France
Montady

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Travelers at this place
    • Day 53

      canal du midi

      September 14, 2019 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      aufgeweckt vom regen, dachten wir schon, dass wir den aufenthalt im camping Neptun verlängern müssen. nach einem längeren gespräch mit holländern und schotten gings dann los direkt dem canal du midi entlang. auf idyllischen wegen entlang der wunderschönen alten platanen-allees sind wir am canal du midi gefahren und haben wunderschöne hausboote gesehen, alte schleusenhäuser und entzückende dörfer. viarhona im kleinformat mit etwas mehr charme. in béziers haben wir halt gemacht, wo 9 treppenschleusen nacheinander sind. es hat unglaublich ausgesehen. der weitere weg bis colombiers war leider nicht ausgebaut resp. zu schmal für unsere anhänger. somit mussten wir wieder einmal einen teil auf der hauptstrasse fahren, was teils sehr kritisch war, da die autos mit 110 km/h fahren durften. wir sind dann über einen feldweg geflohen und haben halt gemacht beim nächstmöglichen camping. es hat sich herausgestellt, dass der neue besitzer ein ehemaliger bio-winzer war, welcher nun das camping führt. wir haben beschlossen, hier zu essen und es hat sich gelohnt. wir können es sehr empfehlen.Read more

    • Day 8

      Colombiers

      November 20 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Nächster CP in Colombiers, Camping Les Peupliers. Wir genießen einen kleinen Rundgang im Dorf , kaufen lecker ein und mein bester Koch kreiert gschmackige Lachs Nudeln . Am nächsten Tag ein Spaziergang am Canal du Medi zum Tunnel du Malpas und hinauf zum Oppidum d'Enserune ( tolles Museum und Freifläche ) um einen Blick auf das Drainagesystem von Montady zu genießen, sehenswert und eine unglaubliche Geschichte , chapeau 💥Read more

    • Day 45

      Op naar de kust

      June 15, 2022 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Beetje gebroken nacht, mensen die het na middernacht opeens heel gezellig hebben, lantaarn die aan en uit gaat midden in de nacht, spontaan buitje dat klettert en overactieve vogels en insecten. Toch vroeg op en half acht rijden we van de camping. Bij de bakker broodjes kopen en het pad van de Canal du Midi weer volgen. Pad wordt als slechter, veel hobbels, kiezels en gaten. Dan wordt het pad smaller en smaller tot slechts een pad van zo'n meter breed langs het kanaal. Links gras, rechts bomen met als lager hangende takken zodat we zelfs moeten bukken. De rijstrook zelf wordt zo smal als een bandenspoor. En deze wordt ook nog halfrond. Dit is echt een heel slecht stuk van de route. Bij aankomst bij een weg nemen we even een alternatief stukje. Zo'n 10 km verderop gaan we de route weer op. Deze is nu veel beter. Daar is duidelijk aan gewerkt. Dat laatste blijkt ook maar weer wanneer we een bord 'route barrée' tegenkomen. Doorrijden en vriendelijk aan de werklui vragen of wij er wel door mogen heeft, zoals heel vaak in Frankrijk, een positief resultaat. Zo kunnen langs vers heet asfalt en verderop op een spiksplinternieuw pad. De hoeveelheid en diversiteit aan boten is enorm. Gehuurde, maar ook uit diverse landen, waaronder natuurlijk Nederland. Op een terrasje koffie doen en zien hoe vaak en hoe snel het in de sluisjes gaat. Het is echt een continue gebeuren.Read more

    • Day 68

      Tag 68: Andorra - Colombiers (Fr)

      June 10, 2022 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Gefahrene Strecke: 277km

      Der Weg führt uns immer näher Richtung heim..

      Wir sind heute relativ früh aufgebrochen. Durch die Orte in Andorra zu fahren, ist ein Wahnsinn: Enge Straßen, sehr viel Verkehr und die AndoranerInnen sind äußerst rowdyhafte AutofahrerInnen.

