France
Le Grau-du-Roi

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Travelers at this place
    • Day 50

      Petit Camargue

      June 20, 2022 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      De kampeerplekken zijn weer volledige (zwarte) zandbakken. We krijgen een redelijke plek die we inruilen voor een nog betere. Deze camping is zeker niet 'complet'. Even speuren en we vinden weer een steen die dienst doet als hamer. Na het opzetten gaan we het zwembad in, heerlijk warm en relaxed. Douche erachter aan en we zijn weer fris.Read more

    • Day 50

      Recycling

      June 20, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Onderweg een hoop wegwerkzaamheden en af en toe een omleiding. Voor fietsers valt dit meestal mee. Onderweg zien we het slopen van een weg en de brokstukken die meteen verpulverd worden voor hergebruik.Read more

    • Day 50

      Laatste blik

      June 20, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Dan is het in Grau le Roi tijd voor een laatste blik op de Middellandse Zee. Grau le Roi moest een enorme bezienswaardigheid zijn. Dit ligt denken wij vooral aan de enorme hoeveelheid straatjes met allerlei winkeltjes. Het terrasje aan het strand geeft nog een prachtige laatste kijk op de Middellandse Zee voor we weer langzamerhand richting het noorden gaan.Read more

    • Day 50

      Drukke weg

      June 20, 2022 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Gisteren een Yello camping geboekt voor de komende nacht. Deze ligt zo'n 5 km landinwaarts. Helaas moeten we wel over een drukke weg. Als compensatie worden we onderweg getrakteerd op uitzicht op flamingo's.Read more

    • Day 28–31

      Defekter Anlasser

      April 3 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Mittlerweile sind wir seit drei Tagen in Le Grau du Roi am Mittelmeer und können uns nach wie vor nicht ohne Hilfe fortbewegen. Das ist seit Freiburg so, wie der Techniker vom Adac meint, der den Bus einige Meter anschleppte, weil der Anlasser defekt ist.

      Auf der Fahrt hierher hat sich der Vorgang wiederholt, sodass wir in drei Tagen am Mittelmeer ankommen. Und ausgiebig die Ruhe genießen auf dem Parkplatz an der Durchgangsstrasse. Und das Meer, den schmalen Strand, die blauen Wellen, die auch silbergrau in der untergehenden Sonne wirken können, die großen Wintermöwen, die mit den wärmsten Momenten am Nachmittag unter der Sonne weit fliegen.

      Hilde ist wieder glücklich. Aufgeregt als würde sie das Wasser riechen, zieht sie uns an den Strand, tobt sich müde, bis ihr einfällt, das Meer salzig ist. Sie hat sich schnell umgestellt, obwohl das Leben im Bus nicht nur enger geworden ist, sondern es auch zwei Hände mehr zum Streicheln gibt.

      Allerdings reden diese Menschen für ihren Geschmack viel zu viel, da verdrückt sie sich lieber auf den verwaisten Fahrersitz. Wie bei der Reise mit der Enkeltochter im letzten Jahr gibt es allerdings Bewegung im Rudelgerangel, denn Hilde lässt es wieder auf einen kleinen Machtkampf mit mir ankommen, der sich kurz und knapp regelt. Danach zieht sich die kleine Kämpferin in ihre Ecke zurück, um ihre Federn zu glätten.

      Zwei unruhige Tage, dann haben sich die Wogen entspannt zwischen Hund und Mensch, die Harmonie im blauen Bus wieder hergestellt, wobei wir Menschen natürlich wissen, dass Wünschen nicht immer sich ohne Probleme in Haben und Machen umstellen lässt. Denn immerhin hat jeder von uns lange alleine gelebt. Und was sich dort als persönliche Stärke manifestiert hat, kommt beim Zusammenleben im blauen Bus erstmal unter die Räder.

      Die sich allerdings nicht einfach so bewegen lassen, dass wir weiterfahren können. So müssen wir es lernen auszuhalten.

      Bevor wir nach Freiburg gefahren sind, kamen wir von Donaueschingen über Rottweil nach Waldkirch. Haben nette Menschen unterwegs getroffen, ruhige Spaziergänge genießen können, viel Regen, der den Sonnenschein zu besonderen Einsätzen treibt, wilde Farben an den Himmel zu werfen.

      In Gray treffen wir Astrid und Norbert, die auf dem Rückweg von Sizilien unsere Wege kreuzen. Am nächsten Morgen in Eyzin-Pinet schleppen uns zwei Belgier an, die auf Korsika wandern wollen.

