France
Peille

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Travelers at this place
    • Day 15

      Der letzte lange Weg

      August 6, 2022 in France ⋅ 🌙 26 °C

      Heute war unser Ziel in die Nähe von Monaco zu kommen, also sind wir um 6:30 Uhr gestartet mit einem wunderschönen Sonnenaufgang. Die erste Etappe ging schnell vorbei, doch ab Mittags kamen wir von einem Stau in den nächsten. Das hat sich alles sehr hingezogen. Mit drei Tankstopps und einer Pause um durch Decathlon zu laufen, sind wir endlich um 20 Uhr bei unserem Campingplatz angekommen - doch erst ohne Erfolg, denn der war komplett voll. Auf der Suche nach anderen Campingplätzen oder Stellplätzen (ohne Erfolg) kam die nette Frau von der Rezeption erneut zu uns und hatte glücklicherweise doch noch einen Platz für uns frei - darüber waren wir sehr dankbar 🙏. Wir sind heute extra mehr gefahren, damit wir morgen Finjas Geburtstag in Monaco entspannt verbringen können. Nach einer schönen Dusche und etwas zu essen geht es nun ab ins Bett. 😴Read more

    • Day 2–3

      Roquebrune-Cap-Martin 1/2

      February 9 in France ⋅ 🌧 9 °C

      Durch den zunehmenden Verkehr der Autos und dem Gurren der Tauben sind wir gegen 09:00 Uhr aufgewacht und haben uns nach dem gegenseitigen Wohlbefinden erkundigt; Jasmin wurde öfters wach, Tim schlief wie ein Baby.

      Es regnete noch immer und leider war auch der ganze See von Nebel bedeckt, weshalb wir entschlossen, den Morgenkaffee unterwegs zu trinken und direkt weiter zum Mittelmeer zu fahren.

      In einem kleinen Dörfchen nahe Turin wurden wir endlich fündig. Die meisten Kaffees sind nämlich Bars und somit auf Google Maps schwer zu finden. Auf dem Weg zur Bar/Kaffee kreuzte uns ein Dorfmarkt mit drei Ständen (Käserei&Metzger, Früchte&Gemüse sowie Kleider). Mit unserem exzellenten Google-Translate-Wissen erkundigten wir uns nach Schafskäse. Das Probestück überzeugte und wir erwarben 130g zu stolzen 2.75 €.

      Im Kaffee wurde uns ein „Café normalo“, sprich Espresso, serviert. Wir wollten an unserem Tagebuch schreiben, leider war es aufgrund der im Kaffee plaudernden Italiener zu laut für uns. Zu dem war es sehr kühl, weil es nur einen Heizkörper gab.

      Es ging weitere Stunden durch die verregnete Feldlandschaft von Piemonte und wir meinten, zwei Bieberratten gesehen zu haben. Je näher wir an Imperia kamen, desto mehr verwandelten sich die flachen Felder in hüglige Rebberge.

      Wir stoppten für unseren ersten selbstgekochten Kaffee. Weil wir noch nicht genau wussten, wie unser Kaffeekocher funktionierte, gab es einen Instantkaffee. Geschmacklich entsprach der Kaffee dem Wetter: mies, trüb und geschmackslos :)

      Damit auch die nächsten zwei Stunden nach Imperia nicht langweilig wurden, durfte Tim den Berg runter düsen. Als zusätzliche Hürde ging uns fast der Tank leer beim hochfahren. Als Sahnehäubchen wurde Tim gekonnt ausgetrickst mit der „Tankservice-Gebühr“.

      Endlich waren wir wieder zurück in der Zivilisation und sahen zum ersten Mal das Mittemeer. Zudem konnten wir ein paar Besorgungen erledigen und das lang ersehnte WC aufsuchen. Leider beachteten wir dadurch bei der Suche nicht, dass es nicht so clever ist mit einem 2.5t Auto in die Stadt zu fahren. Mit viel Glück gelangen wir durch ein 2.5m hohes Tor (mit einem 2.4m hohen Auto) aus der Stadt.

