France
Normandy

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Top 10 Travel Destinations Normandy
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Travelers at this place
    • Day 2

      19 augustus 1942

      May 22, 2022 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      De operatie Jubilee was een soort repetitie voor D day. Zo’n 7000 Canadese soldaten landden op 8 plaatsen aan de kust bij Dieppe. Het werd een ramp. Slechts 2200 overleefden de landing. Tja. Het is van alle tijden. Ondertussen struint Marian over de rommelmarkt…Read more

    • Day 4

      Held!

      May 24, 2022 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Buiten is het 13 graden, maar Marian durft het aan: 30 minuten baantjes trekken! Respect. Ik zit ondertussen op de WiFi een aflevering van The Sinner te downloaden… ook heel belangrijk.
      De camping is zo prettig dat we net besloten hebben om 2 nachten te blijven. Morgen gaan we voor het eerst wandelen. Ook zin in!Read more

    • Day 8

      Laatste blik

      May 28, 2022 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Na een aangename wandeling (waarbij we het niet eens worden of we hier zouden willen wonen), werpen we nog een laatste blik op de Mont. Blijkbaar zijn de paardenmensen inmiddels ook gearriveerd!
      Wij zetten koers richting Bretagne…Read more

    • Day 3

      Quiberville sur Mer

      April 5 in France ⋅ 🌬 15 °C

      Nach einem schönen Morgenspaziergang geht es auf Nebenstraßen durch kleine Dörfer bis Quiberville sur Mer. Hier haben wir wieder ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten. Wir genießen den Nachmittag mit einem Strandspaziergang und lesen.Read more

    • Day 357

      Le Tréport am Ärmelkanal

      April 9 in France ⋅ 🌬 10 °C

      Dienstag, 8.30 Uhr, 8 Grad,
      bewölkt…

      In der Nacht war ein riesiges Donnerwetter mit sintflutartigen Regenfällen.
      Wir verlassen Monthermé und cruisen noch einige Kilometer westwärts durch die Wälder der Ardennen.

      Da wo die Ardennen enden…oder anfangen…das kann man gar nicht verpassen.
      Raus aus den schützenden Wäldern…rein in eine offene, hügelige Kulturlandschaft wo gerade vielerorts der Raps blüht und Sturmböen freie Fahrt auf unser Womo haben.
      Die Strassen sind zu meist Pfeifengerade, mal geht’s runter und in der Ferne sieht man wann‘s wieder raufgeht.

      Auf unserem Weg Richtung Küste durchqueren wir viele kleine Orte, ab und zu eine Stadt, überfahren den „Viadukt Jules Verne“ (nichts aussergewöhnliches) und
      Kirchen gibt’s bis zum abwinken.
      Einzig…in Saint Quentin die Basilika… Die Silhouette der beeindruckend grossen Kathedrale, die man von weitem aus am Horizont sieht.
      Diese wäre wahrscheinlich und sicher sehenswert aber…wir haben momentan absolut keine Lust uns ins Grossstadtgetümmel zu stürzen.

      Am späteren Nachmittag erreichen wir ganz spontan und unverhofft Le Tréport, das Tor zur Normandie. 🫣
      Die Stadt liegt an der Küste des Ärmelkanals, an der Mündung der Bresle in einer Lücke der hohen Kreidefelswand (bis zu 110 Meter hoch).
      Nach dem Abendessen marschieren wir in die knapp 5’200 Einwohner zählende Kleinstadt.
      Kommen am Yacht- und Fischereihafen vorbei erreichen den Leuchtturm aus dem Jahr 1844.
      Und von da haben wir einen gewaltigen Ausblick auf die Kreidefelsen und das tosende Meer.
      Eine Treppe führt durch die Altstadt zur Hochebene auf den Kreidefelsen.
      Seit 2006 gibt es einen neuen Schrägaufzug auf dem Trasse der 1908 eröffneten Standseilbahn…jaaa, wir lassen uns rauf fahren und gehen dann die Treppe runter.
      Das Panorama ist einfach grandios, schade dass es dermassen stürmt. Der Wind pustet uns fast über die Kante des Hochplateaus.
      Die Kirche Saint-Jacques, deren Ursprünge ins 14. Jahrhundert zurückgehen, sehen wir von unten und oben, auch schön.
      Es war ein sehr beeindruckender Rundgang.
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    • Day 8