      Die Landschaft verändert sich, die Farben intensivieren sich, die Luft wird weicher, die Häuser südländischer. Die Rhone arbeitet wie ein Meer, die Kraftwerke an ihren Ufern erschrecken mich jedes Mal. Erste Flamingos im Sonnenuntergang auf glitzernden Seen.

      Abendspaziergang im strömenden Regen, der uns bis zur Haut aufweicht, dass der Bus tagelang zur Bodenkammer wird, bis alles wieder trocken ist. Die Bilder ziehen einen Bogen über tausend Kilometer und neun Tage. Und kaum sind die Worte geschrieben, beginnt es wieder zu regnen.
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    • Day 7

      Aigues Mortes

      December 9, 2023 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      bedeutet totes Wasser, und so riecht es auch manchmal. Die mittelalterliche Stadt ist aber sehenswert, naturgemäß touristisch aufgepimpt, aber das ist ja nachvollziehbar.
      Und einen Camargue-Stier fanden wir auch.Read more

    • Day 6

      Le Petite Camargue

      September 11, 2019 in France ⋅ ⛅ 27 °C

      Es kommt langsam etwas Urlaubsfeeling auf. Vorhin auf dem Campingplatz Le Petite Camargue mit Pool, Restaurant und Geschäften eingecheckt. Es gibt hier aber ganz schön viele Mücken... Sogar noch ein Team aus dem Vogelsberg getroffen. Jetzt aber noch schnell die Tagesaufgabe erledigen...Read more

    • Day 3

      Etwas chaotisch heute

      December 5, 2023 in France ⋅ 🌙 9 °C

      vom CCP Amaron (bei Avignon) verlegt nach CCP Port-du-Saint-Louis-du-Rhône. Sehr schöner Platz, blendende Sonne. Auf der Erkundungstour fängt Madame sich einen Platten ein. Erkenntnis: hier gibt's kein Velogeschäft. TÜV (Auto contrôle) bemüht, Tourist-Info bemüht sich, telefoniert - pas de chance. Auf der (geschobenen) Rücktour fragt ein freundlicher Gallier was passiert ist. Ich erkläre und er wendet sein Auto (Opel-Combo - "c'est une voiture allemande") und gibt uns ein Reparaturset.
      Meiner einer ist natürlich unfähig (5 Daumen an jeder Hand) den Mantel von der Felge zu kriegen.
      Allors, que fait. Nachbarn empfehlen uns den Ort Le Grau du Roi, ca 99 km entfernt.
      Mangels Alternative also alles wieder eingeladen und ab die Post. Vorher bei Gugel ein Velogeschäft gesucht, eingegeben und (!) gefunden. Der freundliche mecanicien sagt "15 Minuten",
      gibt's denn so was??? Gesagt getan, 15 Minuten 15€. Da bin ich platt, der Reifen nicht mehr.
      Dann auf den CCP Le Grau du Roi, einen ausführlichen Nachttrunk im örtlichen Bistro und... geschafft 😀
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    • Day 16

      DOCH NICHT NOCH NE WEIHNACHTSGESCHICHTE!

      December 24, 2023 in France ⋅ 🌙 10 °C

      So mancher fragt mich, wie ein Heiliger Abend bei uns im blauen Bus wohl sein mag. Also habe ich darüber nachgedacht und komme zu folgendem Ergebnis:

      Fast so normal, wie an jedem anderen Tag, und dennoch so still, wie man sich vielleicht diese besonderen Stunden im Jahr wünscht.

      Um viertel vor sechs bin ich aufgewacht, nur wenige Minuten, bevor der Bürgermeister von Saint - Prim das Licht wieder angeknipst hat, dass er gnädigerweise in der Nacht löschte.

      Standheizung und Kaffee kochen
      Werbung fürs Sonntags - Video
      Medizin und Powercocktaildrink
      Blutdruck und Puls messen
      Anziehen geht zwischendurch
      Geistige Nahrung lesen/hören
      Spaziergang mit Hilde
      Bus aufräumen
      Frühstück für uns beide
      Abfahrt

      Und dann kommt der stille Teil unseres Tages, die langsame Fahrt nach Süden.
      Schauen
      Beten
      Hilde streicheln

      Das geht gleichzeitig und ist doch in allem ein langer besonderer Augenblick. Während ich an jeden einzelnen Menschen in meinem Leben versuche zu denken, kann ich sehen, wie wunderbar Gott unsere Welt geschaffen hat, und welch guten Freund Er mir zur Seite gestellt hat.