      Die bewohnten Gebiete liegen in wunderschöner Umgebung. Aber ein Hotel nach dem anderen - unter 4 Sternen geht gar nichts.. Es gibt Häuserreihnen, da stehen mindestens 5 Fünfstern-Hotels nebeneinander.

      Nichtsdestotrotz finden wir ein ganz feines Lokal zum Frühstücken, in dem wir zum vermutlich letzten Mal auf dieser Reise die spanischen Tostadas con Aceite y Tomate bekommen.

      Bald lassen wir die bewohnten Orte hinter uns und fahren durch wunderschöne Landschaft bis auf den Pass (Port d'Envalira) auf 2.408m.

      Bald danach beginnt Frankreich, ein Frankreich, das wir so nicht kennen. Bäuerliche Struktur, kleine Dörfer, aber sehr gepflegt und -im Gegensatz zu den ländlichen Gegenden in Spanien- belebt und bewohnt.

      Heute haben wir noch den wahrscheinlich letzten kulturellen Höhepunkt dieser Reise: Die Stadt Carcassonne in Frankreich. Die haben wir schon bei unserer Frankreichreise besuchen wollen, ist sich aber irgendwie nicht ausgegangen. Dann wollten wir am Anfang dieser Reise, als wir auch in Marseille waren, nach Carcassonne, aber da zog es uns dann mit aller Kraft nach Spanien.

      Aber heute haben wir es geschafft. Stadtbesichtigung bei fast 40 Grad habe ich mir mühsamer vorgestellt, als es dann im Endeffekt war.

      Die Stadt liegt etwa 70 Kilometer nordwestlich von Perpignan in Südfrankreich an einer alten Handelsstraße zwischen Mittelmeer und Atlantik, an den Flüssen Aude und Fresquel und wird vom Canal du Midi durchquert.

      Carcassonne wurde bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. von den Römern gegründet. Diese im Mittelalter hoch bevölkerte Stadt (zeitweise bis zu 3000 – 4000 Menschen auf den gerade mal 14 Hektar Fläche), dient heute beinah nur als reines Touristenzentrum. Carcassonne liegt strategisch sehr günstig direkt an einer Handelsstraße zwischen Atlantik und Mittelmeer, ca. 70 km nordwestlich der Stadt Perpignan. Aufgrund dieser hervorragenden Lage hatte die Stadt somit die perfekte Kontrolle über diesen Handelsweg. Ein Vorteil, welcher sich auch auf die militärische Geschichte auswirkte. Erste Ausgrabungen wurden auf das 6. Jahrhundert v. Chr. datiert, gegründet aber wurde die Stadt Carcassonne ca. 43 – 30 v. Chr. durch die Römer.

      Diese waren es auch, die im 3. Jahrhundert einen ersten Festungsring um die Stadt herumbauten. 30 Türme und 4 Tore sollten Carcassonne vor Angreifern schützen. Ein Gedanke, der nicht lange anhielt. Später besetzten die Westgoten die Burgstadt, gefolgt von den Arabern und Pippin dem Kleinen durch die Hilfe der Westgoten. Dies Belagerungen und Herrscherwechsel der Burgstadt hielten bis ins Jahr 14.Jhdt. an. Zu dieser Zeit war es Edward, der „Schwarze Prinz“, der aber auf eine Belagerung verzichtete, dafür aber die komplette Unterstadt Carcassonnes in Brand steckte.

      Heute ist die gesamte Festungsanlage Weltkulturerbe. Ein Besuch der Stadt ist wirklich empfehlenswert.

