France
Pléhérel-Plage-Vieux Bourg

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 6

      Hoch hinaus! (Abends Applaus?)

      September 14, 2023 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Brrr das war ein Kaltstart heute Früh! Nachts hab ich wohl irgendwann noch die zweite Decke ausgebreitet, 11 Grad waren dann doch ein wenig frisch.
      Noch kurz den Ausblick genossen, Wassernachschub eingekauft und ab ging's zum heutigen, größeren Ziel: Dem Mont Saint-Michel! Kurzer Geschichtsausflug: Einem Bischof erschien der Erzengel Michael zum Kaffee und bat ihn darum, eine Kirche zu bauen (aber wenn ich das mach, bin ich selbstverliebt...). Der Bischof wollte nicht so recht und wie Engel das nun mal machen, wenn sie ihren Willen nicht kriegen, bohrte er dem Bischof mit dem Finger ein Loch in die Stirn :) Nach der 1-A "Überredungskunst" wurde dann doch was aus Engel Michi's Plan. Heute ist alles für Touristen perfekt geplant, es hat tatsächlich Spaß gemacht, sich ins Getümmel zu werfen. Wahnsinn, schon aus der Ferne tut sich auf einmal dieses gigantische Bauwerk umgeben von Wasser vor einem auf. Vom Parkplatz aus gab es sogar einen gratis Shuttle Bus für die 10-minütige Fahrt und mit (am Vortag online gekauftem) Schnelleinlass-Ticket durfte ich danach einfach an der Schlange zur Abtei vorbeimarschieren: Ätsch! :) Aber langsam, erst geht man durch ein Tor und findet sich in einer Art Winkelgasse für Muggel wieder, ein enges Gässchen, das nach oben zur Abtei führt, Seite an Seite kuscheln kleine Souvenirlädchen, Restaurants, Snackläden, historische Buchhandlungen usw. miteinander. Hier drängen sich dicht an dicht die Massen und man muss sehen, dass man in den Menschenmengen nicht kurzerhand ertrinkt (und dass man seine Zehen in Sicherheit bringt). Oben erstmal der Schock: Wow! ...ich bin wirklich weit oben... Und das mit Höhenangst! Aber die Aussicht und der feste Steinboden tun ihr Übriges um hier entgegen zu wirken. Der Rundgang war wahnsinnig interessant, ich lasse hier mal die Bilder sprechen. Tatsächlich hatte ich auch eine kleine Panikattacke, da ein Bereich sehr dunkel war und durch einen engen Gang führte, dessen Ende ich nicht ausmachen konnte, außerdem stockte hier die Horde. (Halloo Angst vor engen Gängen, du auch hier?? Hab verpasst, dass heute wieder Agoraphobie-Treff ist.) Aber mit tief durchatmen machbar, auch wenn ich einmal kurz davor war umzudrehen. Am Ende der Tour angekommen, ging es die Gasse wieder nach unten und so wollte ich mit dem Shuttlebus zurückfahren. Hm. Komisch, warum stehen auf einmal so viele Menschen am Busstei... Oh shit. Naja, long story short: Ich bin zurück gelaufen. 30 Minuten. In der Sonne. (Wir spulen kurz 10min zurück: "Ach ne, bist ja gleich am Van, brauchst jetzt auch nix mehr zu Trinken zu kaufen...") Super mitgedacht, Vergangenheits-Janika.
      Nun, zurück bei AbraVAN Lincoln wurde kurz ge-vespert und die weitere Fahrt geplant, nächste Station? Plévenon! Da bin ich dann heute noch hingefahren, allerdings direkt zum Campingplatz, die Touri-Sachen müssen bis morgen warten. Das glaubt einem niemand, WIE schön das hier ist. Ich überquere eine Straße und blicke auf einen quasi Privatstrand. Auch hier, überzeugt euch selbst anhand der Bilder. Es liegt im Rahmen des Möglichen, dass ich hier evtl. sogar mal 2 Nächte verbringe, um auch mal "Urlaub" zu machen oder sowas. Achso, der Applaus-Teil aus dem Titel? Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, um 18:30 Uhr noch kurz in die Fluten zu springen! Die nette Dame, die das Video gemacht hat, meinte unter anderem: Wow, you are a really brave one! (Bin stolz auf mich. <3)
      Nach grob 17.000 Schritten heute werde ich wohl auch früh ins Bett gehen, es gibt viel zu verarbeiten... Daher gute Nacht! Danke euch fürs Mitfiebern und die Kommentare :)
      Read more

    • Day 7

      Super GAU (Größter Angenehmster Urlaub)

