France
Orthez

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Travelers at this place
    • Day 80

      Adieu Départment Landes

      July 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sende ich Euch regnerische, aber dennoch gut gelaunte Grüße aus einem Wald vor den Toren der Stadt Orthez. Vorgestern verließ ich das hässliche Mont-de-Marsan am späten Vormittag und beendete den Wandertag am Abend zwischen zwei Maisfeldern bei Horsarrieu. Gestern Abend erreichte ich wiederum das Département Pyrénées Atlantiques, das mir mit seiner hügeligen Vorpyrenäenlandschaft einen Vorgeschmack auf das Folgende gibt. -Ein echter Motivationsschub!
      Sofern sich kein vierzehnter bedauerlicher Einzelfall ereignet und ich von der Polizei erschossen werde, sollte ich schon sehr bald an den echten Bergen ankommen. Zunächst scheint der gerade wieder stärker werdende Regen aber mein größtes Problem darzustellen. Bis demnächst!
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    • Day 3

      Orthez, France 2

      June 4, 2023 in France ⋅ ☁️ 73 °F

      Wonderful little town! Just a short walk from the train station to our hotel—and dialysis location smack dab in the middle.

      I’ll post some pics. Had a delightful dinner at a creperie—after waiting for an hour because I completely forget that they don’t begin serving dinner until 7pm.

      It turns out that Sean had decided last evening that he and French cuisine were NOT going to get along. This evening changed his mind!

      He spotted.a menu item, “La Pirate” that appeared to have steak as its primary ingredient. I don’t know what it had, but it was excellent. I miscommunicated when ordering and we only got one. But Nancy will be delighted to know that I ate the entire salad they served, complete with beets!

      Then we made up for my misorder by ordering TWO dessert crepes! Ooh la la!

      All in all a great evening, even if dinner was a little later than expected. And I totally expect that Sean will be found at La Creperie (down a little alleyway) tomorrow at lunchtime while I am on dialysis.

      And note that the table base was an old sewing machine! Quaint and delightful.
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    • Vom Atlantik in die Pyrenäen

      July 13, 2020 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute den ganzen Tag nur Tour de Rücklicht, Gisi vorn, ich dahinter. Is scho speziell scheeeee wemmer net selber luege muss, gell :-)
      Wir übernachten in einem wunderbaren alten Haus in den hohen Bergen der Pyrenäen bei der netten Gastgeberin Marianne in Arrens-Marsous. Im Haus Schuhe ausziehen und wegen der schlüpfrigen Holztreppe dann auch noch die Socken (ok, ich hab geschummelt, meine Turnschuhe habe ich als Alibi an die Treppe gestellt, aber die Lutschen waren noch an die Füsse... :-)
      Es herrscht eine ungezwungene familiäre Atmosphäre. Besonders beim Frühstück, als alle Gäste beisammen sind und sich nach und nach Europa einfindet: 1 Spanier, 1 Schweizerin, 1 Deutscher und der Rest Franzosen.
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    • Day 3

      Orthez, France

      June 4, 2023 in France ⋅ ☁️ 79 °F

      Arrived safely in Orthez, train to Bayonne, then a much shorter one here. Greeted by a whole bank of sweet-smelling honeysuckle upon exiting the train! What a delight. Looks like a nearby creperie for dinner tonight. Most places closed as it’s Sunday.Read more

    • Day 6

      Orthez

      November 11, 2023 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Alain Ducasse è un cuoco e imprenditore monegasco
      Originario delle Landes, oggi Alain Ducasse gestisce più di venti ristoranti nel mondo, di cui tre premiati con tre stelle Michelin a Monaco, Parigi e Londra. La sua curiosità non ha né limiti né frontiereRead more

    • Day 109

      101. Etappe: Orthez

      October 19, 2018 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem entspannten Start und einer kleinen Nebelwanderung erreiche ich mein heutiges Ziel Orthez! klingt spanisch - ist aber noch in Frankreich. Kurz vorm Ziel hat dann die Sonne auch den Kampf gegen die Wolken gewonnen und ich komme bei Sonnenschein an. Das Refuge ist heut in einem historischen Gebäude untergebracht. Ich habe wieder Gesellschaft - Ben aus Belgien ist auch hier. Ich habe schon viel von ihm in den Pilgerbüchern gelesen, da ich einen Tag hinter ihm gelaufen bin. Er ist nun auf der Rückreise und nimmt morgen den Zug nach Hause. Für mich geht es dann weiter Richtung Spanien.Read more

    • Day 75

      Orthez, closer to mountains

      October 12, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      A beautiful day! We luxuriously left the hotel by taxi at 9 am and were driven about 10 kms to make the walk about 19 kms…it turned out to be 17.5 kms and was easy! It was cold and foggy when we started - the cold is very good for energy, as you want to keep moving to keep warm, but the fog lasted longer than yesterday - the sun finally came through at about 12.45, by which time we were hoping we weren’t missing too many views of mountains.

      The fog is the price we are paying for this perfect weather - beautiful clear days, except it makes for fog in the morning till the sun burns it off. We are certainly getting hilly, but we are strong now, or the hills aren’t taxing at the moment! I may take back those words when we get more and more mountainous in the next 3 days. But it was very peaceful - still lots of corn. The taxi driver told us that the corn here is all for the animals. We had a good conversation with the taxi driver. Her son had lived in Australia and she had visited him in Queensland. She said she was also to meet us in Orthez in the afternoon to take us to the BandB, as it is a few kms out of town. (We had had instructions to call the hosts)…so that was easy. She told us to go to the bar in the main square and call her when we got there after 3.

