France
Marseille

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Travelers at this place
    • Day 17

      Mit dem Segway durch Marseilles

      August 22, 2019 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Zu allererst: Das Daumendrücken hat geholfen! Vielen lieben Dank! Und zur Belohnung ging es heut gleich mal etwas sportlicher zur Sache. Mit einer Gruppe von 20 Personen haben wir Marseilles mit dem Segway erkundet. Das macht irre viel Spaß! Mit bis zu 20 km/h konnte man selbst den höchsten Berg, auf dem die Kathedrale steht, mühelos erklimmen und an all den hächelnden Leuten, die sich hinaufquälen, entspannt vorbeidüsen. Kann ich nur wärmstens empfehlen.Read more

    • Day 1

      Train day!

      October 12, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

      An early start. Brighton to Marseille by train is probably the limit of how far I'd try and travel by rail in a single day. It's doable, but it's a trek. Vicki has had 4 and a bit hours sleep, while I'm a little better off with 6. Fairly bleary eyed, we board a commuter train from Brighton at 07:44 that should get us to St Pancras to pick up our Eurostar connection in plenty of time. It feels a little strange to be leaving Brighton on a train that doesn't include a train beer.

      30 minutes into our journey, we learn of an unexplained 'serious incident' somewhere further up the line, that means our train will unexpectedly terminate at Three Bridges. We are given no information about other train services, the likelihood of the length of delay etc etc. We start looking for information, I briefly consider booking us a flight out of Gatwick.

      We discover from a fellow passenger that someone has been struck by a train near Cambridge, and has tragically died. We're both struck by how quickly we process this sad news, before returning to the immediate task of planning our onward travel. As the interruption is near Cambridge, we're able to join a slow, stopping train that gets us to St Pancras with only a 20 minute delay.

      Happily, this gives us time to pop to Searcy's for a pre-match sharpener, before we check-in for our Eurostar train. Soon enough, we've hurtled through the Kent countryside, and are into the tunnel. Vicki is napping. It's a very civilised way to travel...

      We quickly arrive into Lille, where we'll change for a direct train to Marseille. Vicki snoozes for a while, I watch a movie. At one point, some heavy handed customs officers board the train - for what, we know not. They are shortly followed by three heavily armed police officers. Curiouser and curiouser. A woman near our seats has laid a full size bed sheet over her seat, turning it into some kind of pseudo-shrine. It's all very entertaining. We see large swathes of the French countryside - the agricultural North, the rocky escarpments and vineyards of Burgundy, and the heavily forested Park Morvan. Vicki is less than impressed by this last one ("Yet more trees") when she wakes from one of her regular naps.

      Our train is a little late into Marseille, but not catastrophically so. After a quick march to our apartment, we head out in search of food - and stumble (operative word) across a brilliant little wine bar / wine shop / café, that rewards us with a fabulous bottle of Alsatian wine, and a charcuterie/cheese plate for the ages. Salami, Figatelli, Andouillette, along with a punchy country style Paté, and several brilliant local cheeses.

      Despite the relatively early hour, we're both pretty knackered, so head back to our apartment looking forward to a long sleep.
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    • Day 6

      Ein Abend in Marseille 🫶🏼

      October 11, 2022 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einer längeren Fahrt, kamen wir im Verkehrschaos an. Verursacht durch unendlich lange Schlangen an den Tankstellen (wegen Benzinknappheit in ganz Frankreich). Wir parkten in einem Parkhaus und schnappten uns zwei E-Roller - und los ging die wilde Fahrt. Gar nicht so einfach bei so viel Verkehr und einer hügeligen Umgebung. Ich musste mich zunächst an die Umstände gewöhnen, ehrlich gesagt war mir das nicht so geheuer..
      Wir besichtigten das Palais Longchamp, ein wunderschönes Bauwerk im Stil des Historismus. Ich liebe ja solche Bauwerke!
      Danach fuhren wir, verursacht durch gewisse Umstände getrennt zum Hafen und schauten uns dort gemeinsam den Sonnenuntergang an - romantisch!
      Anschließend schlenderten wir noch durch die Fußgängerzone an den ein oder anderen Sehenswürdigkeiten vorbei.
      Unser Schlafplatz war diesmal ein Hafen (Port de Carro) unmittelbar am Meer, einfach herrlich!
      Unser Van hat eine Dusche integriert, somit duschten wir unter freiem Himmel. Doch davor aßen wir noch gemeinsam zu Abend, nebenbei lief Champions League..
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    • Day 5

      Chateau d‘If und mehr…..

