4 und ein Igel

      August 4 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Morgen hatten wir einen direkten Blick auf die Seine. Das war schön, aber dennoch haben wir uns nach dem Duschen entschieden den Platz zu wechseln. Wie wir gestern Abend zu unserem Ungunsten ja festgestellt hatten, ist in diesem Bereich des Campingplatzes freie Wahl auf acht Parzellen. Da heute morgen eine Partei abgereist war, parkten wir um in ein Eckgrundstück. War ja schnell gemacht, da wir gestern nur Strom angeschlossen hatten und sonst noch nichts eingerichtet hatten. Okay, soo schnell war es doch nicht gemacht, da wir mit Brenda in einem tiefen Loch feststeckten und nur mit Anschiebehilfe der Nachbarn herausgekommen sind.

      Über Mittag stellten Amélie und ich ein extra Zelt auf, welches nun als Jugendzimmer für klein Maus dienen kann, da klein Maus ja gar nicht mehr so klein ist und nicht 24/7 mit Papa und Judi in einem Raum aufeinander hängen muss.
      Danke @steffi für die Leihgabe. Und @mia hat nicht alle Heringe geklaut, 4 waren noch da 😁

      Unsere Nachbarn, eine 4 köpfige Familie aus Stuttgart, sind toll, fahren leider morgen schon ab.
      Nur die Mutter (Claudia) hatte, wie wir, Karten für das Stade de France und hat gefragt, ob wir zusammen zurückfahren können, damit sie nicht nachts allein durch Paris muss. Logo na klar. Stellte sich letztlich als absolute win-win-Situation heraus. Sie zeigte uns wie wir den Campingplatz eigenen Shuttle nutzen und war auch schon sicherer im Nutzen und Finden von Metro oder RER (Zug).
      Mit ihrer Hilfe und der phänomenalen Organisation der Franzosen, haben Hin- und Rückfahrt tadellos geklappt. Logo, teilweise extrem voll und nichts für Klaustrophobiker, aber einfach nur reibungslos. Davon und erneut von der Herzlichkeit aller Beteiligten, waren wir auch heute begeistert.

      Der Leichtathletik Abend war wirklich wunderbar schön. Unsere Nachbarn waren:
      Links Franzosen
      Rechts Italiener
      Links vor uns Australier
      Vor uns Südafrikaner
      Hinter uns Belgier und
      Links hinter uns Luxemburger.

      Interagiert haben wir natürlich mit allen, bis auf die Südafrikaner. Ohne bestimmten Grund. Wobei, die haben sehr oft unsere Flagge auf ihren Köpfen gehabt, das ist ja auch eine Art der Interaktion. Am meisten jedoch mit den Australiern, weil wir beim Hochsprung, mit unserer Christina Honsel und deren zwei Weltklasse Springerinnen, naturgemäß die größte Schnittmenge hatten. Leider hat ihre so besondere Tagebuch schreibende und tanzende Nicola Olyslagers nur Silber gewonnen. Die mag ich nämlich deutlich lieber als die Ukrainerin, die aber heute wirklich die Bessere war und von uns allen auch extrem gefeiert und angefeuert wurde.

      Das 100m Finale war wirklich toll inszeniert und ein unvergesslicher Moment. Auch hier fand ich es ein bisschen schade, dass Noah Lyles 5 Tausendstel (!!!) schneller als der Jamaikaner war. Zwar mag ich ihn eigentlich auch, nicht zuletzt weil er mit Gina Lückenkemper in einer Trainingsgruppe ist, aber in seiner Show, die er vorher abzieht, ist er immer ein Stückchen drüber.
      Am lautesten Radau gemacht haben wir jedoch für Titelverteidiger Jacobs aus Italien. Sind ja Italien Fans und außerdem habe ich eigentlich allen unseren Nachbarn beim Support ihrer Sportler geholfen, also auch den Italienern 🇮🇹

      Auf dem Rückweg haben wir noch einen beklemmenden Fußweg auf Höhe des Pressezentrums gefunden. Siehe das kurze Video. Das hat nicht nur Amélie die Heebie-Jeebies gegeben, sondern auch mir ging ein bisschen was ins Unterhöschen.