      Orthez is beautiful. It has a historic medieval part, and a huge tower, part of a castle and ramparts from XIII century, so we had time for a visit to the sights and a bit of a wander before settling into the bar to wait for our ride. And we are now at yet another amazing accommodation with spacious and lovely room. Dinner here.
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    • Day 13

      Saint-Jean-pied-de-port

      October 5, 2021 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Hier also beginnen die 800 und etwas Kilometer Fussweg nach Santiago de Compostela. Ein ausgedehnter Rundgang führt uns durch eine schöne, absolut sehenswerte, kleine Stadt mit Zitadelle am Ufer der Nive. Zwar hat es einige Pilgerunterkünfte, das Pilgerbüro und auch ein Geschäft für Pilgerbedarf, aber ansonsten ist der Ort heute eher gemütlich und einladend.
      Und das sind unsere Mitbringsel aus Orthez... un béret basque traditionnel fabriqué en France ♥️ (Es gibt auch solche aus China. )
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    • Day 5

      Acoucoula Farm

      November 18, 2016 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Olli hat zufällig einen Artikel im Internet gefunden, der von einem workaway Aufenthalt, auf einer Farm in Südwestfrankreich, handelt.
      Es war ein interessanter Erlebnisbericht einer Deutschen, die über die Permakultur auf der Acoucoula Farm berichtet und wie sie selbst aktiv werden konnte.

      Kurz zur Erklärung
      Workaway ist so eine Art work and travel Organisation.
      Permakultur ist eine Art der Landbewirtschaftung die im Einklang mit der Natur funktioniert. Idee dahinter ist, Kreisläufe zu schließen oder aufrecht zu halten. Die Natur bewirtschaftet bei erfolgreicher Permakultur alleine den Garten und man verzichtet vor allem auf chemische Hilfsmittel wie Pestizide und künstlichen Dünger. Biologische Abfälle werden dem Boden wieder zugeführt und Tiere, Insekten und Mikroorganismen erledigen den Rest. Das mal so kurz zusammengefasst.

      Wir hatten versucht uns sowohl per Nachricht, als auch telefonisch vorher anzukündigen. Leider haben wir in beiden Fällen niemanden erreicht. Da die Farm aber auf unserem Weg liegt, fahren wir einfach auf gut Glück vorbei. Olli interessiert sich schon länger für diese Art der Landwirtschaft und hat Fabi nun damit angesteckt. Wir sind gespannt wen wir da antreffen und was es so zu sehen gibt. An der Hofeinfahrt werden wir schon von den ersten Tieren begrüßt. Schwein und Schaf stehen im Gehege. Auf dem Parkplatz angekommen, empfängt uns eine Schar Hunde. Wir begrüßen die Vierbeiner auch herzlich und machen uns auf die Suche nach dem Hofbesitzer. Uns nimmt ein junger Mann, Mitte 30, in Empfang und stellt sich als Chris vor. Wir erzählen ihm vom Artikel und dass wir jetzt auf der Heimreise gern bei Ihnen vorbei schauen wollten um sie kennenzulernen und uns das Land einmal anzuschauen. Im ersten Moment ist er von unserem überraschten Besuch nicht so angetan und etwas verwirrt, was wir genau wollen. Er holt sich einen Kaffee und wir erklären ihm dass wir uns gern einmal das Prinzip der Permakultur erklären lassen wollen und wie es praktisch angewandt wird.
      Er findet es etwas untypisch, dass Leute einfach vorbei kommen um sein Land anzuschauen, aber er nimmt sich die Zeit und erklärt uns in Englisch mit fränzösischen Akzent, wie das bei Ihnen auf dem Hof funktioniert. Er weiss sehr viel und sie experimentieren viel und probieren aus, wie die Umgebung sich verändert. Er erklärt ohne Punkt und Komma, wie sie die Beete herrichten und wie sie versuchen immer bessere Konzepte zu entwerfen. Sie haben Gärten in verschiedenen Höhen und Tiefen, teilweise spiralförmig, teilweise klassisch und manche sehen aus wie überdimensionale Kartoffelhaufen. Er erklärt sehr tiefgründig was im einzelnen vor sich geht und womit sie Erfolg haben und womit weniger. Er ist Gärtner mit Leidenschaft.

      Seine Frau und ein weiteres Familienmitglied kümmern sich um die Ferienwohnungen und das Katzenhotel, gehen zusätzlich aber noch anderen Jobs nach. Der Hof an sich ist wirklich ein grosser Abenteuerspielplatz. Das Chaos muss man etwas mögen.
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    • Day 13

      Baskisch

      October 5, 2021 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Das traditionelle baskische Haus ist eine zweistöckige rote Fachwerkonstruktion mit weissem Kalkmörtelverputz.
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      Pilota oder pelote heisst der baskische Nationalsport (ähnlich Squash). Jedes Dorf hat ein Fronton, die Steinmauer mit dem geschwungenen Abschluss, an die gespielt wird.
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      Pottok ist die kleine, bei Polospielern beliebte baskische Pferderasse.
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      In Espelettes ist ein ganzes Dorf mit dem Anbau von Gewürzpaprika beschäftigt. Piment d'Espelette eignet sich für nahezu alle Gerichte.
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      Stadtzentrum heisst auf baskisch...?
      Ja genau: hiri barnea! Viel Spass beim Baskisch lernen!
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      Und nicht zu vergessen... le béret basque.
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    You might also know this place by the following names:

    Orthez

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