France
Lanvallay

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Travelers at this place
    • Day 13

      Dinan an der La Rance

      May 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Schnell waren wir startklar und auch die Ausfahrt aus St. Malo ging trotz einigem Verkehr ohne größere Probleme gut voran. Nach gut einer Stunde Fahrt und wieder einigen engen Sträßchen waren wir gegen 12 Uhr am Campingplatz "Municipal" in Dinan angekommen.

      Da wir im Ort zu Mittag essen wollten, liefen wir bald los in die Stadt. Unser Campingplatz Betreiber hatte uns gleich mit kleinen Stadtplänen und mündlichen Informationen versehen, wie wir am schnellsten in das historische Zentrum des Städtchens gelangen versorgt und so waren wir auch schnell - durch einen kleinen Park - an der stark befestigten Stadtmauer angekommen.

      Es fing an zu regnen und wir hatten gleich Glück, denn nach wenigen Metern fanden wir ein kleines Lokal für das Mittagessen. Das Restaurant "La Duchesse Anne" erwies sich als absoluter Glücksgriff. Der Chef des Hauses hatte einige Zeit in Deutschland gelebt und gearbeitet, sprach ganz gut Deutsch und noch besser Englisch und so konnte er uns exzellent in der Getränke und Essensfragen beraten. Wir speisten vorzüglich Spargelsuppe, Frittierten Fisch, Hühnchen mit Kartoffeln und Gemüse und Pudding mit Vanille Sauce, tranken dazu den leckeren Hauswein und zum Abschluß einen Café und Calvados. Super lecker!

      Danach liefen wir durchs mittelalterliche Dorf und bestaunten die tollen, teilweise aus dem 1. Jahrhundert stammenden Häuser. Absolut sehenswert und eine klare Empfehlung für eine Besichtigung und einen Besuch bei einem Aufenthalt in der Bretagne.

      Nach einiger Zeit liefen wir die nochmals sehenswerte Gasse mit teilweise 30% Gefälle hinunter zum Fluss Rance, wo wir einen erneuten Regenschauer in einem kleinen Café abwarteten. Danach gings wieder einen kleinen, felsigen Weg hinauf in die Stadt und zurück zu unserem kleinen Campingplatz.

      https://www.komoot.de/tour/1106865199?ref=aso
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    • Day 7

      Dinan

      May 30 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Dinan is a town in western France with 14 675 inhabitants. This Breton town is surrounded by an impressive ring of city walls.

      Strategically located for traffic between Normandy and the northern coast of Brittany, Dinan was built mostly on a hill. The old town lies about 75 m above the River Rance, which flows north and flows into the English Channel between Saint-Malo and Dinard. For a long time, Dinan was the northernmost point for crossing the Rance and its wide estuary delta. The construction of the Canal d'Ille-et-Rance created a navigable connection with the capital, Rennes.

      It's definitely a touristic city but it's anyways big enough that you can still feel a lot of local life. The old town is quite impressive and although I had my croissant and my café au lait in the middle of the historical center it was only 3,60.
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    • Day 5

      Dinan

      September 12 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      A day of sunshine and frequent showers. In the morning we walked along the old port on the River Rance which flows through St Malo to the sea. This is the highest navigable stretch and the port enriched the merchants and the town sat above the river. After an enforced break due to the rain, we climbed the steep path to the town and walked along part of the town walls. The historic centre boasted a high clock tower which decided to chime as we were next to it. Lots of attractive heavily timbered buildings all well preserved.Read more

    • Day 78–79

      Dinan

      July 23 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      We are moving towards Calais now for our journey home, but we found a great free Aire within walking distance of the stunning town of Dinan. Its a medieval town with a Castle watching over the Citi. The town itself has lots of intresting architecture and is a busy place for tourists this time of year. We paid to visit the Castle which gave us great views over the town and was a great way to spend a couple of hours. In the evening we walked to the beautiful village of Taden which wouldn't be out of place in the Cotswold's, it has a picturesque marina with the huge river running all the way past Dinan.Read more

    • Day 13–16

      Unterwegs nach Dinan

      June 5 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Per Rad ging es weiter für uns ungewöhnlich flach Richtung Dol de Bretagne. Von dort gab es Züge nach Dinan, unser Schonprogramm. Fahrkarten waren zu haben, aber nur noch eine Reservierung fürs Rad. Da die Abfahrt des nächsten Zuges mit Fahrradstellplätzen noch drei Stunden dauern sollte, entschied ich mich die Strecke mit dem Fahrrad zu fahren.
      Der abendliche Spaziergang durch eine nahezu menschenleere historische Altstadt war wohltuend.