      Zurück auf dem Campingplatz fand Nachbarin Claudia einen kleinen süßen Igel vor Brenda. Nur verhielt der sich irgendwie behindert. War er auch. Ein harter Plastikring hatte sich um das arme Kerlchen geschlungen und war an einigen Stellen schon so in den Wunden festgeeitert, dass ich ihn nur mit richtig viel Kraftaufwand abziehen konnte, nachdem ich den Ring durchgeschnitten hatte.
      Mal schauen, vielleicht erholt er sich, aber mehr als einen 5er würde ich nicht auf ihn setzen. Aber seine Chancen sind nach heute definitiv größer als vorher.

      Ich freue mich jetzt, 02:25 Uhr unheimlich aufs Schlafen und dass wir nun komplett eingerichtet sind und bis morgen 15:30 Uhr theoretisch chillen könnte. Werden wir bestimmt nicht tun, aber wir könnten und das ist ein schönes Gefühl.
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    • Day 6

      Angst um die Tochter, Deutsches Haus

      August 8 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Sagen wir es gemeinsam. Die Wasserpumpe ist einfach kaputt und es ist nicht die Sicherung.

      Thema durch, will ich nicht weiter drüber reden - Stein drüber.

      Heute war ein eher gemütlicher Tag, mit wenig Up's dafür richtig tiefen Down's.

      Wir schlafen, wie immer, lang und bereiten in aller Ruhe das Frühstück vor. Jedoch klagt Améliechen über Halsschmerzen. Hm hm hm. Passt ja nun mal gerade gar nicht in den Plan zusammen ins Deutsche Haus... ich korrigiere, in die Fanzone des deutschen Hauses ... zu fahren, wofür wir 2x Erwachsenen Karten (20,-) und 1x Kinderkarte (10,-) gekauft hatten. Die Korrektur ist nämlich gar nicht unentscheidend, denn Karten zum Deutschen Haus kosten entspannte 390,- ... warum nicht? Ich zeige auf einem Foto, wie der räumliche Unterschied zwischen Fanzone und deutschem Haus ist. Der inhaltliche Unterschied ist, das sehr sichere Antreffen von Sportlern im deutschen Haus und auch von Politikern. Zweiteres ist auch der Grund dafür, dass die deutsche Polizei die Sicherheitskontrolle durchführt. Hat mich gewundert und ich habe sie gefragt, ob die Bude (Stade Jean-Bouin) tatsächlich so etwas wie Konsulatsstatus hat, oder warum die deutsche Polizei sonst hier sei. Nein, das nicht, aber da Fanzone und deutsches Haus so eng verknüpft sind und hier viele hochrangige Politiker zugegen seien, ist auch die deutsche Polizei da. Na gut.

      Hingefahren sind dann tatsächlich nur Judith und ich, und zwar mit Fahrrad.
      Amélie ging es zu schlecht und sie freute sich über weitere alone time. Na klar musste sie mir versprechen das Handy im Auge zu behalten.

      Kommen wir zur Tagesabrechnung.
      Die tollen deutschen Medaillen im Kajak und Kanusport habe ich während des Spülens verpasst. 👍🏿

      Im deutschen Haus (ich nenne es jetzt einfach so, da mir die korrekte Bezeichnung zu lang ist) war es heiß, teuer und maximal okaye Stimmung. Meine Enttäuschung über die Lautstärke der Deutschen manifestiert sich mehr und mehr. Gefühlt bin ich überall der Lauteste.
      Verkauft wurden die heutigen Tickets ohne Musik-Act und ohne DJ unter der Überschrift "Fokus Leichtathletik" - klarer Etikettenschwindel. Wir haben die deutschen Niederlagen im Herren Basketball gegen Frankreich gesehen (vollkommen unnötig!!), im Hockeyfinale gehen Holland (Penalty schießen... Wer kann da von verdient oder nicht verdient sprechen?) und ein bisschen Frauen Tischtennis.

      Als irgendwann auf Leichtathletik geschaltet wurde, waren die spannenden Entscheidungen im Weitsprung Frauen und Speerwurf Herren schon fast ganz durch.

      Ein bisschen enttäuscht sind wir also recht früh wieder los, um zu dritt noch eine Campingplatz Pizza zu essen und Kniffel zu spielen.

