France
Les Gibets

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Travelers at this place
    • Day 67

      ? - Valance: Zelt kannste knicken

      January 9 in France ⋅ ☁️ 0 °C

      Es geht weiter an der Rhône entlang. Die Gemüsefelder weichen der Industrie. Schwarzes Schüttgut wird auf Schiffe geladen, auf holzverarbeitende Fabriken, folgen Papierverarbeitung und viele weitere Fabriken, die sich nicht direkt ansehen lassen, was hier hergestellt wird. Die Flüsse und kleinen Seen nebenan sind glasklar und haben eine sonderbar grüne Farbe - Folgen der Industrie? Am Ufer der Rhône hat das zurückgehende Hochwasser Kuststofflammta in den Bäumen zurückgelassen. Dieser Abschnitt könnte so viel schöner sein...

      In der Dämmerung durchfahre ich Valance und will kurz hinter der Stadt mein Zelt aufschlagen. Es ist schon dunkel, als ich einen halbwegs geeigneten Platz finde. Ich breite das Innenzelt aus, stecke das Gestänge zusammen und will es in die vorgeshenen Löcher stecken als mit einem lauten Knacken eine der Stangen zerbricht. Klasse...Materialfehler oder habe ich sie nicht ordentlich zusammen gesteckt? Eigentlich auch egal, denn kaputt ist kaputt. Nun gibts die Optionen zurück in die Stadt, weiter radeln, Tarp aufbauen oder versuchen die Stange notdürftig zu reparieren.

      Ich entscheide mich fürs Tarp, ziehe noch zweimal um, weil der Boden voller kleiner versteckter Dornenzweige ist, aber am Ende steht die Ersatzkonstruktion. Etwas offen und der Platz ist auch nicht der beste, aber für eine Nacht sollte es gehen. Für Morgen buche ich mir auch direkt ein airbnb in Orange, da ich mir die Stadt sowieso etwas ausführlicher anschauen möchte - vielleicht bekomme ich da ja auch Ersatzteile für mein Zelt.
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    • Day 7

      Wouldn't be me if I'd stick to the plan

      March 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Oh oh oh, tja, I wouldn't be me if I'd stick to the plan, right? 😜
      De ochtend dat we zouden vertrekken is aangebroken, ik heb alles ingepakt en we wachten op Kevin en Dave als Cris ineens vraagt: Hey Leanne, we'd like you to stay a little longer, you wanna stay? Ik denk natuurlijk dat ze een grapje maken maar kom er vervolgens achter dat ze serieus zijn 🫣
      Ze leggen uit dat Marie, die nu 2 maanden bij hun woont, helemaal ontbloeit is sinds het moment dat ik aan was gekomen. Dat ze voor het eerst Engels durft te praten en dat ze haar nu pas zijn gaan zien zoals ze is.
      Ze willen me graag houden om dit voort te zetten en mij ondertussen als kind in hun huis op te nemen.
      Haha tjaa nou weetje, t was überhaupt al niet t plan om hier te komen dus ach, why don't stay a few days longer, right? 🙈😂
      Dusseuhmmm naja als Kevin en Dave aankomen mag ik ze uitzwaaien in plaats van joinen. Als de jongens uitgezwaaid zijn ga ik met Amy en Deborah naar de kerk om het allemaal weer op te ruimen en schoon te maken. Dinsdagavond hebben we een bijbelstudie en ondanks ik veel niet mee krijg door de taalbarrière, geef het idee van samen de bijbel lezen en bespreken toch een goed gevoel :)
      Woensdagochtend hebben we nog een bijbelstudie waar ik wel veel van oppik omdat deze volledig vertaald wordt naar het Engels en daarna doen we met het gezin van Cris en Amy (waar ik dus mag overnachten) en van Mark en Deborah (evangelisten uit Nederland) een picknick 😇
      Tijdens de picknick kom ik erachter dat ik dit weekend in Nederland moet zijn dus vlieg ik donderdag weer terug naar Nederland. Maaaaarrr in april kom ik terug, I promised 🙌🏻
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    • Day 72

