France
Narbonne

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Travelers at this place
    • Day 4

      Narbonne

      April 1, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Ostermontag, um 10:44 geht der 🚆 - …. und die Sonne strahlt ☀️

      Narbonne ist die einstige Hauptstadt des römischen Galliens, Residenz der Westgotenkönige und Hauptstadt der Septimanie. Sie war die erste römische Kolonie außerhalb Italiens und wurde um 118 v. Chr. im damaligen Gallien als Colonia Narbo Martius errichtet.

      Es ist ruhig im historischen Zentrum, beinahe gehört mir die Stadt alleine.
      Platanen Alleen spenden im Sommer sicheren Schatten, der Canal de la Robine fließt gemächlich dahin.
      Dieser ist ein beliebtes Revier der Hausbootfahrer und verbindet die Stadt mit dem Canal du Midi und dem Mittelmeer bei Port-la-Nouvelle.

      Bei der Renovierung des Rathausplatzes entdeckten Steinmetze unter dem Pflaster große Quader mit tiefen Wagenspuren – ein perfekt erhaltenes Teilstück der Via Domitia (118 BC).

      Die Häuserbrücke Pont des Marchands, die mit einer Ladenzeile den Canal de la Robine überspannt gibt ein schönes Fotomotiv ab.

      Beeindruckend ist aber die unvollendete Cathédrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur (1272 – 1332), mit dem gotischen Kreuzgang des einstigen Klosters und dem erzbischöflichen Palast.

      Einen Cafe und eine Gâteau aux pommes später fahre ich wieder zurück - denn Abendessen gibts „zu Hause“😉

      „Noch lange, lange, lange Zeit, nachdem die Dichter gegangen sind, erklingen ihre Lieder in den Straßen.“
      Charles Trenet - Chansonier aus Narbonne
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    • Day 106

      Unglaublich

      May 7, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Heute morgen noch in Barcelona, übernachten bei Narbonne morgen zu Freunden in die Auvergne. Von dort fahr ich mit Christoph und seiner Guzzi nach Saarbrücken. Es fühlt sich nicht nach Ende der Reise an, eher nach Veränderung, statt Zelt auf und abbauen, Schreibtisch abarbeiten, statt Freunde in Spanien besuchen, Motorrad instand setzen, statt Kurvenjagd in den Pyrenäen Kurvenjagd im Bergischen. Kurz mal in Herdecke ein paar Dinge erledigen und dann weiter. Das Leben ist ein ständiger Fluss. Wenn ich meine ersten Berichte lese wie schwer es mir gefallen ist loszufahren, die Gedanken was macht ein alter weißer Mann mit Motorrad und Zelt in Afrika, wozu. Es ist wunderschön. Nur immer weiter in Bewegung bleiben und sei es in der Meditation. Möhra ruft.Read more

    • Day 7

      Narbonne Petite Florence de Languedoc

      May 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Es gibt Städte, die sind einem sofort symapthisch. Narbonne zählt für mich zu diesen Städten. Schon der milde Übergang des Canal de la Robin in die Stadt entlang des Quai Victor Hugo machen Lust auf einen Stadtbummel. Auch angesichts drohend aufziehender Regenwolken fiel dieser eider viel zu kurz aus. Aber schon der Palast der Erzbischöfe und die Cathédrale Saint-Just-et-Saint Pasteur und der Bummel durch die engen Altstadtgassen bestätigten den guten ersten Eindruck.Read more

    • Day 13–15

      Narbonne

      November 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      2 Tage in Narbonne verbracht. Viel gelaufen. Es sind 2 Übernachtungen geworden, weil ich spät angekommen bin. Für mich ist die Stadt nicht so aufregend. Ziemlich alt eben. Am Tag 2 ausgiebig die Stadt besichtigt. Am Nachmittag einen Hammambesuch mit einem Körperpeeling gebucht. Mindestens 1 kg 😉 abgeschrubbelte Haut verloren. Danach war ich müde und platt.Read more

    • Day 18–19

      Domaine de Beaupré

      September 8, 2024 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute übernachten wir auf diesem Weingut. Sie stellen sowohl Chardonnay, Rosé und Merlot her. Die Zimmer sind etwas rustikal, genauso wie die Küche in der man das Frühstück einnimmt.
      Heute haben wir getrennte Betten. Thomas bekommt das vordere, um mich (im hinteren Bett) vor allem Bösen verteidigen zu können 😜
      In Wirklichkeit sind das Zierstücke, die man zur Deko aufgestellt hat. Unser Zimmer ist dann das blaue.
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    • Day 18

      Narbonne

      September 8, 2024 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Narbonne wurde durch die Römer gegründet und hat mehr Charme als Bordeaux oder Nantes. Es hat eine interessante Kathedrale, einen hübschen Palast der Erzbischöfe und große Blumen an vielen Plätzen und ein (unter anderem) Lokal, in dem wir lecker zu Nachmittag gegessen haben.
      Narbonne hat uns wirklich gut gefallen.
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    • Day 12