      Von Imperia ging es durch den Feierabendverkehr (Planung ist alles) Richtung Frankreich. Mit bisschen Ignoranz und Glück schafften wir es ohne Kratzer bis zum Zoll.

      Mit runtergelassenem Fenster war Jasmin gefasst mit den Grenzwächter zu diskutieren. Wie erwartet durften wie zur Seite fahren, weil unsere Fenster hinten abgedunkelt sind. Nach einem kurzen Blick ins Innere, durften wir weiterfahren.

      An der Küste entlang fuhren wir zu unserem nächsten Park4Night Stellplatz. Nach einem sehr steilen und schmalen 20 Minuten Weg, erreichten wir eine Plattform mit einem sehr schönen Meerblick. Hätte es nicht geregnet.

      Wir assen erneut einen griechischen Salat und den leckeren Schaffskäse. Schnell wurde das Dachzelt aufgeklappt und wir begaben uns ins kuschlige Innere.

      Mit einer Tüte Chips und Haribos bewaffnet schauten wir noch „Mamma Mia 2“ zu ende.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 64.40 €
      - Benzin: 50.00 €
      - Supermarkt: 14.40 €
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    • Day 3–4

      Roquebrune-Cap-Martin 2/2

      February 10 in France ⋅ 🌧 9 °C

      Wer hätte es erwartet: Regen…

      Um 4 Uhr morgens wurden wir von starken Windböen und dem sehr starken Regen geweckt. Unsere Dachzeltmarkise peitschte regelmässig gegen das Zelt und beschäftigte uns den Rest der Nacht. Das leichte Gefälle half dabei auch nicht wirklich zu einem sicheren Gefühl.

      Tim beschäftigte permanent das Nachdenken über ein mögliches Wegrollen. Jasmin dagegen befürchtete, dass das Dachzelt nicht standhalten wird oder sogar zuklappen könnte.

      Da wir wussten, dass es auch heute den ganzen Tag regnen wird, entschlossen wir am Vorabend, dass wir den ganzen Tag auf unserem Stellplatz im Naturpark ausharren werden. Wir planten im gemütlichen Warmen unsere nöchsten Ziele zu definieren.

      Durch die Müdigkeit entschlossen wir vorerst im Bett zu bleiben und den ersten Tagebucheintrag dort zu schreiben. Kurz darauf motivierte uns der Hunger nach unten zu gehen.

      Wir wollten erstmals einen Kaffee und Rührei kochen. Da es ununterbrochen regnete wagten wir es zum ersten Mal im Auto auf unserem Gasherd zu kochen. Binnen wenigen Sekunden war nicht nur das Kochfeld am brennen sondern auch das Ventil der Gasflasche.

      Jasmin: Schockiertes Lachen
      Tim: Gekonntes Auspusten (no comment)
      Ob das so schlau war ist ungewiss, geholfen hat es dennoch den Brand zu löschen.

      Spontan entschieden wir uns doch ohne Kaffe und Ei den Tag zu starten und assen Brot mit Aufschnitt/Konfitüre.

      Esthers Konfi: Abgelaufen
      Sonjas/Manis Konfi: 10/10
      Schafskäse: 10/10

      Weil wir uns von diesem kleinen Fauxpas nicht unterkriegen lassen und es langsam kühl wurde, starteten wir mit der Mission „Standheizung“. Gasbetrieben. Zu unserem Glück funktionierte es nicht, da die mitgebrachte Kartusche defekt war.

      Somit verbrachten wir einen sehr kühlen Nachmittag und arbeiteten an unserem zweiten Tagebucheintrag. Als es Jasmin mit den permanenten 9 Grad zu unangenehm wurde entschieden wir uns draussen einen Kaffee zu kochen (ja, mit der selben Gasflasche wie drinnen). Zudem liessen wir den Motor für gute 15 Minuten laufen.

      Als der Regen gegen Abend endlich endlich endlich aufgehört hat, gingen wir direkt raus für einen kleinen Spaziergang. Unser Ziel: Die Esel und Hunde, welche wir seit zwei Tagen bei jeder Bewegung zu hören bekamen. Und prompt: IA-ten und bellten sie.