      Cherbourg > Port-Bail-sur-Mer - 100km

      April 5 in France ⋅ 🌬 14 °C

      Pas de chance au réveil, le pneu de Bastien est à nouveau dégonflé, nous sommes sur une crevaison lente, il part avec sa roue dans un atelier vélo.
      Résultat : problème réglé ! Mais nous ne partons qu’à 10h30 de Cherbourg pour une journée de 100km et 1500m de dénivelé positif avec les vélos chargés.
      Direction La Hague, la partie Nord-Ouest du Cotentin : les paysages sont grandioses et nous avons un temps magnifique. Nous commençons par le Nord avec un littoral de couleur ocre et jaune et une mer azure. Les jeux de lumière sont superbes. Nous continuons jusqu’au phare de Goury, un environnement très minéral. Puis nous longeons le sud de la Hague en s’arrêtant au nez de Jobourg pour admirer les falaises. Ensuite nous commençons à descendre la côte Ouest et contemplons les dunes de sable. Après une quinzaine de côtes, des kilomètres de chemins (la trace était parfaite) et une certaine fatigue, nous nous arrêtons dans une pizzeria avant de poser notre tente en bivouac sur le terrain de foot de Port-Bail-sur-Mer. 2e nuit en tente et encore une fois pas la meilleure…
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    • Day 358

      „Mers-les-Bains“😎

      April 10 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,
      die Sonne lacht vom blauen Himmel und der Wind hat Gottseidank nachgelassen!

      Also…Le Tréport wie wahrscheinlich alle Orte an der normannischen Küste hat eine lange und beeindruckende Geschichte, vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
      Traurigstes Kapitel ist ziemlich sicher der zweite Weltkrieg!

      Die Malerischen Kalkfelsformationen an der Kanalküste zwischen Le Tréport und Le Havre werden auch gerne als „Alabasterküste“ bezeichnet und zieht sich auf einer Länge von rund 130 Kilometern an der normannischen Kanalküste entlang.
      Die mehr als 100 Meter hohen Steilklippen werden nur an wenigen Orten von Taleinschnitten unterbrochen.
      An einigen Stellen sollen sie bis zu 120 Meter aus dem Meer steil aufragen.

      Heute spazieren wir auf der anderen Seite des Hafenbeckens in die Nachbargemeinde
      „Mers-les-Bains“.

      Und…nein…wir sind nicht im Europapark im Französischen Themenbereich.😅
      Im rund 2‘500 Seelenlebenden Städtchen sind die Häuser tatsächlich so bunt.
      Der „Flanier-Promenade“ entlang sind zahlreiche Villen im Stile der 1860er Jahre, der „Belle Époque“.
      Das ehemalige Fischerdörfchen wurde etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts von gutbetuchten Parisern entdeckt.
      Um die Anreise zu vereinfachen wurde 1872 eine Bahnverbindung Paris-Le Tréport geschaffen.
      Das Seebad-Viertel „Mers-les-Bains“ soll die einzige „bemerkenswerte Kulturerbestätte“ an der französischen Küste sein, die unter Denkmalschutz steht.

      Anglo-normannische Villen stehen neben maurischen oder flämischen mehr oder weniger gut erhaltenen Fassaden.
      Schmal und mehrere Stockwerke hoch sind die Häuser, denn jeder wünschte sich den unverstellten Blick aufs Meer, dass heute wunderbar jadegrün erscheint und so wurden die Fassaden denn auch mit hölzernen oder schmiedeeisernen Balkonen ausgestattet.

      Wirkt vielleicht etwas kitschig aber soooo schöööön…🎨😅
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    • Day 8

      Cherbourg

      April 10 in France ⋅ 🌬 12 °C

      Bevor es auf die Fähre geht, laufen wir noch in die Stadt hinein. Hier reiht sich eine Baustelle an die Nächste 🤔. Das Wetter macht es auch nicht besser.
      Dann am Pier langes Warten. Dann endlich..... Es geht los Richtung IrlandRead more

    • Day 360

      Étretat🐚Klippenwanderung⛵️

      April 12 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Freitag, 9 Uhr, 11 Grad,
      Die Sonne mag sich gegen die dichte Nebeldecke langsam durchsetzen.

      Wie mein Schatz gestern schon geschrieben hat, haben wir auf dem relativ grossen Stellplatz, wo die Womo’s gerade wie Ölsardinen zusammen gepfercht stehen, den allerbesten Platz, zuhinterst, neben dem noch geschlossenen Campingplatz unter einem, in voller Blüte stehendem Apfelbaum.
      Gegen 10 Uhr haben wir bereits angenehme 14 Grad und wir trinken den Kaffee unter dem Apfelbaum wo es summt und brummt.
      In der dahinter liegenden Hecke ertönt das Morgenkonzert von singenden Amseln.
      Romantische Morgenstimmung🥰
      Heute ist allerschönstes Wanderwetter.
      Zuerst marschieren wir nach Étretat. Hier leben rund 1‘300 Menschen und einer davon war der Schriftsteller „ Maurice Leblanc“.

