France
Lignan-de-Bordeaux

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Travelers at this place
    • Day 12

      Dans Le Chateau de Lalinge

      September 22, 2021 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Grosse Party im hateau de Lalinge in der Nähe von Bordeaux. Hier haben wir Myriam Larnaudie-Eiffel die Ururenkelin von Gustave Eiffel kennengelernt, die die Schirmherrschaft über die Tour übernommen hatte.Read more

    • Day 11

      Chateau de la Ligne

      September 17, 2019 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Good morning everybody! After a nice BBQ and party at the Chateau de la Ligne next to Bordeaux, our next destination will be the north of France before crossing the border tomorrow.

    • Day 25

      Bordeaux, frei

      May 15, 2019 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      T5, Tag 25:
      Mittwoch, 15.5.2019

      Wir waren schon ganz aufgeregt, wenn wir nur an das Unbekannte dachten, was uns heute erwartet, Bordeaux beim schönsten Wetter.

      Schnell das Frühstück herunter geschlungen, Taxi gerufen, schnell noch über die „Garonne“ gefahren und schon standen wir vor dem Intercontinental, am verkehrsberuhigten „Place de la Comédie“. Bereits der Platz korrelierte mit unseren fantasievollen Erwartungen an die Stadt, was für ein prachtvoller Ort.

      So viele Menschen, gut gekleidet und elegant, umrahmt von einer Vielzahl von beeindruckenden Gebäuden, darunter das „Grand Théâtre“, die Oper von Bordeaux, am siebten April siebzehnhundertachtzig eingeweiht.

      Erst einmal am Platz einen Kaffee getrunken und die Ankunft sacken lassen. Auch wir hatten unsere heruntergerissenen Wanderklamotten gegen etwas eleganteres, ganz unserem hart verdienten freien Tag würdig, eingetauscht.
      Was liegt in einer fremden Stadt näher als sie zunächst mit einem „Hop-on-Hop-off“ Bus kennen zu lernen.

      Im Obergeschoß des roten Monsters ließen wir uns verzaubern. Zunächst vorbei am berühmten Wasserspiegel, „Miroir d’Eau“, geschaffen 2006 von dem berühmten Gartenarchitekten Michel Corajoud.
      Im Sommer, zwischen zehn und zweiundzwanzig Uhr steigt das Wasser dort über Granitplatten auf 2 cm Höhe an. Dann verschwindet es alle fünfzehn Minuten wieder und es bildet sich auf der Granitfläche Wasserdampf bis zur einer Höhe von zwei Metern. Danach entsteht wieder eine Wasserfläche von dreitausendvierhundertfünfzig Quadratmetern die je nach Standort des Betrachters, der sich auch auf der Granitfläche bewegen kann, entweder den Börsenplatz des achtzehnten Jahrhunderts oder das Ufer der Garonne widerspiegelt, absolut beeindruckend.

      Auf der anderen Seite der Garonne genossen wir vom Obergeschoß des Busses aus einen tollen Blick auf die Stadt am anderen Ufer. Besonders beeindruckend ist, dass kein einziges modernes Gebäude das historische Ensemble der Stadt zerstört, wo gibt es das schon noch?

      Wieder zurück am Place de la Comédie ließen wir uns einfach treiben, wobei das mit dem „Treiben lassen“ bei der Fülle von Gassen, Gebäuden und ungewöhnlichen Geschäften nicht so einfach ist, es war mehr ein spazierenstehen, ich war Reizüberflutet, Marion neugierig und ständig in irgendwelchen Läden, „gucken“, schlechte Kombination.
      Auch habe ich es nicht so mit „gucken“. Ich bin eher der Hineingeher, eine Minute Umseher, Fokussierer, Kaufen und wieder gehen Typ.
      Ich kann meine Frau aber dennoch verstehen, hier hatten Peek & Cloppenburg, Douglas, Telekom und Konsorten keine Chance, sehr wohltuend und inspirierend für eine Stadt.

      Fairer Weise muss man auch noch dazu sagen, dass ich ein absolutes „Landei“ bin. Jede Art von Großstadt kann ich nur stundenweise ertragen, danach reicht es dann wieder für lange Zeit. Insofern war mir mehr nach einem flauschig- ruhigen Platz mit schönen Cafés oder Restaurants, einfach nur sitzen, sein und genießen.