      March 21, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem Frühstück, einem Espresso und einem Sacristain, geht es mit dem Boot auf die kleine Insel - 1 Seemeile vor der Stadt gelegen.
      Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 erbaut. Als Gefängnis wurde sie Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung, in Betrieb genommen.
      Die eisige Kälte der Zellen ist bis heute eine Tatsache - 🥶
      Die Insel wurde erstmals bekannt, als hier 1516 das erste Nashorn, das Europa je gesehen hat, Station machte.
      Der König des indischen Königreichs Gujarat schenkte 1513 dem König von Portugal Manuel I. ein Panzernashorn. Dieser wollte das Tier an Papst Leo X. weiterschenken. So wurde das Nashorn von Lissabon nach Rom verschifft und machte dabei 1516 einen Zwischenaufenthalt in Marseille auf der Île d’If.
      Leider sank das Schiff nahe Genua und der Papst bekam ein ausgestopftes Tier geschenkt!
      Albrecht Dürer fertigte eine seiner bekanntesten Skizzen an ohne das Nashorn je gesehen zu haben!

      Ihre größte Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelte.

      Wieder zurück zeigen sich x wieder die Dimensionen der Stadt - man sollte nicht glauben, aber die Füße beginnen bereits zu jaulen, km um km hinterlassen ihre Spuren.

      Wie immer in der Vorsaison hat noch nicht alles offen, fährt noch nicht jedes Boot und es wird auch ziemlich viel renoviert.
      Zu essen gibt es aber immer etwas; und so einen guten César Salad habe ich selten gegessen (sitzen auch nur Franzosen mit mir im Lokal, was ja zumeist ein gutes Zeichen ist!).
      Und weil Urlaub „anders“ ist, gibt es noch ein Dessert zum Abrunden.

      Über der Stadt thront die Basilika Notre Dame de la Garde - im Volksmund La Bonne Mère – „die gute Mutter“. Sie ist eine Marien-Wallfahrtskirche in neuromanisch byzantinischem Stil.

      Nachdem ich vom „Himmel“ zurück auf der Erde bin, ein kleiner Spaziergang über die Einkaufsmeile, mit dem einen oder anderen alten Gebäude.
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    • Day 30

      Marseille

      April 2, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

      --- Ganz nett, aber... ---

      Gegen 10:30 Uhr war ich schon in Marseille. Leider waren mal wieder alle Parkplätze, die ich mir vorher herausgesucht hatte überfüllt, geschlossen oder gesperrt. Ich bin erst ein paar mal planlos durch ein paar Seitengassen gefahren, bis ich rechts rangefahren bin und über die App einen versteckten Seitenstreifen in einer Sackgasse in der Nähe entdeckt hatte. Dort angekommen verstand ich, warum der Parkplatz eine nicht so gute Bewertung bekommen hatte. Die Seitenstraße war dreckig, es lag Müll rum und es roch nicht gut. Außerdem hatten wohl auch 2 oder 3 Menschen im Kommentar erwähnt, dass dort in den letzten Jahren schon mal in Vans eingebrochen wurde und die Scheiben eingeschlagen wurden. Mangels besserer alternativen (ich habe dann auch nach bezahlten Parkplätzen gesucht, aber sofort das Kotzen vom Preis bekommen) entschloss ich es zu riskieren und wieder die Tipps umzusetzen: Handschuhfach auf, alles so aussehen und rumliegen lassen, als hätte es keinen Wert und alle Sachen mit Wert so zu verstecken, dass es nicht auffällt.

