France
Moliets-et-Maa

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Travelers at this place
    • Day 12

      In kleinen Etappen Richtung Spanien

      May 14, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern sind wir weiter Richtung Süden gefahren und haben viele kleine schöne Orte hinter uns gelassen, Wäsche in Lit-et-Mixe gewaschen und währenddessen in einem schönen Café verweilt, ein verschlafenen Surfspot (Saint Giron Plage) angeschaut und sind jetzt auf einem wunderschönen Campingplatz in Moliets Plage gestrandet und verweilen hier erst einmal! Die Besonderheit: Der Strand bietet eine wundervolle Sicht über die Mündung des Flusses Huchet.Read more

    • Day 71

      Ruhiger Strandtag

      September 24, 2023 in France ⋅ 🌙 20 °C

      Heute gibt es nicht so viel zu berichten… wir haben einfach nur entspannt, den Strand, das Meer und mal wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang genossen.

      Schaut mal was Max auf dem Board schon für Fortschritte macht 🏄🏾‍♂️👍🏻🌊😉☀️…Read more

    • Day 70

      Surfen, surfen 🏄🏾‍♂️

      September 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Max hat ein neues Hobby gefunden 🏄🏾‍♂️☺️☀️😎… wir sind nun stolze Besitzer eines eigenen Surfboardes… konnten es gebraucht im Surfshop kaufen…

      Max hat es heute gleich mal ausprobiert und Riesenspaß in den Wellen gehabt 🏄🏾‍♂️😎☀️👍🏻.Read more

    • Day 69

      Molly steckt fest-Ende gut, alles gut 🚜

      September 22, 2023 in France ⋅ 🌙 16 °C

      Für die nächsten Tage haben wir uns nochmal einen schönen Campingplatz am Meer rausgesucht. Die sind hier an der Küste einfach so schön und in der Nebensaison verhältnismäßig günstig… hier wollen wir bleiben, bis unser Kühlschrank geliefert wird.

      Beim einparken, haben wir uns dann auch noch mit Molly festgefahren 🫣🚐… das scheint auf diesem Campingplatz normal zu sein, da die Stellplätze alle mit sandigem Boden sind. Sehr schnell kam der rettende Traktor 🚜 und hat Molly befreit 🚜🚐😉😅. Was für eine Aufregung 😂😅👍🏻.

      Am Ende des Tages wurden wir mit einem Farbspektakel am Strand überrascht… Regenbogen 🌈 und Sonnenuntergang 🌅 zugleich und der Himmel von hellblau bis fast schwarz gefärbt 😍🥰☀️🌈🌅… das sind Erinnerungen für die Ewigkeit 🫶🏼👍🏻🥰.

      Herrlich… Frankreich überrascht uns jeden Tag aufs Neue 🇫🇷👌🏻🫶🏼☀️😍.
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    • Day 54

      Tag 54: Entspannung ✨🧘‍♀️

      September 18, 2023 in France ⋅ 🌬 22 °C

      Tag 54 war Balsam für die Seele 😌

      Sonnen, im Pool baden und rutschen, die Gegend zu Fuß erkunden (viel geschlossen/saison schon vorbei), im Atlantik baden und die Wellen mitnehmen, entspanntes Abendessen, Sonnenuntergang am Strand

      Morgen fahren wir weiter ✨
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    • Day 53

      Tag 53: Île d‘Oléron & Dune du pilat

      September 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 26 °C

      Tag 53 startet mal auf eine ganz andere Art und Weise 😀

      Wir sind gestern spät auf dem ausgezeichneten Stellplatz angekommen. Da es sehr dunkel war, sahen wir nicht sonderlich viel um uns herum. Nachts werden wir wach durch Gewitter und Regen, schlafen aber seelenruhig weiter… Gegen 8:30 Uhr wachen wir auf und hören immer mal wieder Geräusche um uns herum. Leif schaut raus und ist sichtlich erschrocken. 🙈 Neben unserem Auto beginnen die Stände eines großen Flohmarktes und neben uns stehen unzählige Autos. Von all dem haben wir nichts mitbekommen 😅

      Also schnell aufgesprungen und losgefahren.
      1. Stop: Bäcker für das traditionelle französische Frühstück 🥐 🥖

      2. Stop: Le Château-d'Oléron
      Hier frühstücken wir am Wasser, schlendern über den Markt und erkunden die Festung im Ort. 🏰

      3. Stop: Dune du pilat bzw. die Umgebung
      Die Dune du pilat ist die größte Wanderdüne Europas. Das es kurz zuvor sehr regnete und Gewitter angekündigt war, klettern wir nicht hoch und schauen uns die Düne aus der Ferne an. Das Gebiet ist letztes Jahr „Opfer“ eines Waldbrandes geworden und dadurch war es sehr bedrückend. Für Leif um so mehr, da er die Region schon zwei Mal besucht hat und somit die Landschaft vor dem Waldbrand kennt. Wir spazieren am Strand entlang, werden noch etwas nass und Leif springt nochmal in die Wellen des Atlantiks. ✨

