France
La Souterraine

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Travelers at this place
    • Day 9

      Frühstück unterwegs

      March 23 in France ⋅ ⛅ 7 °C

      Wir haben die letzten Nacht noch an der Rennstrecke verbracht und neben den Schweizern Mäggi und René gestanden. Leider hat die „ber“ diese Nacht nicht so besonders geschlafen. Es kamen so viele Leute während der Nacht an und packten ihre Motorräder, Pavillon usw. aus.
      Um 8 Uhr verabschiedeten wir uns und nun geht es Richtung Mittelmeer für uns.
      Unterwegs frühstückten wir in einem kleinen Ort auf unserer Strecke.
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    • Day 2

      Gefühlt der wärmste Tag…

      July 8, 2023 in France ⋅ ⛅ 30 °C

      08.07.2023: La Souterraine - Marsac (29,3 km, 6:20 Std)

      Nach einer angenehmen Nachtruhe wachen wir gegen 6:30 Uhr auf und freuen uns bereits auf das Frühstück, das Claudine im Erdgeschoss zubereitet hat. Es gibt vieles aus ihrem eigenen Garten und schmeckt hervorragend. Gestern Abend hat sie uns noch einen Pilgerstempel in die Ausweise gemalt, jeder hat jetzt einen ganz individuellen. Auch Anne-Isabel und kurz darauf Pieter gesellen sich zu uns. Gegen 8:00 Uhr sind wir abmarschbereit und Pieter macht noch ein Erinnerungsfoto. Zunächst besorgen wir uns in einer Bäckerei noch ein paar Flaschen für unterwegs, damit wir bei den zu erwartenden Temperaturen nicht verdursten. Wir laufen zunächst auf der D10, wo uns öfter ein paar rasant fahrende Autos begegnen. In St. Priest la Feuille finden wir zu unserer Überraschung in der Église Saint-Laurent im Eingangsbereich einen Pilgerstempel. Kurz hinter der Ortschaft verlassen wir die D10 und gehen auf einer kleinen Nebenstraße bis zum Weiler Le Bec weiter. Nach jetzt zwei Stunden und rund 9 Kilometern machen wir eine erste Pause.

      Rund 15 Minuten später sind wir wieder unterwegs durch Wiesen und Weiden. Straße und Waldweg, Sonne und Schatten sind im Wechsel unsere Begleiter. An einem See treffen wir Anne-Isabel, die gerade ihre Socken gewechselt hat. Wir haben hier die Hälfte unseres Tagespemsums geschafft, sie hat nur noch 7 Kilometer bis Bénévent l’Abbaye. Auch in der Église St. Martial in Chamborand sehen wir sie noch einmal, bevor sich unsere Wege trennen. Nach einer weiteren Strecke stoßen wir an einer Kreuzung auf eine gesperrte Straße, der wir eigentlich folgen sollten, die Wegweiser zeigen allerdings nach links. Wir ignorieren dann letztlich doch die Absperrung und vermeiden dadurch einen Umweg. Kurz darauf erreichen wir eine Sperre an einem See, die aber mühelos umgangen werden kann. Bereits nach hundert Metern befindet sich die Sperrung von der entgegengesetzten Richtung. Der Grund für die Sperrung erschließt sich uns nicht und so kommen wir zu der Erkenntnis, alles richtig gemacht zu haben. Gegen 13 Uhr und nach circa 19 Kilometern wird es Zeit für eine weitere Pause. Vor uns breitet sich eine bunte Landschaft aus, wo ein Fuchs durch eine Wiese schleicht.

      Die Pause hat gut getan, das Hemd ist wieder trocken und wir sind voller Tatendrang für die letzen zehn Kilometer. Aber zunächst erwartet uns der steilste Anstieg des Tages, bevor wir nach Bénévent l‘Abbaye kommen. Wir weichen etwas vom Weg ab, weil wir zur Église Saint-Barthélémy möchten, einer romanischen Kirche aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Dort finden wir auch einen Pilgerstempel vor. Es geht weiter überwiegend auf Asphalt. Am Ortsende kaufen wir in einem Supermarkt so reichlich Wasser ein, dass jeder zusätzlich drei Kilo im Rucksack mitschleppen muss. Zum Ende des Tages durchqueren wir Marsac und finden auch hier eine offene Kirche vor, allerdings ohne Stempel. Das letzte Stück Weg hat es noch einmal in sich, denn es geht beständig bergauf - und das bei inzwischen 30 Grad - bis wir unser Ziel erreichen: das Chambres d'hôtes La Balade. Dort werden wir von Ruudt begrüßt und zuerst einmal zu einem Bier eingeladen. Das tut gut, denn wir sind heute wirklich geachlaucht von der Streckenlänge und den hohen Temperaturen. Nach einem Gespräch, bei dem jeder den anderen kennenlernt, zeigt er uns unser Zimmer - alles bestens, wir fühlen uns wohl.