      Warum ich gerade auf ihn komme, wir kommen an seinem Haus vorbei das ein hübsches Museum beherbergt und ich kann mich an die TV-Serie in den 70ern erinnern.
      Leider ist es noch geschlossen.
      Nun…er hat die Romanfigur Arsène Lupin erfunden und 1908 erstmals über den Meisterdieb, Gauner, Verwandlungskünstler und Frauenschwarm ein Buch geschrieben.
      Lupin kämpft für Gerechtigkeit, ein…ja…sozusagen französischer Robin Hood 🎩

      Dann erreichen wir das Zentrum.
      Der Ort ist mit Hotels, Restaurants, Souvenirläden sowie vielfältigen Freizeit- und Sportangeboten auf den Tourismus ausgerichtet.
      Bekannt ist Étretat vor allem durch die steilen Felsklippen mit ihren außergewöhnlichen Felsformationen, die den Ort von beiden Seiten einrahmen.

      Und genau diese Felsformatiomen sind das Ziel unserer „Begierde“.
      Über eine längere Treppe erreichen wir den Wanderweg der auf die Steilküste hinauf führt. Das Panorama…einfach nur grandios!
      In einem stetigen rauf und runter wandern wir zwischen Golfplatz und Klippen Richtung Leuchtturm.
      Mittlerweile ist es 24 Grad warm und es kommen uns, nachdem wir wieder zurück Wandern immer mehr Leute entgegen.
      Ich kann mir sehr gut vorstellen welche Menschenmassen in der Hochsaison die beeindruckenden Klippen erklimmen.
      Irgendwann sind wir wieder am steinigen Strand wo die Wellen gegen den Kai donnern.
      Noch ein Eis essen, ein wenig die Leute beobachten, durch einen Souvenirshop schlendern und dann ab nach Hause und die Beine hochlegen 😅
      Wieder ein Tag mit vielen neuen Eindrücken 🥰
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    • Day 361

      Honfleur🌸🌼

      April 13 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Samstag, 9 Uhr, 14 Grad,

      Heute Morgen wird nicht herumgetrödelt. Wir wollen nach Honfleur und verlassen Étretat zeitig.
      Da es Wochenende ist rechnen wir mit vollen Stellplätzen.
      Also…der frühe Vogel fängt den Wurm…😅

      Wir umfahren Le Havre, überqueren die hier sehr breite Seinemündung über die 856 m lange Schrägseilbrücke „Pont de Normandie“ (Brücke der Normandie) und erreichen das Städtchen Honfleur (7’500 Einwohner) nach knapp 50 Kilometer schon um 11 Uhr.

      Kurz vor dem Stellplatz müssen wir noch warten. Die Drehbrücke wird geöffnet weil ein Segelschiff von der Seine herkommend zu einem Liegeplatz tuckert.⛵️

      Der Stellplatz ist gut gefüllt aber wir ergattern in erster Reihe einen Platz mit Aussicht auf die Stadt und das neue Yachthafenbecken.
      Nach dem Parkieren spazieren wir gleich ins Zentrum.
      Oh… meine Güte…hier ist heute Markttag. Menschen wohin man schaut und geht.
      Um das alte Hafenbecken im Herzen der Stadt stehen in Reih und Glied die malerischen, schlanken Fischerhäuser.
      Im Parterre sind jenste Restaurants und Shops die zum verweilen einladen.
      Die oberen Stockwerke haben ihren historischen Charme der Fachwerkhäuser beibehalten und am Kai steht ein wunderschönes zweistöckiges Karussell von 1900.🎠🎠

      Zufälligerweise kommen wir an der größten Holzkirche Frankreichs, Sainte-Catherine vorbei (etwa 1460). Da nach dem Hundertjährigen Krieg Steine als Mangelware galten, wurde die Kirche aus Holz errichtet. Doch das ist nicht das einzige, was an dieser Kirche ungewöhnlich ist, der Glockenturm steht als eigenständiges Gebäude daneben.

      Wir schlendern durch urtümliche Gassen und Gässchen, einige sind so eng, da kommt man auch zu Fuss nicht aneinander vorbei.
      Mit ein bisschen Fantasie kann man sich schon auch mal ins Mittelalter zurück denken.

      Die „Lieutenance“, (14. Jahrhundert) ehemalige Offiziers-Unterkunft und Teil der historischen Stadtmauer soll das älteste Gebäude von Honfleur sein.

      Alles in allem…Wunderschönes Städtchen, es gibt viel zu sehen, zu erkunden und zu entdecken.

      Übrigens; Der Name „Honfleur“ (von Honna Flow) deutet an, dass die Ursprünge von Honfleur auf die Wikinger zurückgehen, die ab dem 9. Jahrhundert in der Bucht an der Seine siedelten.
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    You might also know this place by the following names:

    Normandy, Normandie, Normandia

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