      Erschöpft von der gedrückten Stimmung kochten wir noch leckere Vollkornspaghettis mit selbstgekaufter Pesto und Feta-Köse.
      Der Abwasch wurde seit Tag 1 auf Tag 4 verschoben.

      Ab ins Bettchen :)

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
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    • Day 13

      Morgen

      July 6, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Diese Nacht haben wir suf einem kleinen Camping oberhalb von Monaco verbracht. Jetzt geht es retour Richtung Schweiz wos geht (mit dem Wo Mo) auf Nebenstraßen was Richtung Alpen immer schwieriger wird

    • Day 15

      Gorbio

      May 18, 2022 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Uahhh, was ein Gegurke, um auf den Campingplatz zu kommen. Man darf nicht dem Navi vertrauen. Zum Glück war es schon etwas später und uns ist niemand mehr entgegen gekommen. Der Campingplatz wird von einem Alt-68er betrieben. Alles sehr alternativ, aber mit gewissem Charme.
      Lou hat natürlich sofort den einzigen Brunnen entdeckt und angefangen fleißig zu „kochen“. Blanche zeigte auf Gräser und meinte zu Lou, dass sie diese für ihren Getreidebrei verwenden könne. Lou schlenderte daraufhin mit ihrem Eimerchen los und erwiderte: „Wenn es dir Freude macht, Mama.“

      Gorbio ist so gut wie nicht touristisch und wirkt sehr authentisch. Süße kleine Altstadt.
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    • Day 5

      Monaco

      May 7, 2022 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Next logical must-see place was Monaco. It is a city-nation most densely populated in the world (over 18,500 residents per sq km).

      Driving your car in Monaco is not for the faint of heart, it requires nerves of steel. Waze helps as it can, but half of the action takes place in underground tunnel systems where GPS cannot reach. You miss a turn or take a wrong exit at a roundabout and the next chance you get to correct yourself might be at the other side of the city 🤦‍♂️.

      It seemed half of the mountain-side has been carved out into parking lots and tunnels.

      The Monte Carlo Casino square never fails to impress if you arrive there at the right time. The “Bold and the Beautiful” leaving their Lamborghinis to valet parking is both a bit ridiculous as it is a show for the crowd. Everyone’s filming 😂
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    • Day 14

      Views over Monaco

      June 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      I had planned on a visit up one of the mountains for a better view, but alas the weather was not playing ball and the viewpoint was in the clouds.

      So, have these photos from the roadside instead. Not quite as good but...one for next time.Read more

    • Day 5

      Fahrt nach Gorbio

      September 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Entlang des Ufers vom Lago Maggiore ging es nach Sueden Richtung Genua. Von dort die Kuestenstrasse nach Westen bis kurz vor Monaco zu einem kleinen ruhigen, verwinkelten Ort namens Gorbio oberhalb von Menton. Hier gibt es urigen Campingplatz mit Blick aufs Meer (44 Chem. du Doyen Pierre Rochard, 06500 Gorbio, Frankreich)Read more

    • Day 1

      Bonjour Frankreich

      August 1, 2017 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir am morgen entschlossen haben, weiter Richtung Westen zu fahren, wollen wir noch duschen gehen. Ich weiß nicht warum, aber ich denke selbst nach 10 Jahren noch, dass auch Doreen unter "fix" etwas zwischen 2-5 Minuten versteht Naja... Ich vertreibe mir mit Karlson die 35 Minuten mit Auto- und Fahrradreifen angucken.

      Da der Kleine einen super Tag hat, fahren wir unerwartet durch bis nach Frankreich. Auch hier suchen wir uns einen kleinen Campingplatz nahe Nizza. Diesmal handelt es sich aber wirklich um einen kleinen Platz. Gerade einmal 26 Plätze zählt dieser. Wir bleiben länger, machen einen Ausflug in ein kleines Bergdorf und lernen ein nettes Paar mit zwei Söhnen kennen. Je länger wir bleiben, desto besser gefällt es uns. Aber das Ziel ist Portugal und so brechen wir nach 2 Nächten wieder auf.
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    You might also know this place by the following names:

    Peille

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