      Danach machte ich mich trotzdem mit ungutem Gefühl auf den Weg einen Berg hinauf zu einer Kirche. Oben angekommen, habe ich darüber nachgedacht in das dortige Museum zu gehen, als ich bemerkte, dass mein Portemonnaie nicht in meiner Tasche war. Zum Glück fiel mir nach einem kurzen panischen Moment ein, dass ich es nach der Nacht im Auto aus der Tasche getan habe. Also beschloss ich lediglich die Kirche zu besichtigen und dann wieder zurück zum Auto zu gehen, bis mir auffiel, dass Sonntagmittag war und gerade Gottesdienst war. -.-
      Also machte ich nur ein paar Fotos von der Stadt und ging zurück zum Auto.

      Auf dem Weg nach Unten vielen mir noch mehr Müllberge auf und ab und zu auch Brandflecken und danach auch mal ein verbrannter Müllhaufen zusätzlich roch es auch an vielen Stellen sehr unangenehm. Scheinbar hat Marseille ein massives Müll-Problem (oder zumindest ein schlecht funktionierendes Müll-System).
      Zurück beim Auto kontrollierte ich als erstes die Fenster, aber alles war gut.

      Dann ging ich weiter zum Hafen, da ich schauen wollte, wie man zu der Insel mit der Burg herüber kommt. Leider musste ich feststellen, dass die nächsten zwei Fahrten schon ausgebucht waren und nach weiterer Recherche stellte ich fest, dass die Fahrt plus Besichtigung plus Rückfahrt fast den restlichen Tag beanspruchen würde. Die Burg sah zwar interessant aus, aber nicht "ca. 30€ und vier Stunden gut" vor Allem, da ich mir doch auch etwas Sorgen um mein Auto machte, da es der wichtigste Bestandteil meiner Reise ist und mein Paniklevel bei einem Problem mit diesem exponentiell ansteigen würde. Also beschloss ich erstmal weiter am Wasser entlang zu gehen und dann in die Stadt um dort noch etwas Zeit zu verbringen und mir zu überlegen, ob ich nicht doch zur Insel möchte.

      Doch irgendwie fühlte ich mich in Marseille die ganze Zeit unwohl. Zwar wurde die Umgebung etwas schöner und Angenehmer in der Hauptstraße und an den größeren plätzen, aber dazwischen konnte ich merken, dass ich doch oft angespannt war.
      Nachdem ich das Gefühl hatte genug von Marseille gesehen zu haben, bin ich zurück zu meinem Auto und vor 16 Uhr wieder weiter gefahren.
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    • Day 117

      Marseille

      May 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Jetzt mit dem MSC-Shuttle ins Zentrum von Marseille reingefahren.
      Ich muss sagen, Marseille hat mich sehr positiv überrascht.
      Wie in einigen Reisebeschreibungen schon beschrieben, ein Wechsel von einer etwas verruchten Hafenstadt zu einer sehr schönen Touristenmetropole mit vielen Promenaden, Museen, Kathedralen und dem schönen alten Hafen, der heute als Yachthafen genutzt wird.
      Direkt am Hafen fährt der Petit Train los, eine kleine Touristenbahn zum Wahrzeichen von Marseille, Notre-Dame-de-la-Garde (dazu später mehr).
      Wir hatten Glück, dass wir schon so früh am Zug waren, so konnten wir ohne Wartezeit los, später waren dann dort ziemliche Schlangen.
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    • Day 8

      Vieux Port, Marseilles

      April 7 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Walking along La Canabiére back towards the Vieux Port, we considered getting a boat to see the national park of the Calanques. It being full for the 11am sailing put pay to that for the morning, but we explored the port market and enjoyed some local beer, sitting on the edge of the dock, under the shadow of the Basilique Notelre Dame de la Garde.Read more

    • Day 21

      Rockin' rollin', swingin', oh Marseille!