      Tagesetappe
      59 km, 13,5 km/h
      Höhengewinn 348 m
      Unterwegs 5:44, in Bewegung 4:22
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    • Day 9

      Weiter nach Saint Malo

      June 23 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Die erste Woche ist rum und es ist Zeit für einen Quartier Wechel. Auf nach Saint Malo.
      Auf dem Weg dorthin noch ein wenig Dinan erkundet, ein Städtchen mit allem was das Touristen Herz begehrt: große Altstadt, besteigbaren Uhrenturm, Schloss, Stadtmauer, viele kleine Boutiquen und Ateliers, Hafen an der Rance und vieles mehr. Eine meine Favoriten in der Bretagne.
      Abends an unserem neuen Haus(Traum)-Strand, Plage du Guesclin.
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    • Day 9

      Ein schöner Sonntag in Dinan

      October 4, 2020 in France ⋅ 🌧 12 °C

      Sonne schon beim Frühstück, oh HAPPY Day... Nicht lange gefackelt, wir wissen ja wie schnell es sich ändern kann, und mit den Rädern nach Dinan. Ein wunderschöner Radweg am Ufer der Rance entlang. Auf dem Fluss die Rufe der und Standup Paddler, auf dem schmalen Weg unzählige Jogger, Wanderer, Spaziergänger und Hunde. Und die Radler😉. Dinan liegt auf einem Felsen, so dass wir am Fluss unsere Räder angekettet haben und sind durch enge, steile Kopfsteingassen nach oben spaziert. Ganz alte malerische Häuschen, in denen viele Künstler leben und arbeiten. Die Stadt wird von einer 2600m langen Stadtmauer eingefasst, die begehbar ist und immer wieder tolle Ausblicke bietet. Wir flanieren auf dem Wall und dann durch die engen Gassen, sitzen in der Sonne für einen Aperitif und genießen. Später kommt der Höhepunkt des Tages: Die Essenszeiten in Frankreich sind streng geregelt, Mittag von 12 bis 14 Uhr und abends ab 19 Uhr. Wir suchen uns ein kleines vom Reiseführer empfohlenes Restaurant und es ist ein Traum. Lutz bekam Ente und ich Fisch , wir schwärmen heute noch davon. Als wir rausgehen - Ihr ahnt es: Regen! Nichts mehr mit Bummeln, mein Mann will auf kürzesten Weg zu den Rädern. Naja, der kürzeste war es nicht, aber ein sehr schöner. Am Fluss schien schon wieder die Sonne, aber der Fahrrad Weg war leer und wir sind noch bis zu seinen Ende flussabwärts geradelt. Von Dinan bis zum Meer sind es nur 35 km und der Fluss wird immer breiter. An einer Schleuse war Schluss und es wäre auf der Straße weiter gegangen. Also sind wir, nochmal nass geworden, heim. Optimistisch wie ich bin, hatte ich unsere Handtücher draussen aufgehängt, sie waren schön nass geworden. Alles egal, wir haben den Tag genossen.Read more

    • Day 2

      Montag Camping De la Hallerias

      July 11, 2022 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Tag 2 unserer Reise geht zu Ende. Das Kilometerfressen zwischen den einzelnen Touretappen verkürzen wir uns durch das Lauschen eines Hörbuchs. Auf Empfehlung meines Bruders Andreas hören wir " Die Rückkehr des Karl Schmidt". Karl Schmidt ist drogenabhängig und macht eine Entziehungskur in einer WG. Sein Sozialarbeiter Werner hat die Nase voll und macht Urlaub. Karl fragt ihn: Warum Urlaub? Werner antwortet: Urlaub macht man um "Supervisionen" zu bekommen. Wir müssen ihm Recht geben. Unsere Erste hatten wir heute beim tanken. 2,219 Euronen pro Liter Diesel.
      Die einzelnen Etappen werden bestimmt durch die Entfernung. Zu mehr als 500 km haben wir keine Lust. Somit sind wir heute auf einem Campingplatz in "Dinan" gelandet. Ein abendlicher Spaziergang, Petra meinte Wanderung, führte uns in den Hafen. Internetrecherchen ergaben, dass Dinan eins der best erhaltenen mittelalterlichen Orte der Bretagne ist. Schaut euch die Fotos an und entscheidet selbst. Ich bin der Meinung der Spaziergang hat sich gelohnt.
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    • Day 42