      Es folgt das übliche Abendritual: Körperpflege und Wäsche waschen, heute mit der Waschmaschine, was ein Luxus. Gegen 19 Uhr verschwindet Rudi in der Küche und ich reserviere unsere Betten für morgen. Zunächst bekomme ich eine Absage, da es sich um eine Pilgerunterkunft handele. Ich hatte wohl nicht erzählt, dass Jörg und ich Pilger seien. Nachdem ich mich für meine schlechtes Französisch entschuldige, beginnt meine Gesprächspartnerin auf Deutsch mit mir zu sprechen. Irgendwie hat sie wohl gemerkt, mit welchem Landsmann sie es zu tun hat. Auf jeden Fall können wir morgen ab 16 Uhr die Unterkunft beziehen. Inzwischen ist Rudi mit dem Kochen fertig, es gibt Tomatensuppe, Salat und Gemüselasagne - und das alle superlecker. Morgen werden wir in Ruhe frühstücken, ein angekündigtes Gewitter abwarten und dann losmarschieren.
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    • Day 48

      Now at La Souterraine

      September 15, 2021 in France ⋅ 🌧 21 °C

      A fairly easy walk today as we did another taxi deal! We were very happy to see that we had been organised to have a taxi ride from our beautiful hotel by the lake, as it was only uphill from there for quite a while. It poured with rain during the night, and we woke and decided to extend the taxi ride a little further…so we were left with 10 kms, which is manageable even if terrible weather! As it turned out, the dire predictions were as usual wrong, and it didn’t rain at all while we walked, or yet! It was cooler, and sometimes breezy, but still muggy when the sun tried to peep through.

      There were 6 walkers staying at the hotel, 3 couples all about 70, and they set off to do the whole walk before we left this morning. Tougher than us, but we have decided it’s not an endurance test, but fun and a holiday so we don’t feel at all bad about cutting our distances. I must say I will get more of a spring in my step if it cools down and autumn/winter sets in!
      Today we also met another pilgrim- a young German man who has been walking since June from northern Germany…we saw him on and off during the day, but he is staying further on so he will probably stay ahead of us. He was delighted to speak English as his French isn’t very good…The scenery today was just beautiful - lush open fields with cows, crops and woods which we also went through. Little villages, farms - the usual, but one of the best.

      Got to our hotel - the Porte St Jean (right by the old porte) at about 1.30 when they were flat out serving lunch…we finally got a key and our room and are happy to be left alone! We went looking for a dinner place, as dinner isn’t included today, and after walking the streets - this is a small town, but with shops, banks, etc.etc. - we had trouble finding anywhere open for dinner! One hope was a crêperie which sounded perfect, but closed Wednesday…so as a last resort asked out hotel people if the restaurant here is open tonight - and yes, so we are ending up here! Maybe they just don’t do a demi-pension deal.

      Anyway, will report on dinner tonight, it is bound to be good, even if the hotel staff are rather gruff! And I will include photos of dinner at Gargilesse in the lovely open courtyard, as yesterday there were too many beautiful walk photos, and also of last night’s dinner. Of course it was wonderful. The hotel (now the Crozant hotel) is run by a couple, who do everything it seems (probably more staff when things are booming)…so he had a menu, no choice, just what they had cooked today. And we sat by an open window by the lake, and watched a spectacular sunset….(even though it did rain!). A starter of grilled eggplant on a salad, with goat cheese and tomato, followed by a hotpot of fish (salmon and cod) in a lemon creamy sauce, with a little mould of rice with veg, a little frittata mould and a grilled half tomato…great presentation, and delicious!

      Tomorrow we walk about 20 kms again, to Bénévent L’Abbaye.
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    • Day 22

      Day 22: Crozant - La Souterraine

      September 3, 2016 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Distance: 24.5 (489.3/1381)
      Weather: 28C, sunny and a bit hot
      Mood: Relaxed
      Blisters: 1
      Staying at: Claudine Montcuit gîte

      The walks are starting to become routine (in a nice way) and also my morning and evening rituals. I'm surprised how easily I adapt to this simple, but physically intense life. Today Richard and I were reunited with Jonas and it was so nice to see a familiar face. He's going back home tomorrow, while we continue our camino. A nice evening at one of my favourite places to stay sofar, camping in the garden of the "tres gentil" mme Montcuit.Read more

    • Day 2

      Vroum vroum 🏎️🏎️

      February 13 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Changement de pilote 🧑‍✈️

    You might also know this place by the following names:

    La Souterraine

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