      Estuaries and Train Time

      April 16, 2023 in France ⋅ 🌬 19 °C

      We hummed and hawed about what to do with the continued strong winds, and ultimately decided to carry on along the coastal route, albeit slowly. We biked along large 'etangs', or estuaries, to Leucate, and finally decided to hop on a train to skip ahead given our slow progress in the wind. The 35 km bump put us in Narbonne, where we rented an apartment for the night with a terrasse, and enjoyed another quiet night out of the wind.Read more

    • Day 32

      Thoughts on Avignon and Narbonne

      December 16, 2023 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Two medium sized French towns both with historic centres. Of the two Avignon with its complete city walls, bridge and palace is the more celebrated. Maybe that is why to us Narbonne seemed the friendlier and more relaxed of the two. Think visiting in winter was good as the palaces etc were less busy. Against that both would have boat trips in Summer.Read more

    • Day 48

      Lazy Day in Narbonne

      May 11, 2023 in France ⋅ 🌬 21 °C

      After discovering yesterday that there really isn’t a lot to see or do in Narbonne, we are treating today as a rest day before hitting Spain tomorrow. So after a lazy lie in we wandered out to walk some of the streets we didn’t explore yesterday before heading to Les Halles, the food market for lunch.

      Narbonne is an interesting town - it has all the “right” elements we so love in a smaller town but for some reason it is just missing “the vibe”. I’m not even sure how to put it into words. There is no graffiti, no rubbish on the streets, there are some pretty colourful buildings, a canal and some interesting Roman history but it is missing the buzz and we are really not sure what it is.

      We did however enjoy our lunch in the food market today. It is sometimes a bit confronting trying to work out where to eat when a place is jammed packed with locals and we don’t speak the language. Thankfully Brad did some research last night so we were a bit better prepared and ready to give it a go. We chose to eat at Chez Fourmi. With their butcher counter just across the aisle from their “restaurant”, we knew the food would be fresh. Brad decided to be brave and had a horse meat steak for lunch while I had a grilled chicken breast. Served with their home made mushroom sauce, salad and fries it was a very delicious lunch. Even better was the €2 glasses of white wine and they weren’t stingy with the pour. It was our cheapest “restaurant” meal so far and the food and the vibe was fantastic.

      This sort of place would never be allowed in Australia with all our food safety and hygiene laws. The food hall had stalls selling seafood, meats, fruit and veg, mixed in with stalls selling pre-made foods, bakeries and restaurants. Watching the cook at the restaurant next to us shouting his order with a megaphone to the butcher across from him, to the butcher cutting and wrapping the meat to then throw it across the crowd to the cook was very amusing. It was a fun and interesting place to have our last lunch in Narbonne.
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    • Day 5

      Stürmische Radtour

      May 16, 2023 in France ⋅ 🌬 21 °C

      Ursprünglich wollen wir am Canal du Midi von Castelnaudary Richtung Toulouse fahren, da in dieser Richtung der Radweg am Kanal besser ausgebaut ist. Allerdings regnet es hier, dass würde dann keinen Spaß machen. Laut Wetterkarte ist es in Narbonne am Mittelmeer sonnig. Also Räder aufgeschnallt und dort hin gegurkt. Es sollte zwar windig sein, aber mit Motor dann kein Problem. Den Wind haben wir völlig unterschätzt, es waren Böen bis 65 km/h angesagt. Aber sonnig. Der Weg selbst war auch nicht sehr gut befahrbar. Teilweise eng, unbefestigt mit Wurzeln, über die man hinweg fahren muss. Es war nur langsames vorankommen. Geplant war die Tour mit ca. 50 km. Plötzlich trat auch wieder Nicolas Problem mit dem Schmerz in der Seite auf, das Radfahren auf dem schlecht Weg damit fast unmöglich. Wir sind dann irgendwann abgebogen auf eine befestigte Straße und dann in den nächsten Ort Gruissan gefahren. Auf dem Weg hatten wir sehr starke Windböen aus unterschiedlichen Richtungen, vor allem der Seitenwind ist unberechenbar und kann einen zu Fall bringen. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten, sind wir wieder zurück nach Narbonne, aber über Straßen und nicht mehr entlang des Kanals. Wir sind dann auch nicht mehr wie geplant in die Cité gefahren sondern direkt nach Hause (Generville). Auf dem Weg haben wir noch DIE Spezialität der Gegend und insbesondere in Castelnaudary in einem speziellen Geschäft gekauft, Cassoulet. Fertig gekocht und vakuumiert. Cassoulet ist ein Eintopf, der aus weißen Bohnen, Speck, Bratwürsten und Entenfleisch besteht. Alles zusammen im Ofen gegart. Isst durchaus lecker, aber mächtig und vor allem seeehr fettig!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Narbonne, ናርቦን፣ ፈረንሳይ, Narbona, أربونة, Горад Нарбона, Нарбон, نربون, נרבון, NNE, ナルボンヌ, Нарбонн, 나르본, Narbo, Narbonas, Narbonna, 11100, Нарбонна, 纳博讷

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