      Das haben wir auch gemacht und zur Nacht an Brenda zurück, haben wir eine weitere Folge Freerunning Schlappen geguckt. Klar noch n lütten Whisky, na klar.

      Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt zu Recht "okay, war nicht so ein toller Tag wie die meisten anderen, aber "richtig tiefe Down's" habe ich jetzt nicht gesehen."

      Kommt jetzt:

      1) Amélie hat ihr Handy nicht auf laut gehabt und nicht wie abgesprochen regelmäßig geguckt.
      Wir sind losgefahren um ca. 15:30 Uhr und ab 17 Uhr habe ich nachgefragt ob alles in Ordnung ist. Ab 1735 Uhr angefangen auch anzurufen, ergebnislos bis 18:05 Uhr.
      Sie hat über eine Stunde, nach meiner ersten Nachfrage, auf nichts reagiert. Das waren also insgesamt 2h30 Minuten nachdem wir vom Wohnmobil aufgebrochen waren. Am Anfang macht man sich gar keinen Kopf, aber dadurch, das wir bei der Verabschiedung explizit eine enge Kontaktdichte vereinbart hatten, kamen die Zweifel und Sorgen dann irgendwann schon.

      Um 18:05 Uhr bin ich losgefahren um nachzuschauen, konnte mich eh auf nichts mehr konzentrieren und der innere Film wurde immer beklemmender.
      -> sie war ganz normal zu Hause, alles gut, "oh ja stimmt, ich sollte ja mein Handy im Blick haben", stellte sie mit einem richtig fetten schlechten Gewissen und mit viel Bedauern fest ... Egal, ich war so glücklich und erleichtert und fertig mit der Welt, dass es ihr gut ging und sie da und am Leben war ... 🥴🥴🥴

      2) Völkerverständigung geht auch unolympisch:
      Die Radstrecke zum Deutschen Haus führt direkt an der Trabrennbahn vorbei, also kurz vor dem Wald der Huren, aber dafür viel deckungsgleicher mit der Amateur Radrennstrecke. Auf der Rücktour zurück zu Judi ins Deutsche Haus, geriet ich wieder "in" eine Rennfahrertruppe und obwohl nichts los war, sie konnten einfach mit 12m Platz überholen, haben sie wieder wie so komplett Idioten rumgeschrien. Da ist mit der Kragen geplatzt und ich habe den Streit und hätte den Kampf gesucht, aber scheinbar war mein Vergehen dafür nicht ernst genug. ... Mein Glück, erstens bin ich nicht kampferprobt und zweitens waren das ungefähr 30 ... 😅💀

      3) die Tickets fürs Deutsche Haus sind one way Tickets. Einmal raus aus dem Rugbystadion, kommst du nicht wieder rein. Ich hatte geplant, mit Amélies ungenutztem Kinderticket wieder rein zu kommen, aber ging nicht. Es gibt wohl ein optisches Unterscheidungssignal zwischen Kinder und Erwachsenentickets. Heißt, um zu Judi und der, im besten Fall, okayen Stimmung zurück zu kommen, musste ich noch einmal 20,- Euro zahlen.

      Ich will mich nicht loben, aber so wie ich oben geschrieben, ein Tag "mit wenigen Up's dafür (mit) richtig tiefen Down's" ist schon eine sehr gute Formulierung gewesen!
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    • Day 64

      Advent in Paris

      December 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 5 °C

      Den Morgen mit dem ersten Adventstürchen begonnen, sowie (wie immer) mit Baguette, Käse und Nutella. Danach zu viert die Seine entlang geradelt und dann hatte Appel einen Pausetag und wir waren zu dritt in Paris unterwegs. Hundefreilauf, Eiffelturm, die Seine und der riesige Park, Monet, Happy-Cafe mit Crepe sucre, Abendessen in einer typischen Brasserie, in welcher Fox vom Kellner mit Madeleines verwöhnt wurde.Read more

    • Day 65

      Eiswürfelfüße und strömender Regen

      December 2, 2022 in France ⋅ 🌧 3 °C

      Ein grauer, eiskalter Tag mit strömendem Regen in Paris, sowie Eiswürfelfüße und -Händen nach unserer Fahrradtour durch den wunderbaren Park in Paris. Danach gab es zur Belohnung Kartoffelpüree mit Würstchen zum Aufwärmen für alle und am Abend noch einen Spaziergang im Regen mit Dancing Eiffelturm und Feuerwerk und Pommes im Weißen Riesen.Read more