      Wir besichtigten die gesamte Anlage, hielten uns also ca. 4 Stunden in der Stadt auf und fuhren dann weiter nach Colombiers auf einen Campingplatz. Colombiers, weil dort ein Campingplatz ist, den wir heute brauchen und wollen.
      Der Ort liegt ca. 80km vor Montpellier am Canal Midi.
      Am Campingplatz kamen wir an, als die Rezeption schon geschlossen war, aber ein netter Praktikant hat uns eingelassen.
      Sehr angenehmer Campingplatz um 15,60€. Und Pizza gab es auch noch im Restaurant
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    • Day 22

      🏕️ 💤 CAMPING_🏞️ LE PEUPLIERS

      October 7, 2022 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Alle 17:15 dopo circa 400 km di viaggio siamo giunti a a COLOMBIERS nel 🏕️💤CAMPING LE PEUPLIERS . Posizioniamo ERNESTO nella piazzola non troppo in bolla e ci facciamo una doccia. Quando arriviamo ci sono circa 19°C ed è nuvolo ☁️.

      Il dopo cena è dedicato a scrivere ✍️il diario 📖 di viaggio e ad organizzare il trasferimento di domani quando si proseguirà il viaggio verso casa, poi in fretta si cede al sonno 💤

      🏕️💤ℹ️ INFO CAMPING:

      🚻 Bagni non troppo puliti e limitati per la bassa stagione 🚿 Docce calde
      🚰🍽️ LAVAGGIO STOVIGLIE limitati per la bassa stagione 🚯🫗CS
      ⏹️ PIAZZOLA su ghiaia FUORI BOLLA
      🪵 mediamente ombreggiato 🔌 Elettricità (costo 3,50 euro)
      🛣️ accesso COMODO
      🏞️ vicino al CANL DU MIDI

      😴 QUALITÀ DEL SONNO 🌟🌟🌟🌟🌟
      💲20/24H 👬⏹️🚙⛺🚻🚿 🔌🚰
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    • Day 23

      🚙➡️Vs la COSTA AZZURRA 🇫🇷

      October 8, 2022 in France ⋅ 🌧 15 °C

      ⏰ Sveglia alle 7:30. Dopo le incombenze del mattino e una colazione veloce alle 9:00 circa SIAMO PRONTI 🚙.O Via 🚙 ci aspettano circa 360 km che percorreremo tra una sosta e l'altra in quasi 10:00 ore di viaggio. L'idea è di raggiungere la COSTA AZZURRA 🇫🇷 e continuare inesorabilmente a macinare più Km possibili verso la meta finale, si torna a casa 🥹🥹. Dopo un breve tratto su strade a scorrimeno veloce usciamo per una sosta tecnica⛽ e presso MONTAGNAC ci accostiamo per pianificare 🗺️ per bene il viaggio optando per abbandonare il tracciato veloce delle superstrade francesi che altro non fa che prospettarci tempi di percorenza impossibili e immergerci in strade fortememte trafficate. E via si riparte 🚙. O per le strade locali. Raggiungeremo e attraverseremo le aree umide de LA GRANMOTTE e della CAMARGUE 🦩. Faremo una veloce sosta pranzo 🍝 presso l'⛺AREA CAMPER gratuita di 🏘️SAINT-MARIE- DE-CRAU. Dopo uma sosta tecnica 🧼🚙. O🚿 poco dopo 🏘️GRANS, inaspettatamente passeremo sotto 💦🌉🚰l'acquedotto in pietra più grande del mondo 🌍. Presso SAINT-MAXIMINE-LA-SAINT-BAUME sosteremo per comprare pane 🥖 e dolci 🥐🧁. Infine giunti con la D100 sul lungomare di Agay rivedremo il 🌊MAR MEDITERRANEO per poi arrivare per le 19:00 presso il 🏕️💤CAMPING AGAY-SOLEIL.Read more

