France
Moissac

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Travelers at this place
    • Day 41

      Aussicht auf Moissac

      September 16, 2023 in France ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute komme ich in der Gite; La petite Lumiere unter… sie befindet sich gleich neben dem Aussichtspunkt mit bester Aussicht auf die Stadt, wie cool.

      Es hat ultra viele Mücken leider und ich werde draussen aufgefressen, so verschanze ich mich vor dem Abendessen halt im Zimmer, ansonsten bin ich dauergestresst, da ich mich ständig um die Mücken schlage.

      Das Essen ist excellent. Melone, Linseneintopf mit Ei, Käse mit Salat und schliesslich noch Eis… Wow.
      Mittlerweile ist es für mich schon eine Gewohnheit geworden 3-4 Gänge zu essen verrückt!
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    • Day 19

      A stroll, a drink and a yarn by the Tarn

      October 2, 2022 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      After checking into our hotel, Le Pont Napoleon, we decided to take a walk along the river and check out the burb. The receptionist at the hotel told us about a lovely Art Deco bar that made cocktails a little bit down the river, and that sealed the deal.

      There was a lovely bridge near the hotel (Pont Napoleon), and the area was full of interesting things. There were several people fishing from the river bank. We also came across a game of pétanque underway, and it looked like serious business - we saw the tape measure come out a couple of times.

      We finally found Villa Blanche, where we stopped for a pre-dinner cocktail. Life is good, and it’s important to take time to smell the roses or sip on a cocktail (Ed - or beer, or other beverage of your choice). We headed back to the hotel for a lovely dinner of tomato carpaccio, a choice of fish or duck for main, and Tiramisu for dessert. We also got some delicious onion pastry rolls to start. It was a very nice dinner.

      It was a very long and full day, so everyone hit the hay relatively early, even me!
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    • Day 5

      Moissac

      March 19 in France ⋅ 🌙 17 °C

      Bekannt ist Moissac für die ehemalige Benediktinerabtei Saint-Pierre de Moissac und die 356m Schifffahrtsbrücke des Seitenkanals (Canal latéral à la Garonne) über den Tarn. Der Canal latéral verbindet mit dem Canal du Midi den Atlantik mit dem Mittelmeer.Read more

    • Day 48

      42. Wandertag

      May 6, 2023 in France ⋅ 🌧 18 °C

      Ein weiterer Eckpunkt haben wir heute erreicht; Moissac. Nun sind wir definitiv im Süden angekommen von der Viehzucht wechseln wir zum Ackerbau, Früchte und Gemüsebau, einfach nur grossartig. Hier wurden früher auch Tauben gezüchtet.

      Heute habe ich zufällig eine Gespräch mitgehört. Zwei Frauen haben über reiche und intelligente Leute geredet. Irgendwie ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Wie definiert man reich? Viel Geld? Ab wieviel Geld ist man reich? Oder ist derjenige reich der zufrieden und dankbar ist, dankbar dass man jeden Tag zu essen hat oder gesund ist. Vielleicht lohnt es sich, dazu ein paar Gedanken zu verlieren.
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    • Day 85

      In Moissac

      May 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      In Moissac schlafe ich in der großen, kirchlichen Herberge "L'ancien Carmel". Beim Abendessen treffe ich Philippe wieder, den Franzosen, mit dem Magdalena und ich es schon in Conques lustig hatten (und dem ich seit dem regelmäßig über den Weg laufe) und gemeinsam mit einem Deutschen und einem Niederländer (und etwas Rotwein) haben wir es wieder sehr witzig.
      Nach dem Essen spricht mich aus heiterem Himmel ein blonder Mann auf dem Gang zwischen den Schlafräumen an.
      "Bist du Sophie?", will er wissen.
      Ich bejahe verwundert.
      "Du hast so österreichisch ausgeschaut", scherzt der Mann mit eindeutig österreichischem Dialekt (im genaueren Zuordnen war ich noch nie gut). "Nein, deine Zimmerkollegin hat von dir erzählt", fügt er hinzu.
      Ich bin mit einer jungen Französin im Zimmer, die ich erst an diesem Nachmittag kennengelernt habe und es scheinbar auch als glückliche Fügung sah, gleich zwei Österreichern an einem Tag zu begegnen, sodass sie uns kurzerhand zusammengeführt hat. Robert kommt aus Salzburg und ist, nach Martin und Andrea, erst der dritte österreichische Pilger, dem ich auf diesem Weg begegne. Oh, und Gustav aus Klagenfurt natürlich, aber der ist ja auf dem Weg nach Jerusalem.
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    • Day 42