      Nach etlichen Stunden spazierenstehen haben wir einen solchen-, für mich geeigneten Platz, gefunden. Wir bestaunten die „Basilika Saint-Michel“ am „Place Meynard“. Ringsherum gab es Kneipen, Cafés und Restaurants.
      Da es erst siebzehn Uhr war hatten leider weit über die Hälfte davon geschlossen, Frankreich eben. Selbst in Bordeaux kennen die Dogmatiker keine Gnade. Also gaben wir uns mit einer drittklassigen Kneipe anstatt eines feinen Restaurant zufrieden und bestaunten die Basilika aus dem vierzehnten Jahrhundert. Sie gilt als Station des Jakobswegs „Via Turonensis“ und gehört seit 1998 zum UNESCO-Welterbe.

      Besonders der einhundertvierzehn Meter hohe Glockenturm der Basilika, war beeindruckend, steht er doch separat von der Kirche, also nicht an das Gebäude angebaut. Irgendjemand erzählte, man habe das damals so gemacht damit, falls eine der schweren Glock mal vom Kirchturm fällt, nicht das Gebäude zerstört würde, gar nicht so dumm.

      Ein Taxi brachte uns am Abend voller Eindrücke wieder zurück nach Hollywood. Ehrlich gesagt reichte mir der Großstadt-Tag.
      Nix gegen Bordeaux, aber ich war froh wieder auf dem Land zu sein.

      Nun war packen angesagt, morgen geht es weiter ins einunddreißig Kilometer hinter Bordeaux gelegene „Canéjean“, stramm in Richtung Atlantik.
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    • Day 12

      DER Chaostag 🤯

      September 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      DER Chaostag 🤯

      Der Taunus gibt den Geist auf.
      Der Teamkollege reist ab.
      Team Keiler Racing sammelt mich in Bilbao ein ( welch ein Glück 🤗🤗) und nimmt mich mit nach Bordeaux. Von hier aus geht’s mit Team Hotel California weiter.
      Tausend Dank an Eure herzliche Unterstützung! 🤗😘
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    • Day 24

      Spaziergang

      May 14, 2019 in France ⋅ 18 °C

      T5, Tag 24, WT 20:
      Saint-Germain-du-Puch (Église Saint-Germain) - Sadirac, 15,8 km, H260, A210, reine Gehzeit 3:09, Dienstag, 14.5.2019

      Stefans Frühstück war fein, aber eben Französisch, er gab sich alle Mühe. Dennoch, so ein amerikanisches Morgenmahl mit Eiern und Speck wäre halt was genaues gewesen. Es spendet viel Energie und ist insofern immer meine erste Wahl für einen Wandertag.

      Die Nachtruhe war herrlich, für den Tag waren wir mental gut gerüstet, wobei das gar nicht nötig war, denn heute hatten wir ja nur noch die knapp sechzehn Kilometer von der Église Saint-Germain in Saint-Germain-du-Puch nach Hollywood in Sadirac zu schließen, ein entspannter Spaziergang.

      Voller Vorfreude ließen wir uns von Stefan an der Kirche in Saint-Germain-du-Puch, so gegen zehn, absetzen.
      Die Vorstellung, dass wir heute nur drei Stunden gehen würden und das bei bestem Kaiserwetter, machte uns schon beinahe euphorisch. Gegen zwei Nachmittags wollten wir zurück sein, uns am Pool entspannen, und den morgigen Urlaubstag langsam einläuten.

      Wir folgten der „Route du Grand Puch“ dorfauswärts, keine Spur mehr von Einsamkeit.
      Hier gab es viel zu glotzen, die Häuser der Landbevölkerung mit Ihren Gärten, landwirtschaftliche Anbauflächen und natürlich, immer wieder Weinberge.

      Nach zwei Kilometern entdeckten wir das beeindruckende „Château du Grand Puch“.
      Ein charaktervolles Anwesen, das sicherlich eine Besichtigung wert gewesen wäre, wenn wir nichts wichtiges zu tun gehabt hätten, der Pool wartete.
      Das Château bestand aus einem Schloss aus dem dreizehnten-, und Weinkellern aus dem neunzehnten Jahrhundert, einem Gehege, einer Orangerie und natürlich seinen umliegenden Weinbergen. Den erzeugten Wein gibt es laut Google bereits ab fünf Euro, also im Gegensatz zum Château nix besonderes.
      Vermutlich wird hier zusätzlich auch noch Landwirtschaft auf den nahegelegenen Äckern betrieben. Wie auch immer, wir werden es nie erfahren, zu sehr hatten wir unser Ziel vor Augen.