    • Day 13

      Marseillan Plage - Colombiers

      August 13, 2022 in France ⋅ ☁️ 26 °C

      Der heutige Tag geht nach gestern in die Kategorie "schnell vergessen und nach vorne schauen". Ich gab mein Garmin-GPS an der Réception ab, um es sicher laden zu können und als ich es zurückholte, gab es noch immer 4% Akku an - sie haben es nicht richtig eingesteckt. Nun hiess es Handy und Garmin irgendwie voll zu kriegen, ohne die Nacht auf der Toilette verbringen zu müssen. Das Garmin hatte klar Vorrang, weshalb ich es mit der Powerbank auflud und entschied mich dafür, das Handy wie immer morgens nochmals anzuschliessen, wenn alle schlafen. Ich stand wie immer früh morgens auf und bemerkte sofort, dass mein ganzes Zelt nass war und dementsprechend meine Kleider und Handtuch ebenso, welche eigentlich trocknen sollten. Geregnet hat es nicht, doch es ist wohl einfach zu feucht und zu warm am Meer. Ebenso war meine Brille komplett beschlagen im Zelt. Weiter ging es dann mit einer vollgekotzten Toilette und sehr viel Betrieb auf den Toiletten trotz der frühen Uhrzeit - Handy laden konnte ich also vergessen. Ein freundlicher Mitarbeiter bot mir dann jedoch an, das Handy im Technikraum anschliessen zu können.
      So machte ich mich erneut fertig für eine weitere Etappe. Die nassen Sachen eingepackt, das Zelt so gut es ging getrocknet und mit der festen Absicht heute ein Hotel zu ergattern im Gepäck bin ich losgefahren. Ich entschied mich bereits im Béziers Halt zu machen und die Lage zu checken auf dem Office de Tourisme. Das Fazit: im Umkreis von 50km sei alles ausgebucht und für nächstes Jahr um diese Zeit ebenfalls, da könne man nicht spontan aufkreuzen und Wunder verlangen. Sie drückten mir eine Karte in die Hand und meinten, ich soll eben chambres d'hôtes anfragen. So verbrachte ich über 1,5h im klimatisierten Office ohne jeglichen Erfolg. Kurzerhand entschied ich mich doch nochmals für Camping, mit der Hoffnung, das es dann unter der Woche wieder besser aussieht. Hinzu kommt, dass ich heute aufgrund von muskulärem Oberschenkelschmerzen im linken Bein kaum vorwärtskam und ständig den Weg wegen schlechter Signalisation suchen musste. Alles in allem überhaupt nicht motivierend. Kurz nach 12:00 Uhr erreichte ich dann den Camping, welcher natürlich Mittagspause hatte. Zu meinem unschieren Glück kam jedoch ein Mitarbeiter geraden an und sagte mir, wo ich mein Zelt aufstellen darf. So konnte ich mich einrichten, Wäsche aufhängen zum Trocknen, das Zelt trocknen lassen, duschen und die Waschmaschine inspizieren. Ich entschied mich dafür meinen Pausentag hier zu verbringen, die Lust zum Weiterfahren und nach Hotelsuche ist mir vergangen. So klebte ich mir ein Gittertape auf den lädierten Oberschenkel, dort wo es weh tut und hoffe, dass dies zusammen mit dem Ruhetag wennschon dieses Problem minimiert. Wäsche waschen konnte ich ebenfalls, befolgte schön die Anleitung und verschenkte 5 Euro, da diese die falsche Reihenfolge angibt. Der Himmel war den ganzen Tag schon sehr behangen und obwohl ein sehr angenehmer Wind blies, wurde sie kaum trocken. Um 18:30 entschied ich mich im Restaurant des Campings eine Pizza zu essen, wobei ich 30-40min warten durfte, da der Pizzaofen noch nicht eingefeuert wurde - passte zum Tag. Nach und nach verdunkelte sich der Himmel weiter und ca. gegen 20:30 Uhr donnerte es in der Nähe und keine Minute später fing es an zu regnen. Gut konnte ich alles trocknen und die Wäsche waschen, welche nun nass im Zelt neben mir liegt. Morgen soll es mit Regen weitergehen, zum Glück habe ich noch ein Buch auf meinem Kindle dabei. Immerhin hat es keine 30°C im Zelt.

      Fotos habe ich ebenfalls kaum gemacht, die Natur wäre wunderschön gewesen, jedoch fehlte mir die Lust darauf.
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    You might also know this place by the following names:

    Montady

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