      Dann entschließen wir uns zu einem gut bewerteten Campingplatz 2h weiter südlich zu fahren. Dieser ist viel größer als die Plätze, die wir sonst nutzen, soll aber durch seine Lage an einem traumhaften Strand begeistern und auch die sonstigen Anlagen wie Pools und Sanitär sollen hier wirklich top sein. Dank ACSI (Danke für den Tipp Marina 😃) zahlen wie hier in der Nebensaison „‚nur“ 20€ die Nacht. Der erste 5-Sterne-Platz unserer Tour.

      Die Skepsis zur Platzgröße etc. war absolut unbegründet. Es ist traumhaft schön und wir werden sicher noch eine zweite Nacht bleiben und morgen einen Pool- und Strandtag einlegen ✨😍
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    • Day 64

      Im Regen Richtung Norden

      May 9, 2023 in France ⋅ 🌬 17 °C

      Gestern Abend waren es noch deutlich über 20°, die Luft war schwül und stand. In der Nacht hat sich das Wetter irgendwann geändert. Heute morgen waren es 11 ° und es zogen Wolken auf. Wie ungewohnt 😎
      Gefrühstückt, günstige Tankstelle rausgesucht ( in Spanien liegen mehr als 25 ct/l zwischen günstig und teuer) . Vor Ort für 1,43€ E5 getankt, sehr preiswert 🥳 und bei einsetzendem Regen wieder auf den Weg gemacht. Eigentlich wollte ich mir noch Burgos anschauen, aber nicht bei Regen..
      Die Wolken hängen immer tiefer, der Regen wird mehr, ich bekomme kalte Füße und mache die Heizung an ( kurze Hose, keine Socken)
      Ich fahre durch eine tolle Landschaft mit grünen Wiesen und schönen Bergen, auch wenn ich nicht allzuviel davon sehe. Ab und zu ein Wolkenloch und ich kann erahnen, was sich dahinter verbirgt. Nach 2 Stunden nähert sich die französische Grenze, ich suche mir nochmals eine günstige Tankstelle (1,53€ zu 1,80€ in Frankreich) bevor ich die Grenze überquere . Ich fahre in Irun über die Grenze und bin erstaunt, wie viele Camper aus Deutschland, Holland, Frankreich Richtung Süden unterwegs sind. Die Reisesaison hat definitiv begonnen. Es regnet immer noch, aber inzwischen sind es 18°.
      Ich halte mich Richtung Westen, der Atlantik ist nicht weit und fahre nochmal nach Capbreton. Da war ich auf der Hinfahrt auf dem Markt und in der Stadt aber nicht am Meer.
      Heute interessiert mich das Meer. Leider ist fast überall das Parken für Fahrzeuge höher als 1,90 m verboten, egal was für ein Fahrzeug, und so parke ich im Ort und laufe die halbe Stunde bis zum Atlantik. Unterwegs hört es sogar auf zu regnen und die Luft ist schwül. Aber das macht mir nix, ich kann heute nochmal ans Meer, da ist das Wetter nicht so wichtig. Ein langer Strandspaziergang an den Resten der 1945 gesprengten Bunker vorbei ist herrlich. Zurück am Bus ist klar, ich bleibe heute hier. In Moliets Plage war der einzige freie Stellplatz in Meernähe, da fahre ich wieder hin. Inzwischen ist etwas Leben in den Ort eingezogen, die ersten Tourishops und Surfschulen haben inzwischen geöffnet , die ersten Ferienappartements sind bewohnt und am Strand trifft man sogar Leute.
      Auf dem Stellplatz stehen 5 Camper, (auf dem einzigen kostenpflichtigen Platz in Capbreton standen schon 40) und ich gehe natürlich nochmal zum Meer. Noch ein Spaziergang, hier und da ein blaues Loch, mit kurzer Hose und nackten Füßen durchs kalte Wasser, einfach herrlich. Heute Abend noch den Sonnenuntergang ansehen ( wenn er denn zu sehen ist)
      Die Wetterprognose ist auch hier regnerisch, für schönes Sonnenwetter muss man schon wieder weit in den Süden. Also der Versuch die Sonne mitzubringen ist gescheitert 😉. Trotzdem ein toller Tag, ein gutes Stück Strecke geschafft, wieder am Meer, ich bin zufrieden.
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    • Day 17