      Tag 49 und 50 Hafen Port de I Epervière

      July 26, 2021 in France ⋅ 🌙 23 °C

      Um 08:30 Uhr ging's weiter. Detlef hat heute die Verantwortung. So schwierig wie es rein ging in diesen Hafen, geht's auch wieder raus. 4 - 5 kn Strömung von links und die Untiefe rechts der Hafenausfahrt. Detlef und ich besprechen das Vorgehen. Das ist das Schöne an diesem Törn, alles wird gemeinsam entschieden und natürlich auch getragen. Wenn wir unsere Laufente auf Grund setzen sind 2500 € weg und das Abenteuer zu Ende. Wir sind uns einig, die Ausfahrt lässt sich nur mit Geschwindigkeit meistern. Es geht los. Blutdruck 180 oder Anschlag .., ich weiß es nicht. Zum Anlauf gehen wir rückwärts in die Boxengasse. Wie ein Yet beim Start. Der Motor heult auf! 2500 1/min! Mit 7 kn schiessen wir aus der Hafeneinfahrt. Ruder leicht nach Backbord. In der Strömung angekommen, volle Kanne nach Backbord. White Cloud macht keinen Meter Höhe gut und treibt zur Mitte der Rhone. Erst dort, wo die Strömung nachlässt, gewinnt sie 2 kn an Fahrt und wir senken die Drehzahl. Geschafft und mit 1800 1/min und 2 kn geht's die Rhone hoch unserem Ziel entgegen. Ein Lächeln ist in 4 Gesichtern gemeisselt. Fluss fahren ist eine andere Herausforderung. Ein Anruf beim Hafenmeister in Valence und die Gravitation übernimmt die Herrschaft über unser Mundwinkel. Der Hafen hat nur eine Tiefe von 1,6 m und mit 1,8 m Tiefgang haben wir keine Chance. Allerdings gibts Kraftfutter für unsere Laufente, denn an der Tanke ist es tief genug. Der Tag wird wieder geprägt von Treibgut und Ruinen der Vergangenheit rechts und links des Rhoneufers. Wir fahren an tollen Orten vorbei, können aber dort nicht anlegen. Immer mehr Flusskreuzfahrtschiffe überholen uns oder kommen uns entgegen. Alle haben Anlegemöglichkeiten und natürlich Vorfahrt in den Schleusen. Um 16:00 Uhr erreichen wir die Tanke. Detlef und ich sehen einen freien Anlegesteg in dem Hafen gegenüber der Tanke. Wir sind uns einig: Das schaffen wir. Ich gehe zum Hafenmeister und Detlef kümmert sich ums Kraftfutter. Beim Hafenmeister angekommen gab's wieder eine Absage. Dieser Platz ist nur für Boote grösser 12 m. Nun ..., unsere Laufente wächst und hat plötzlich eine Abmessung von 12,8 m. Die Hafenmeisterin (gegendert) schaut mich an, dann wieder in die Bootspapiere, schliesslich zahlen wir den um 5 € höheren Preis und haben einen Liegeplatz für 2 Tage. Zwei Tage kosten 48 €. Hurra ......!
      Tag 2 ist mit Einkaufen und Wäsche waschen ausgefüllt. Wir teilen uns auf. Detlef und Gaby waschen, Petra und ich besorgen Kraftfutter für uns. Die Schapps unserer Laufente sind leer und 320 € wurden in Lebenmittel und Getränke eingewechselt. Wie kriegen wir das nur alles zum 2 km entfernten Schiff? Wir rufen ein Taxi an. Leider versteht er uns nicht. Eine freundliche Security Mitarbeiterin hilft uns und quasselt unverständliches Zeug in mein Telefon. 10 Minuten später steht ein Taxi vor dem Supermarkt. Der nette Taxifahrer hilft uns beim ein- und ausladen und unser Laufente liegt danach um 4 cm tiefer.
      Der Tag wir mit einem kalten Rosè und Kabeljau in einer Honigsenfsosse beendet.
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    • Day 37

      Day 37 - Toulouse to Valence

      July 23, 2023 in France ⋅ 🌬 33 °C

      We have now passed the halfway point on our trip. Today, we drove from Toulouse to Valence. As we headed east from Toulouse, we saw a lovely sunrise, which set us up for a great day of driving.

      We took a detour south to drive over the Viaduct de Millau. The Viaduct de Millau is a cable-stayed bridge that spans the Tarn River in southern France. It is the tallest bridge in the world, with one mast reaching a height of 343 meters (1,125 feet) above the base of the structure. We first drove the bridge in both directions and then stopped at the viewing point for the bridge. From here, we could also see the town of Millau in the valley, which is bypassed by the bridge.

      The view of the underside of the Viaduct de Millau provides a better idea of its scale and engineering achievement, and it is a massive bridge. We drove over the bridge one more time as we set off to the northeast, so Rob could say he drove over the Viaduct de Millau. At €12.50 for each trip on the bridge, we paid a bit for the privilege.

      On our way to Valence, we drove through Mende, Lagogne and Aubenes. Rob said the mountain descent was like the last toothpaste being squeezed out of the tub, as the road wound down through the valley with two huge mountain ranges on each side. We finally were squeezed out the end into Valence. Another great driving day.
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