      Entlang des Kanals

      September 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute laufe ich ganz lange dem Kanal entlang… gefühlte 16km… das gefällt mir ganz gut, mal etwas anderes… und ich merke immer wieder, wie es mir am Wasser zu sein sehr gefällt.
      Einzig der Terboden ist für die Füsse auf Dauer etwas hart zum laufen und mit der Zeit wünsche ich mir eine Bank. Doch leider kommt wieder keine…
      Ich glaub die Schweiz muss Frankreich mal ein paar Bänke spenden…
      Es gibt allerdings grosse Bäume die den ganzen Kanal säumen… das ist super, so ist auch Schatten da.
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    • Day 41

      Viel Strasse heute

      September 16, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute bin ich viel auf Strassen gelaufen…
      Gefühlt war der Weg kürzer als gedacht. Bin jedenfalls relativ früh in der Stadt angekommen.
      Habe allerdings heute auch nicht viel Pause gemacht… es hatte nicht so viele Bänke und Mittags fühlte ich mich etwas gestört von anderen Pilgerern, weswegen ich nicht lange auf meiner gefundenen Bank verweilte und halt weiterzog…Read more

    • Day 16

      Montcuq - Moissac

      May 19, 2011 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Als ich aufwache ist es ist es 6.10 Uhr. Mist, denke ich, verschlafen !! Ich dachte ich hätte den Wecker meines Handys und meiner Uhr auf 06.00 Uhr gestellt. Heute liegt die längste Etappe des diesjährigen Weges vor mir. In der Herberge hat man mir das Frühstück etwas eher hergerichtet, so dass ich mich früh auf den Weg machen kann. Leise packe ich meinen Sachen zusammen, den Rucksack habe ich schon am Vorabend gerichtet. Das Handy stecke ich in die Tasche am Trageriemen und stelle den Rucksack in den Gang der Herberge. Noch kurz auf die Toilette……Ich sitze gerade, als der Wecker meiner Uhr klingelt. MIST! Die Weckzeit war auf 6.15 gestellt. Im selben Moment geht der Wecker des Handys im Rucksack runter. Der Krach im Gang weckt vermutlich die komplette Herberge. Mensch ist mir das peinlich. Ich beeile mich aufzubrechen und verlasse die Herberge um 06.30 Uhr. Hinter den Hügeln geht gerade die Sonne auf.

      Zu Beginn ist die Beschilderung etwas lückenhaft, bzw. der Weg nimmt oft unvermutete Wendungen. Ein Wanderer, der erst 100 Meter vor mir läuft ist auf einmal verschwunden. Später kann ich Ihn 500 Meter hinter mir wieder ausmachen. Der hat sich wohl verlaufen.
      Die Strecke ist wiederum bergiger, als ich das erwartet habe. Ständig geht es auf und ab, teilweise sogar recht steil.
      In dem malerisch auf einem Hügel gelegenen Bastidendörfchen Lauzerte lege ich eine (sehr) kurze Rast ein und lasse meinen Pilgerpass im Office de Tourisme stempeln. Bastidendörfer (Wehrdörfer) auf den Gipfeln der Hügel sind hier sehr typisch für die Landschaft. Viele Dörfer an strategisch wichtigen Punkten wurden im hundertjährigen Krieg um das 14. Jahrhundert herum befestigt und mit einer Stadtmauer versehen.

      Als ich von dem Städtchen heruntersteige treffe ich unten an der Strasse auf einen französischen Wanderer, der mir entgegen kommt. Er, ca. 1,60 Meter groß, schultert einen Rucksack von mindestens 1,20 Metern, der ihm fast bis zu den Kniekehlen zu reichen scheint. Er setzt das Ding kurz ab, ich schätze er hat seinen kompletten Hausstand dabei. Er klagt über furchtbare Fußschmerzen und erklärt mir, dass er heute nicht den Wanderweg laufen will, sondern an der Straße folgen möchte.
      Auf meine Frage, ob er nicht seinen Rucksack erleichtern wollte, antwortet er mir: Nein – das Gewicht sei er gewöhnt. Gut, denke ich mir, dann geh du mal weiter. Es gibt halt Leute die WOLLEN leiden.

      Nach 20 Kilometern spüre ich auch ein leichtes Zwicken in rechten Bein. Trotzdem lasse ich aus heute mal richtig laufen. Insgesamt mache ich inklusive sämtlicher Pausen für Fotos, Wasser- und Pinkelstopps 19 Minuten Rast.
      Heute macht mir das Wandern richtig freude. Die Kilometer fliegen dahin. Bei den letzten Kilometern vor Moissac spüre ich aber dann doch auch die Anstrenungen des Tages. Zumindest rechts. 14.18 ist Moissac erreicht. Insgesamt lege ich in acht Stunden etwas über 43 Kilometer zurück.