      Das mache ich mir auch sonst bewusst, dennoch wirkt es an diesem Tag anders. Ich sehe die Menschen eilen, die Geschäfte prall voll und hell beleuchtet, die letzten Einkäufe, die Hektik pünktlich ankommen zu müssen, der starre Blick aus der Windschutzscheibe, der plötzliche Streit. Auf den Straßen musst du Heiligabend besonders vorsichtig fahren.

      Wie immer halte ich gerne an, um etwas zu fotografieren, das Schöne findest du überall. Das Erkennen mag die Kunst sein, die sich nur in der Stille zeigt, in den Momenten der Ruhe, im Kopf, in der Seele, im Herzen.

      Weihnachten ist jeden Tag. Geschenke machen auch.
      Dafür brauchen wir keinen Heiligen Abend. Die Geschichte mit Jesus. Sicher. Ohne sie wäre es lediglich Sonntag heute. Oder Mittwoch. Und trotzdem liegt ein anderer Hauch in der Luft. Alleine der Sonnenaufgang ist ein Geschenk. Es hat gefroren in der Nacht. Und dann ist der neue Tag erwacht, und wir sind mitten drin.

      Ich möchte gerne ans Meer fahren, im Kopf habe ich einen Sandstrand mit einem tollen Sonnenuntergang. Und endlich kann Hilde rennen, schnuppern, vielleicht die Möwen jagen.

      Und tatsächlich. Wir sind pünktlich. Die Sonne liegt auf dem Wasser und wartet auf uns. Vielleicht noch 300 Meter weit entfernt. Doch dann weigert sich Hilde weiterzugehen, sie will sofort und eilig zum Bus zurück. Ich kann sie nicht überreden, sie springt an mir hoch und schaut mich ernst an. Franzosen bleiben stehen, sie können nicht glauben, dass Hilde sich nicht mehr bewegen lässt. Wir gehen zum Bus zurück.

      Es muss einen guten Grund geben, wenn sie so reagiert. Ich vertraue ihr dabei. Trotzdem bin ich enttäuscht, ein bisschen traurig. Vier Stunden Fahrt. Na ja, umsonst auf keinen Fall. Immerhin habe ich wunderschöne Bilder gesehen, Zeit gehabt zum Beten.

      Doch dann findet sich kein Schlafplatz. Le-Grau-du-Roi hat einen rappelvollen Stellplatz und drum herum Parkverbote für Camper. Ich suche lange, über zwei Stunden fahre ich verschiedene Parkplätze in der Gegend an, lande am Ende auf einem Parkstreifen an der Durchgangsstrasse. Der Verkehr ist entsprechend der Uhrzeit abgeflacht.

      Ich freue mich auf die vielen Grüße zu Weihnachten, versende diesen Text, und habe mir noch was Besonderes ausgedacht für die Menschen, die mir näher stehen. Aber dazu wird es dann erst morgen kommen. Denn heute feiern ja alle die Heilige Nacht.

      Und wie der Tag beginnt, so wird er wohl enden. Medizin, Messungen, Kraft trinken und ein bisschen was essen. Und natürlich das abendliche Leckerli-Versteckspiel für Hilde. Schlafen gehen. Vielleicht vor Mitternacht. Vielleicht einem Becher Wein.

      Frohe Weihnachten wünsche ich dir.
      Genieße die Zeit.
      Für Dich.
      Für Deine Menschen und Tiere.
      Für Gott.
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    • Day 17

      12. Le Grau du Roi -viel Salz und Sand

      April 30, 2022 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind ja nicht die Schnellsten. Einpacken dauert immer etwas. Und da Lennox und Lovis auf der Kofferraumplatte schlafen müssen wir immer überlegen WANN wir packen! Von 22-10Uhr schlafen die Kids jeweils. Mila braucht auch immer jemanden zum kuscheln, sonst schläft sie nicht. Also schlafen wir viel mit in dieser Zeit… etwa 0-9/10Uhr. Soviel Schlaf haben wir seltenes bekommen in den letzten 12Jahren… 🥳🌟Wieder los am nächsten Mittag von unserem tollen Wildcamper-Platz ❤️👌🏼
      Richtung Le Grau du Roi. Nicht weit entfernt. Müssen aber einkaufen gehen & brauchen Essen. Eigentlich auch Wasser & Strom.
      Parkplatz direkt neben dem Ort, hinter den Dünen eingedrückt zwischen all den Rentnern wieder. Zum schlafen reicht es. Süßer Ort mit ner Menge Ramsch irgendwie. Sehr touristisch.
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    You might also know this place by the following names:

    Le Grau-du-Roi, Lo Grau dau Rèi, Grau-le-Peletier, Ле-Гро-дю-Руа, Lo Grau dau Rei, 30240, 勒格罗迪鲁瓦

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