      Moliet Tag 2

      September 25, 2022 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute morgen musste ich nach einer Einführung für die Surfkurse erst einmal ins Dorf runter laufen, um einen Coronatest zu machen. Mein Testzertifikat ist bei der schnellen Abreise gestern Früh nämlich auf dem Bett liegen geblieben...
      Darüber beschwer ich mich aber nicht. So habe ich gleich auch den Teil des Dorfes kennengelernt, den ich sonst wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen hätte. Nachdem ich mich auf einer Parkbank etwas gesonnt hatte, konnte ich auch schon den Test machen und bin danach fix wieder ins Camp zu meinem Surfkurs gelaufen.
      Das Surfen war etwas enttäuschend. Dadurch dass Flut und etwas höhere Wellen waren, waren alle Surfkurse nur an einer Stelle. Nach dem rauspaddeln konnte man nur jede 3. Welle überhaupt anpaddeln und musste davon dann auch noch einige abbrechen, weil man sonst die Anfänger weiter vorne im Wasser umgefahren hätte. Ich will tatsächlich nicht wissen wie viele Leute heute ein Board an den Kopf bekommen haben.
      Nach der Surfsession mussten wir erstmal wieder die Boards nach oben tragen. Ich habe mich schon sehr auf die warme Dusche gefreut. Leider ist es in Südfrankreich nämlich gerade kälter als erwartet.
      Beim "Speed-dating" nach dem Abendessen habe ich noch einige coole Leute kennengelernt, mit denen ich in eine Bar gegangen bin. Dort gab es sogar Corona im Mini-Format.
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    • Day 6

      From dusk 'til dawn

      August 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 33 °C

      Um die Uhrzeit braucht es definitiv einen Wecker. Also habe ich sowohl Joana gefragt, ob sie mich wecken könne, als auch Tim gebeten, auf seinem Telefon einen Alarm einzustellen. Letzteres tritt zuerst ein.
      Es ist noch dunkel. Kaum verwunderlich um halb 6, wenn man bedenkt, dass wir weiter westlich und südlich von Konstanz sind. Marc wartet schon bei den Surfbrettern und bis ich umgezogen bin und wir losziehen, begegnen wir den anderen, welche Lotte am Abend zuvor überzeugt hat, dass es ausreiche, um 6:15 Uhr aufzustehen. Es gehen aber ohnehin nur Marc, Joana und Ich surfen, der Rest geht zum Schimmer*innenabschnitt des Strandes ein paar hundert Meter weiter, wo man nicht durch den Fluss watscheln muss.

      Während wir über den Hügel trotten, fängt der Himmel hinter uns an zu glühen. Mit jeder Minute beim Dehnen wird es heller. Auch als der Atlantik uns um die Knie schwappt, ist die Sonne noch nicht aufgetaucht und der Strand menschenleer. Erst nachdem ich schon ein wenig im Flow bin, werden die Schaumkronen der Wellen plötzlich klar abgezeichnet und die Sandbank füllt sich langsam mit Surfer*innen. Darunter auch Leute vom Wavetours-Team. Von Bernie jedoch sichte ich nichts.
      Die Atmosphäre ist magisch. Das Wasser wirkt irgendwie total beruhigend, auch wenn die Wellen nicht kleiner sind als die Tage zuvor. Wir spüren förmlich die Weite des Ozeans. Ich fühle mich klein im Vergleich zur Erde, aber zugleich klar als Teil der Natur.
      Leute schwärmen oft davon, wie schön sie Sonnenaufgänge finden, und dass eine aufgehende Sonne schöner als eine untergehende ist. Ich hab mich paar schon öfter zum Aufbleiben gezwungen oder bin früh aufgestanden für solch ein Erlebnis, aber war nie wirklich beeindruckt. Dieser Morgen überzeugt mich.

      Heute ist glaub ich der erste Tag, an dem ich tatsächlich müde bin.; erschöpft dennoch lange nicht. Dieses Mal dient mir die Hängematte also tatsächlich als Bett. Da ich mich nicht zum San Sebastian Ausflug angemeldet habe, werde ich ohnehin das Gefühl bekommen, etwas zu verpassen.
      Joana möchte noch einmal skaten, bevor sie und die anderen um zwei abfahren. Als es soweit ist, verabschiede ich mich von den anderen und überlege noch, ob ich nicht doch mitfahren sollte. Alle sehen so schick aus und der Gedanke nicht bei ihnen zu sein schmerzt mich. Dann sind sie weg.

      Marc und Ich besetzen wieder die jetzt freie Holzrampe. Nach einer Weile schlägt er vor, zu der vom Pure Surfcamp, den angrenzenden Veranstalter*innen, zu wechseln. Diese ist neuer, schicker, größer und das Coping steht weiter vor, was mich normalerweise eher stört. Am Vorabend hab ich ein paar der Skater*innen dort beobachtet, dagegen bin ich blutiger Anfänger. Es sind jedoch nur zwei Leute da; besser als ich sind sie allemal.
      Mir gefällt die Schanze tatsächlich auch besser und es gelingen mir ein paar mehr Tricks, da die Sonne mit 40°C allerdings an diesem Tag am heißesten in der ganzen Woche brühtet, belagern wir Pure nicht ewig.

