France
La Brûlade

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Travelers at this place
    • Day 11

      Kano dag 1

      August 15, 2022 in France ⋅ ⛅ 31 °C

      Rond 7 uur opstaan. 8:15 moet ik mij aanmelden en klaar staan. Laatste spullen bij elkaar geraapt stevig ontbijt (ravioli met kip) en naar de startplaats gelopen. Kwam een Frans gezin tegen die ook een woordje Engels sprak. Die hiep mij een beetje door de formulieren heen dat ik nog moest invullen.

      Tijdje later busje kwam aan. Spullen de ton in en gaan. Omdat ik de enige was van deze groep die de 30km ging doen moest ik voorin.

      Na zo half uur rijden kwamen bij de eerste dropoff aan hier moest ik mijn ton terug vinden en de volgende busje in. Deze bracht mij naar de startplaats. Onderweg wat vragen gehad of ik voldoende eten en drinken had. En daarna was het hier is je kano, succes en chauffeur ging er vandoor.

      Ton even in orde gemaakt dat de spullen die ik nodig heb boven op liggen en tijd om te gaan. Eerst kwam je alleen maar mensen tegen die aan het worstelen waren hoe je een kano bestuurt. Waaronder wat Nederlanders.

      Eerste stukje ging soepel tot de eerste wat grotere stroomversnelling. Ik tikte een rots aan waardoor mijn kano omsloeg en ik onder de kano terecht kwam. Waarschijnlijk staat dat vol op de foto moet ik later even kijken.

      Op verschillende plekken kano even an land getrokken. Om even te relaxen, zonnebrand smeren, foto's maken.

      Toen ik het eerste kamp tegen kwam water in gedoken. Leuk gesprek gehad met een gezin uit engeland. Maar ik moest nog een uur door peddelen. Dat viel even tegen.

      Uurtje verder. Paar stroomversnellingen verder zag ik een bord bivac de gornier. Ben er! Heuvel met alle spullen opgelopen. Daar tent kiezen. (Had keuze uit ruim 30 tenten. Slaapmat er in, tas en spullen klaar. Lekker douchen (met heet water) en lekker relaxen.

      Morgen nog 12 km te gaan.
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    • Day 14

      Mit dem Kajak durch die Ardèche-Schlucht

      October 16, 2019 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      „Kanufahren auf der Ardèche!“ war eine Standardantwort unserer Freunde, auf die Frage, was man in Südfrankreich unbedingt machen müsste.
      Die Prognose für Mittwoch perfekt: 11 Sonnenstunden und 20 Grad. Ein kurzer Rückschlag dann am Abend zuvor, als der Veranstalter mit einem „Sorry, we are closed now“ auf unsere Online-Buchung antwortet. Wir beschließen am Morgen nach Vallon-Pont-d’Arc zu fahren, in der Hoffnung das irgendeiner von den rund 30 Anbietern im Oktober noch geöffnet hat. Und es klappt auf Anhieb. Wenig später stehen wir im Neoprenanzug und mit unserem Sit-on-the-top-Kajak am Ufer. Unser Fahrer heizt wieder davon und plötzlich Stille. Wo sich laut diverser Foreneinträge im Hochsommer bis zu 1000 Kanus am Tag auf dem Wasser tümmeln, rasten hier aktuell nur Kormorane und Graureiher am Ufer. Kein Wunder bei 9Grad Außentemperatur.
      Die erste halbe Stunde gleiten wir durch Nebelschwaden, bis die Sonne über der Schlucht aufsteigt und eine warme Briese durchs Tal zieht.
      Das Ambiente ist überwältigend. Wir genießen die Fahrt, beobachten springende Fische, Eisvögel zischen vorbei, ein Fischotter jagt. Nach nicht ganz 2 Stunden soll sich das ändern.
      Von weiten hören wir eine von vielen Stromschnellen. Als wir näher kommen, sehen wir linker Hand einen großen Felsen, an dem wir rechts vorbei müssen. Die Strömung verläuft recht untypisch frontal zum Fels, wahrscheinlich weil das Wasser darunter weiterlaufen kann. Wir beschließen von links die Strömung zu queren, ein Anfängerfehler, wie sich herausstellen wird. Wir nähern uns. Unser Kajak hat zu wenig Geschwindigkeit, viel zu wenig, sodass uns die Strömung voll greifen kann und in Richtung der Felsen zieht. Mit den Paddeln können wir den Aufprall noch dämpfen. Die Strömung drückt uns an den Fels und dreht das Boot innerhalb weniger Sekunden quer zur Strömung, dass was in keinem Fall passieren sollte. Und so kommt es, wie es kommen muss. Das Wasser rauscht ins Kajak, wir kippen. Trübes Wasser, viele Luftblasen, eine Sichtweite von vielleicht einem halben Meter. Ich greife um mich, in der Hoffnung Luisa packen zu können. Die Strömung drückt mich Unterwasser an den Fels, genauso wie das Boot darüber. Der Versuch das Kajak über dem Kopf wegzudrücken scheitert, zu schwer. Panik steigt auf. Dann bekomme ich das Heck zu greifen und kann das Boot nach vorne am Fels vorbeischieben. Auftauchen.
      Als ich mich um den Fels rumdrücke, sehe ich wie Luisa stromabwärts dem 2.Paddel hinterher schwimmt und sich schließlich ans Ufer rettet. Durchatmen.
      Ich kraule mit dem Kajak unterm Bauch zu ihr. Eine lange Umarmung, alles gut.
      Jedenfalls fast. Als wir unsere eigentlich wasserdichte Tonne öffnen, ist diese zur Hälfte mit Wasser gefüllt, unsere Wechselsachen inklusive Backwaren eingeweicht.
      Nach 4,5h erreichen wir das Ziel, voller Vorfreude auf die warme Dusche zuhause :)
      Reminder: Kanu von Liste „potentielle Hobbys“ streichen
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    You might also know this place by the following names:

    La Brûlade, La Brulade

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