      Immer wieder kamen wir an Vorgärten mit großen Palmen vorbei, was unsere Euphorie bei strahlendem Sonnenschein zusätzlich beflügelte.
      Ständig entdeckten wir am Horizont alte Weingüter, spannende sechzehn Kilometer, die Zeit verging wie im Fluge.

      Nach gut zwölf Kilometern, an einem schönen Feldweg gelegen, das nächste Château, das weitläufige „Chateau Tustal“, es war riesig und erinnerte eigentlich mehr an ein Fort in Alleinlage, sein Zustand war allerdings erbärmlich.
      Keine Ahnung, ob es noch bewirtschaftet wurde, es machte weniger den Eindruck.
      Der älteste Teil des Ensembles stammte aus dem 17. Jahrhundert. Es bestand aus zahlreichen Gebäuden, die um zwei riesige, rechteckige Innenhöfe angeordnet waren und von Wirtschaftsgebäuden abgeschlossen wurden. Die umliegenden Schlossgärten waren brachliegend verwaist und sich selbst überlassen. Überhaupt machte es, wie schon erwähnt, einen sehr ungepflegten Eindruck und erinnerte fast schon an eine Ruine, war aber noch keine. Auch fanden wir keine Weinberge in unmittelbarer Umgebung, sondern nur Ackerflächen.
      In einem offenen, dunklen und großen Raum, vergleichbar mit einer bayerischen Bauernscheune, von der Außenmauer über ein geöffnetes Tor zugänglich, entdeckten wir einen alten- ungepflegten Franzosen in Arbeitsklamotten der uns beim Vorbeigehen in seiner Sprache anquatschte.
      Er sprach vielleicht zehn Wörter Englisch und wir an die fünf Französisch. Dennoch kam mit Hand, Fuß und Google ein Dialog zu Stande. Wir hatten den Eindruck, dass sich der Opi nach einem Gespräch sehnte, vermutlich war er einsam. Auch ihm erzählten wir von unserer Wanderung, er hing uns an den Lippen. Wir hatten den Eindruck, dass er der heruntergekommene Eigentümer des Schlosses war, was man rein optisch nicht vermuten würde. Aber seine Schilderungen über das riesige, kaum zu erhaltende Schloss, ein Finanzgrab, und sein ganzer damit einhergehender Frust waren so detailreich, dass er es vermutlich war.

      Wie auch immer, in jedem Fall war die Wiese neben dem Schloss ein schöner Platz für eine Rast. Wir legten uns hinein, lauschten den Insekten, ließen uns bei zwanzig Grad die Sonne ruf den Pelz brennen und dösten vor und hin.

      Gegen zwei waren wir wieder in Hollywood, allein, ganz Hollywood gehörte uns.
      Nach einer ausführlichen Gartenerkundung, er war herrlich angelegt, erwarteten uns die Poolliegen und ließen uns für den Nachmittag nicht mehr aus ihren Fängen. Nur Marion konnte sich befreien und wollte testen ob ihr Herz-Kreislaufsystem immer noch in der Lage war, 14 Grad Wassertemperatur zu verarbeiten, war es.

      Dieser Nachmittag fühlte sich an wie ein freier Tag und „verlängerte“ unseren für morgen geplanten Urlaub gefühlt um den Faktor zwei.

      Abends wollten wir diesen wunderschönen Tag dann noch mit einem feierlichen Dinner abrunden. Stefan fuhr uns dafür nach „Créon“, einer schönen alten Stadt mit einem entsprechendem Platz in der Mitte und fast fünftausend Franzosen irgedwo hier.
      Wir schlenderten unter den Arkaden der Stadthäuser am Rande des Platzes, entdeckten den einen- oder anderen Laden und fanden schließlich das geeignete Restaurant um diesem schönen Tag einen nicht minder schönen Abend hinzuzufügen, das „Chez Titut“. Das Essen, fast wie immer unglaublich lecker, kreativ und französisch fein.

      Ein Taxi brachte uns wieder nach Hollywood, unserem temporären zu Hause.

      Morgen haben wir Großes vor. Wir freuen uns schon auf einen ganzen Tag Urlaub im berühmten Bordeaux.

      Wir sind gespannt, was uns dort erwartet.
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    • Day 10

      Chateau Party Location bei Bordeaux

      September 16, 2019 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Es waren nicht alle Teams da. Maschine hat Wurst und Fleischspieße für alle gegrillt👍. Dazu gab es Camembert und Baguette.

    You might also know this place by the following names:

    Lignan-de-Bordeaux

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