      Da ich nun ausreichend Zeit habe, wasche ich mir die Haare, die sich trotz des ganzen Wassers interessanterweise nicht verknotet haben. Im Gegenteil, meine Locken sind hübscher als sonst, wenn auch nicht ganz so kräftig. Anfang der Woche waren sie sogar weicher. So fassen Leute meine Haare noch lieber an, was mir gefällt.
      Waschen muss ich sie trotzdem, damit mir eine der Teamerinnen French Braids flechten kann.

      Den Rest des Tages verbringen Marc, Sabine, Tim und Ich mit mehr Skaten und Tischtennis spielen. Ich erfahre von ersteren Beiden, dass sie bereits 12 Jahre, also seitdem sie 15 waren, ein Paar sind und dass sie schon in circa zwei Wochen standesamtlich heiraten werden.
      Ich frage mich, wie mein Leben wäre, hätte ich meine Oberstufenbeziehung weitergeführt. Wäre ich jetzt in Moliets? Was für eine Person wäre ich? Ich wäre sicher nie nach Konstanz gezogen. Somit hätte ich auch kaum jemand meiner Freunde. So viele Erinnerungen die nie entstanden wären. So viele Krisen, die ich nie durchlaufen hätte. So viele Krisen, die ich stattdessen durchlaufen hätte. So viele Gefühle, die ich nie kennengelernt hätte.
      Ich bin froh, da zu sein, wo ich bin und die Person zu sein, die ich bin. Sicher wäre es anders nicht schlecht, aber es wäre nicht mein Leben und nicht Ich.
      Das Gefühl, ich könnte etwas verpassen, verfliegt.

      Nach Nudeln mit Pesto ziehen wir wieder los Richtung Strand.
      Diesmal ist Sabine auch dabei, surfen kann sie aufgrund ihrer Knieschmerzen diesen Abend leider nicht. Bevor Marc und Ich in den Ozean latschen, schießt sie noch Bilder von uns.
      Der Wellengang ist ungewohnt. Zu den Kurszeiten von 10:30-16:30 Uhr herrscht meistens Ebbe, morgens und abends eher mittlere Flut bis Flut. Dadurch sind Brecher weniger steil, aber später und größer.
      Da es schon das zweite Mal mit diesen Bedingungen heute ist, nehme ich die Wellen aber viel besser als noch um 6:30 Uhr. Ich denke, das sind die niedrigsten Wellen bisher, also traue ich mich, das Wasser, in dem ich stehen kann, zu verlassen und wie ein Profi ein paar Meter weiter rein zu paddeln.
      Vielleicht nimmt mir die Vorsicht vor den größeren Wellen und dem tieferem Wasser ein wenig die Überheblichkeit, denn mir fällt Bernies Hinweis vom Takeoff-Training wieder ein. Anstatt einfach mit meinem Vorderfuß, in meinem Fall den linken, runterzudrücken, schiebe ich meine Hüfte Richtung Nose. Die Welle nimmt mein Brett und mich von draußen bis ganz an den Strand. Jetzt habe ich einen Grund zur Überheblichkeit.
      Marc gelingt es mit dem Tipp ebenfalls auf den Wellen zu bleiben und wir sind im Wasser, bis die Sonne in die rosa Wolken taucht und auch bis es dunkel ist.

      Beim Sternegucken muss Sabine uns erst einmal von unserem Höhenflug bringen. Zusammen mit Tim, welcher noch etwas später hinzugestoßen ist, lassen wir mein Samsung noch ein paar Langzeitaufnahmen im Mondlicht machen. Dieses habe ich beim Laden sofort in den Flugzeugmodus versetzt. Eigentlich wollte ich es mit voller Batterie haben, um die Weckfunktion wieder zu übernehmen, aber ich vertraue beim Wegnicken auf meine Natur und stecke es in meinen Rucksack.
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    • Day 161

      24h in Moliets-et-Maa

      August 25, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Meisterkoch Jonas beglückt uns mit Pfannkuchen am Morgen 🥞
      Danach wird natürlich gesurft! 🏄🏼‍♂️
      Zu Abend gibt es Lasagne für die hungrigen Surfer und dann gehts ab in den nächsten Club!
      Nachts werden wir dann noch von einer Wildpinklerin direkt unter unserem Fenster überrascht 😮 Die Frage ist, wer sich dabei mehr erschrocken hat 🤷🏼‍♀️
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    You might also know this place by the following names:

    Moliets-et-Maa, 40660

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