      April 24, 2023 in France ⋅ 🌬 19 °C

      As we rolled, rocked, and swung on the anchor in Verdon, I kept watch as Bob slept unperturbed😴 while sleeping sideways to keep from rolling! We had agreed to keep watch in case the anchor dragged, but it turned out I was the only one who kept watch🧐😡! I stayed up until 0500 hrs. watching the moon set, the constellations drift, and the harbour lights flicker, ensuring we weren't ending up on the beach or the rocks. After sleeping a couple of hours🥱, we got organized to sail to Marseille. The clear blue sky and glorious sun were deceiving as there were weather warnings of swells and winds💨 +50 kms! Bob said, "It'll be fine; it's all downwind." 😬🙄We hauled the dinghy aboard and set the mainsail double reefed (smaller) and headed out. As soon as we got out of the harbour and into the swells🌊 and wind, we realized it was too much sail, took down the mainsail, and let out a small portion of the jib. In spite of locking things down below, there were doors swinging and banging and canisters falling from the shelves creating a small mess of scattered containers and food. I secured things, and once we turned downwind, it was relatively smooth surfing! The wind howled, whistled, and moaned along with boat creaks, sail flapping, and alarms warning of +25 knot winds. Unsettling, so Bob steered and I watched the coastline. The coast has small communities dotted along the limestone cliffs worn away by wind and waves. Otherwise, it's quite scrubby looking, and the houses seem to blend in even with their faded red roofs. After 4 hours and only seeing 1 other sailboat,  a freighter, and a cruise ship, on went the motor, we rolled the sail in and came towards the harbour. We looked for the conspicuous landmarks - Notre Dame high on the hill, 3 church domes near the water, and the Fort tower to lead us past the piers and the buoys. Relief! I had another moment of panic when the Capitainerie asked if we had a reservation...but he found us a spot. The harbour is packed with boats without finger docks between, so reversing in is necessary to make it easier to get off. Fortunately, our neighbours had lots of bumpers to fend us off, and Bob did an excellent job squeezing us in. After a tidy up and a late lunch, we walked around the harbour that was bustling with people, cars, motorbikes, bicycles, and ferries coming and going. Nous sommes arrivés!Read more

    • Day 21

      Relaxing in Marseille

      May 24, 2022 in France ⋅ ☁️ 75 °F

      It’s warm, we are at a new ocean, we got crepes, AND McDonald’s what more could girls ask for. We took it easy because mike was sick and it’s a new city. We did go grocery shopping as well but you wouldn’t know because we got too tired to actually cook…. Tomorrow we will eat veggies. Maybe.Read more

    • Day 7

      Mucem

      March 23, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich habe heute sehr lange geschlafen und herum getrödelt, aber jetzt ist es an der Zeit wieder anzuschauen was noch auf meiner „to do“ Liste steht.

      Heute wird am alten Hafen gestreikt!
      Hunderte haben sich versammelt - und wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um die auch in Frankreich herrschende Teuerungswelle, personelle Einsparungen, das Pensionsalter, die ungerechte Verteilung von Besitz, gegen die aktuelle Regierung, das nicht „gehört“ werden des Volkes ….. kennen wir auch!

      Das Mucem ist ein „Museum der europäischen und mediterranen Zivilisation“.
      Der dem Meer zugewandte Bau auf der Mole J4 wurde von Rudy Ricciotti entworfen - ein Quader aus filigranem Beton bildet ein perfektes Viereck von 72 Metern Seitenlänge, verbunden durch eine Brücke mit dem Fort Saint-Jean.

      Ich schaue mir 3 Exhibitionen an - danach ein kurzes Sonnenbad auf der Terrasse - auch hier „untermalt“ von den Demonstranten.

      Im „Paulette“ gibt es heute ein Lachs Tatar 🐠 für mich 🥣
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    You might also know this place by the following names:

    Marseille, ማርሴ, Marsiella, مارسيليا, مرسيليا, Marsey, Горад Марсель, Марсилия, Marsilha, Marsella, مارسێی, Marseglia, Марсель, Μασσαλία, Marsejlo, Marseilla, مارسی, Marselye, Marsella - Marseille, Massalia, מרסיי, मार्सैय, Մարսել, MRS, Marsiglia, マルセイユ, მარსელი, 마르세유, Marsêy, Massilia, Marseya, Marseggia, Marseja, Marselis, Marseļa, Марсеј, मार्सेल, မာဆေးမြို့, Marsêle, Marselha, Marsylia, Marsèja, مارسیلز, 13000, Marsilia, Marsigghia, Марсељ, Marsylijo, மர்சேய், มาร์เซ, Marsilya, Marsegia, 马赛, מארסיי

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