      France: river, village, chateau

      July 19, 2017 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Started the day with a nice little trip to the station to book our tickets from Nantes to Paris for Friday. Seemed like it'd be much easier this way and we'd be guaranteed a seat. We have to drive to Nantes, about 2 hours away to leave the car. Hoping it all goes like clock work....buying the tickets did, Roge is a bloody expert at this kind of thing. Back down to the Port of Dinan for a boat ride up the river Rance. An hour and half later we had been through a lock, had seen a really nice little village called Lehon that we plan on visiting and learned some interesting history about the river and this area. Roger had found an interesting looking village only a short way from us (the one we wanted to visited the day of the storm) and so we decided to go there, and then onto a chateau in a nearby town. The village, Dol de Bretagne, is known for its massive and very old Cathedral. I have to say I've seen a lot, inside and out, and this one has to be one of my favourites. I'm not much interested in the activities that go on inside, but the architecture. This one was something else. Originally from Roman times, burnt down in 1203, and rebuilt 3 centuries ago in gothic style, it has two impressive towers. Well, one is impressive. The other tower was never completed as the story goes that the devil dismantled overnight whatever construction work had been done during the day. Interestingly, this Cathedral was also part of the towns defences and has crenelated canon walls. We walked around the town, the usual very old medieval houses, some half timbered. Just lovely.
      Onto the Chateau. I have to say, I was surprised. Didn't find out until we leaving that the Chateau is the Arthurian legendary castle of Lancelot, it rests in Merlin the Wizard's magical forest of Broceliande and guards the mystical lake of the sorceress and fairy Queen Viviane the lady of the lake. And what a Chateau it was. It was built in the 11th and 12th century and had a connection with the Cathedral we had just been too. The Chateau is also famous for being the childhood home of Francois-Rene de Chateaubriand. It was completely trashed during the revolution and left unattended for one hundred years. It remains under private ownership of descendants of the original family and is only open by escorted tour. I had forgotten how boring those tours are when they're all in French. Nonetheless, a very interesting and remarkable Chateau, with a few interesting stories. Apparently back in the day it was the "thing" to include a black cat in the walls of any new section of construction (a living one) to chase out bad spirits. When undertaking some recent reno's they uncovered the mummified body of one poor kitty. The believed some weird shit back in medieval days. The Chateau is in 62 acres of parkland with a magnificent tree lined driveway- I imagine it was heavily forested back then. Would have looked fantastic.
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    • Day 39

      France, Dinan

      July 16, 2017 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      We left Amiens in plenty of time to have a nicely paced drive to Dinan to meet the host at our cottage between 2.30 and 3.30. What we got was an absolutely bloody nightmare of a drive, not realising that with Bastille Day on Friday everyone, and I mean everyone, in France had decided to hit the road for a long weekend and they all heading in the same direction as us. Every other autobahn and autostrada we have driven on have a very modern and efficient approach to collecting tolls - you either buy a toll pass and stick it on your windscreen and get zapped as you through under a camera or, as in Germany they're free. Not so in France. Apparently, and i don't know how true this is, the different departments in France couldn't agree on a national system as they were all fearful of loosing money so there are tolls booths at the beginning and end of small stretches of autostrada. You have to pay, or get a ticket for the next stretch at each of these points. An extra two hours was added to our trip. We finally arrived in Dinan and after a bit of confusion (sometimes the GPS is really bloody unreliable) we found the cottage and it is delightful. Right by the edge of the river and close to the Port of Dinan. There is quite a bit of history to this town and we made the decision to sleep in and just explore Dinan on our first full day. Dinan was originally a trade village and an important strategic and defensive post back in the 1500's. It is known for its half timbered houses, well preserved castle wall and castle and keep, abbey and medieval town. It is quite steep (very) leading up from the port through narrow little cobbled streets. It is also very heavily tourist -y here, most from over the water in England. Man they can whinge, but enough of that, I could go for ages on conversations I've overheard and then I'd start to sound whingey. We walked up to the castle, walked the wall, went into the castle, and were lucky enough to be here for the annual Harp Festival. I can see why it never really took off as an instrument. I'm pretty sure there wouldn't have been much heading banging or mosh pits going on back in the day. Had a great lunch at a restaurant serving sea food given we're only about 10k's from the coast just about everyone serves moules (mussels) at the least. Tomorrow we are off to the second most visited attraction in France - the Mont St Michel. We have been advised to get there early to avoid the hordes. Can't wait - this is on my bucket list.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lanvallay, Lanvalae, Ланвалле, لانوالای, 朗瓦莱

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