    • Day 60

      Briare, Gien, Sully-sur-Loire

      November 4, 2023 in France ⋅ 🌬 11 °C

      Floderne og kanalerne er godt fyldt med vand i disse efterårsdage. Vi kører først langs med Allier, der snart løber ud i floden Loire. Derefter følger vi kanalen; Canal Latéral à la Loire, der løber langs med Loire på dens vestlige side, og oppe i Briare, er der så bygget en bro til kanalen, så den krydser over Loire, og fortsætter mod nordøst, nu som Canal de Briare, der senere løber ud i Seinen.

      Men vi stoppede i Briare, og gik en tur på den ret imponerende kanal-bro, der er 6 meter bred og 2 meter dyb. Den er bygget i 1890erne, hvor floder og kanaler stadig var den vigtigste transportvej, og pramme kunne således fragte gods op til Paris fra hele Midtfrankrig.

      Men vandet løb ikke bare vandret i dag! Det kom også ned fra himlen i stride strømme. I Gien klarede det pludselig op, og ved Sully-sur-Loire var det også nogenlunde tørvejr, og vi tænkte på at overnatte der, men så besluttede vi alligevel at køre mod Paris. Landskabet blev pludselig meget fladt, med vindmøller og roemarker. Vi fik et kort glimt af Eiffeltårnet, inden vi blev trukket ind i trafikken rundt om Paris, og så var vi fremme ved campingpladsen i Boulogneskoven.
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    • Day 4

      Paris Sightseeing Tag 2

      June 15 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Wieder nach dem Frühstück sind wir kurz nach 10 Uhr los zur Bushaltestelle. Da es gestern mit der Linie 70 gut geklappt hat, wollten wir das heute auch wieder machen. An der Haltestelle angekommen mussten wir leider feststellen, das diese Linie am WE nicht fährt. Jetzt wurde es komplizierter und auch zeitraubender 🙈. Wir mussten die Linie 244 für 4 Stationen nehmen und dann wieder umsteigen. Es ging bis zum Museum Fondation Louis Vuitton. Hier warteten und warteten wir auf den Anschlussbus. Leider kam dieser auch nicht und wir sind dann zu Fuß bis zur nahegelegenen U-Bahn Station gelaufen.
      Jetzt konnten wir endlich in die Stadt fahren. Und wieder mussten wir leider feststellen dass Paris nicht sehr barrierefrei ist. Wir mussten den Hundebuggy überall die Treppen hoch und runter tragen🙈.
      Mittlerweile war es jetzt schon Mittag und wir haben unsere Sightseeingtour an gleicher Stelle von gestern fortgesetzt an der Notre Dame.
      Es ging vorbei an der Bastille, dem Place de la Republique und den Bahnhöfen Gare de l‘Est und Gare du Nord. Was wir aber positiv feststellen konnten, dass Paris sehr Fahrrad freundlich ist und überwiegend mit Radwegen durchzogen ist. Teilweise ist man mit dem Rad schneller unterwegs als mit dem Auto oder Bus. An der nächsten Station Montmartre sind wir wieder ausgestiegen und zur Sacre-Coeur gelaufen.
      Das letzte Stück sind wir dann mit der Schrägbahn hochgefahren. Erstaunlicherweise war der Eintritt in die Kirche frei und ich habe einen Rundgang gemacht und dabei einige Kerzen angezündet 🔥.
      Nachdem wir wieder abwärts gefahren sind haben wir eine kleine Mittagspause eingelegt und dieses Mal einen herzhaften Crêpe mit Käse und Lachs gegessen. Zum Nachtisch gab es noch ein Eis und Macarons.
      Jetzt ging es wieder mit dem Bus weiter vorbei am Moulin Rouge und weiter bis zur letzten Station dem Arc de Triomphe. Von hier aus konnten wir dann relativ einfach zurück zum Campingplatz fahren. 2 Stationen mit der U-Bahn und dann mit der Linie 244 bis zum Campingplatz😀. Das Wetter war heute leider nicht so gut wie gestern. Es hatte ganz schön gewindet, wohl teilweise so heftig, das ein Ast vom Baum unter dem wir standen, direkt auf unsere Fahrerhaushaube gefallen ist und eine unschöne Delle hinterlassen hat 🙈.
      Für uns war das jetzt genug Paris und werden morgen weiter fahren.
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    • Day 3