      Meine Herberge ist bald gefunden. Ich werde überaus herzlich empfangen. Das irische Ehepaar, welches die Herberge betreibt, ist überaus freundlich und hilft mir auch, die Herbergen für den nächsten Tag zu organisieren. Das ist immer noch nicht einfacher geworden. Nicht nach Conques, nicht nach Cahors, nicht nach Moissac.
      Moissac selbst finde ich sehr schön. Im Cafe nahe der alten Abtei treffe ich erneut auf Ulli und die lustigen Elsässer. Die Österreicherin und die Elsässer sitzen bei einem Erfrischungsbier. DAS hab ich mir auch verdient, habe ich doch mit der heutigen Etappe meinen Ruhetag quasi aufgelaufen. So geselle ich mich dazu und genieße ein kühles Bier. Danach beeile ich mich, noch die Kirche und den Kreuzgang der Abtei zu besuchen.
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    • Day 19

      A Big Lunch in Moissac

      October 2, 2022 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      We had about a 30 minute drive to Moissac, which allowed us to refresh for the afternoon’s activities. The city was very busy - being a Sunday the locals were out and about in force, as well as the tourists. Our tour notes said we were having a “salad” lunch. We thought, “that’s good, we probably need a light healthy lunch”, but the reality was a bit different.

      There was some salad on the large and unusual cork plates that arrived, but atop the salad there were generous helpings of king prawns, scallops, fried duck gizzards and a large slab of foie gras! It was a very impressive and delicious lunch. I didn’t eat any of my prawns because I enjoyed the duck gizzards, scallops and foie gras so much. Others in the group ate the prawns and salad but didn’t touch the gizzards or foie gras. We also had a glass of rosé with lunch or, in our case, a little more as Jerome gave Ian and I his glass. He cannot drink any alcohol during the day as to start the bus he has to blow into a breathalyser which is attached to the ignition.

      After lunch we had some free time to explore the city of Moissac and work off some of that delicious lunch before we had a guided tour of the Abbey and Cloister of Moissac with the fabulous George.
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    • Day 19

      The Abbey and Cloister of Moissac

      October 2, 2022 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      We met our guide George out the front of the Abbey of Saint-Pierre. He was extremely passionate and knowledgeable and really brought the history of the Abbey and Cloister to life. He shared some lovey anecdotes during the tour, which made it more interesting. The Abbey is very impressive, with an ornate and well maintained Tympanum above the entrance (not as impressive as the one in Conques but still very good), and Romanesque sculptures around it.

      The Moissac Abbey was a Benedictine and Cluniac monastery. It is unusual inside as it only has one knave; most would have three. The rationale, as explained by George, was to ensure nobody could hide in the shadows or behind pillars or steal stuff! Historical records indicate that it was founded by Saint Didier, Bishop of Cahors in the middle of the 7th century.

      The Abbey has been attacked by the Moors, Norseman and the Arabs of al-Andalus. The roof collapsed due to lack of maintenance and in 1042 there was a serious fire. Restoration and building work continued through the 10th to 15th centuries. In the Abbey we saw an amazing carving of Jesus being buried - it is carved from walnut wood and depicts a scene of Mary and Mary Magdalene mourning his death. George told us that the other two women in the scene were probably actresses, typically employed by rich people at the time to attend funerals and mourn the deceased person.

      The tympanum depicts the Apocalypse of the Book of Revelation. Mark is represented by the winged lion, Luke is the bull, Matthew is an angel and John the winged eagle. There are also six lions and lionesses guarding the Abbey.

      To the east of the tympanum there is good news - Mary with child, three wise men etc. To the west there is bad news, which is quite graphically illustrated - greed and power is bad and you should share your wealth with the church and the poor, otherwise you will end up with nothing. Adultery is a big no no and the scene depicting this is very violent and shocking, even by today’s standards. The illiterate people of the time would have been greatly influenced by these carvings, as they would have to walk past them every time they entered. (Ed - I’ve been on my best behaviour ever since!) The layout and story was designed by the Abbott. The Abbey took three centuries to complete, the cloisters took 50 years and the carving of the capitals in the Cloister took 2 years, with 10 artisans working on it.

      The Cloister is considered to be one of the most beautiful in the world. It has 76 exceptional capitals (the carvings at the top of the columns) which all tell stories, some about the Creation and some commenting on episodes in the Bible. The scenes of the Old Testament, New Testament and early life martyrs are represented on all four sides of the capitals, as a real ‘comic book’ story. Unfortunately, the heads of most of the sculptures have been removed. George said this was probably vandalism by bored soldiers, rather than being for religious reasons. We have seen this practice in most villages and cities we have visited, but usually as the result of religious wars (e.g. Protestants vs Catholics). The only in tact one in the Cloister was that of a soldier. George thought that this was because the soldiers thought that it would be bad form and bad luck to vandalise one of their own.
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    You might also know this place by the following names:

    Moissac

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