      Paris Sightseeing Tag 1

      June 14 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Frühstück mit französischem Baguette 😀 sind wir um kurz nach 10 Uhr losgegangen zur nahegelegenen Bushaltestelle. Mit der Buslinie 70 sind wir dann erstmal Richtung Eiffelturm gefahren. Ca. 1000m sind wir noch an der Seine entlang gegangen.
      Hunde dürfen nicht mit auf das Gelände vom Eiffelturm, deshalb bin ich alleine los.
      Es gibt mehrere Möglichkeiten für auf den Turm, zu Fuß oder mit dem Aufzug bis zur 2. Ebene, und von da noch mit dem Aufzug bis ganz nach oben. Ich habe mich für die Variante zu Fuß entschieden 😅. Wie lange ich für nach oben gebraucht habe weiß ich nicht mehr, aber von der 2. Ebene bis ganz runter waren es knappe 10 min im Schnellschritt.
      Anschließend haben wir uns ein Ticket für 48 h mit dem Hop-on Hop-off Bus gekauft.
      Zunächst mussten wir mit dem Shuttlebus bis zum „Arc de Triomphe“ fahren und hier begann dann die Sightseeingtour. Dann ging es vorbei an den Galeries Lafayette und Palais Garnier, weiter an der Opera - 24. Septembre. An der 3. Station am Louvre sind wir ausgestiegen und haben erstmal eine späte Mittagspause eingelegt. Dann haben wir die Tour bis zur 4. Station fortgesetzt, zur Notre Dame. Hier sind wir dann mal durch die Gassen gelaufen und haben uns an einer der zahlreichen Imbisslokale mit einem süßen Crepe als Nachtisch gestärkt. Jetzt hieß es den Rückweg zum Campingplatz antreten. Wir hatten Glück und konnten nach nur 400 m wieder mit der gleichen Linie 70 zurück fahren. Die Fahrt hat rund eine Stunde gedauert, da es teilweise durch enge Gassen ging und auch viel Verkehr war. Ziemlich geschafft sind wir wieder gut an unserem Womi angekommen 😀.
      Morgen folgt dann Tag 2.
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    • Day 2

      Camping de Paris

      June 13 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem gemütlichen Frühstück ging es noch ein bisschen in den Ardennen weiter. Die Landschaft wurde dann wieder flacher mit vielen Feldern und grünen Wiesen. An Reims vorbei Richtung Paris und am Flughafen Charles de Gaulle. Wir haben die mautfreie Variante gewählt. Dann ging es weiter in die Stadt und der Verkehr wurde immer dichter. Unser Ziel war der Stadtcampingplatz Camping de Paris. Der liegt etwas außerhalb direkt an der Seine und am Rand des Parks Bois de Boulogne. Der Campingplatz ist riesig und wurde erst vor kurzem modernisiert. Leider auch nicht ganz preiswert, halt Paris 😀
      Heute ruhen wir uns noch etwas aus und morgen wollen wir dann in die Stadt. Wir sind gespannt wie es mit unseren Hundis klappt.
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    • Day 77

      2. Tag Paris

      March 21 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute sind wir wieder mit dem Bus gefahren zum Eiffelturm. Dort war viel los. Fast 30€ pro Person für die Fahrt nach oben etc. war uns zu teuer. somit haben wir ihn nur umwandert. Danach mit verschieden Bussen zur Rue des Archives. Dort findet mal kleine Shops, Bars, Cafes und Restaurants. Alles nicht so hektisch wie im übrigen Paris.Read more

    • Day 76

      Camping de Paris

      March 20 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Auf dem Campingplatz wird vieles neu gemacht und umgestaltet.
      Eine Reservierung ist von Vorteil. Der Platz ist fast immer voll.
      Heute 1. Tag in Paris City. Mit dem Bus 244 und weiter mit der Metro.

      Bilder sagen alles.
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    You might also know this place by the following names:

    Île de Puteaux, Ile de Puteaux

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