      September 15, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen war ich erstmal perplex, da doch tatsächlich vor 8 der Wecker klingelte. Als ich schlaftrunken versuchte rauszufinden, warum Vergangenheits-Yoga-Janika auf einmal dachte, wir müssen jetzt anfangen früh aufzustehen uM dEn TaG AuSzuNuTzen, fiel es mir doch wieder ein: Die Jagd nach dem berüchtigten Sonnenaufgang steht bevor. Na gut, dafür kann man sich mal Klamotten überziehen und losstapfen. Auf dem Campingplatz war alles noch ruhig... Zu ruhig! Keine rüstigen Rentner auf Beobachtungswachposten (ob alles auf dem Platz innerhalb der Normen zugeht), keine lärmenden Kinder (die irgendwie den Sinn von Urlaub/Erholung nicht verstanden haben), keine Jack Wolfskin Fanatiker, die es hektisch auf die Wanderwege zog. So folgte ich dem Wanderpfad (...in meinem Kopf für die Uhrzeit quasi gleichzusetzen mit dem Jakobsweg) der Nase nach in Richtung rosa Schimmer am Himmel. Nach ein wenig Ausharren wurde ich für meine Mühen mit heftigsten Sonnensachen belohnt. Auf dem Rückweg fielen mir die "Öffnungszeiten" für den Strand ein (was Hunde angeht) und so ging ich nochmal zu "Rafael VAN der Faahrt" um Schnitzus aus dem Tiefschlaf zu weck... HEY was soll..mmHmm!!MHM!
      [Schnitzel übernimmt die Tastatur.]
      So, jetzt hört mal her ihr Pappnasen, was die heute mit mir gemacht hat, will ich euch aus der einzig wichtigen Perspektive erzählen: Meiner! Also, ich lieg da so in meinem Körbchen um 8, wirklich friedlichst am schlafen, steht die Alte wieder vor mir. Ich dachte noch: Na toll, die erwartet ja wohl jetzt nicht dass ich fröhli... ICH KOMME! WARTE AUF MICH! ...Na gut, ich bin doch widerwillig (!) mitgekommen, schnüffel so vor mich hin und mach wichtige Hundedinge, zerrt die mich in Richtung Sand! Bah. Ich hasse Sand! Muss ich mir wieder ewig aus den royalen Pfoten lecken. Da war außerdem auch das große Wasser das nicht schmeckt, mit den gruseligen Wellendingern. Ich bin ihr zu liebe bisschen rumgefetzt um nicht aufzufallen, mir hat es eigentlich kein Stück Spaß gemacht. Dann setzt sie dem Spektakel noch die Krone auf: Pflanzt sich auf ein Handtuch und fängt an 'ne kleine Fotosession zu machen. Natürlich hauptsächlich von mir, da kann ich sie verstehen. So als das ENDLICH erledigt war und ich wieder in der Rumpelkiste mit Rädern im Körbchen lag war sie wieder kurz weg, sie laberte mich noch voll von Wegen "Brötchen holen", pff ja klar, auf einem Campingplatz, viel Glück damit. Hab nicht schlecht geschaut, als sie mit so einem ellenlangen Brot unterm Arm zurückkam (Sieht Baguette mir eigentlich ähnlich?!). Dann wurde endlich mein Frühstück auf dem Silbertablett serviert und die Dosenöffnerin hat auch gegessen. Als der anstrengendste Teil des Tages damit für mich erledigt schien und ich mir die Sonne auf den Pelz brutzeln ließ und eine Siesta hielt, kam sie wieder mit meinem Hundegeschirr an. Skeptisch sah ich sie an um das Übelste abzuwenden... Half nix, es ging wieder los. Jetzt hat sie auch noch so einen albernen Rucksack auf und riecht nach dem schmierigen Sonnenzeug... Noch skeptischer versuchte ich unbemerkt unauffällig wieder in mein Körbchen zu krabbeln... Hat nicht geklappt. Seit WOCHEN stiefeln wir seitdem hier durch die Wüste... Nichts als Sand, Steine und Durst... Oh dieser Durs... GIB JETZT HER!
      [Janika konnte die Tastatur wieder an sich reißen.]
      ...also, wo war ich? Genau, wir sind wandern gegangen! Es ging durch schönste Vegetation über kleine Trampelpfade, Brücken und Feldwege zum "Cap Fréhel", dem nördlichsten Punkt der Bretagne sowie einem Leuchtturm, der da zu finden ist. Links neben uns immer gut sichtbar: Der Atlantik in seiner atemberaubenden Größe, außerdem einige Schluchten (die man sich lieber nicht ausmalt, herunterzustürzen...). Nach einer Stunde kamen wir am Ziel an und ruhten uns ein wenig aus, mit toller Aussicht und kurzem Video-Telefonat in die Heimat :) Natürlich musste der Weg auch wieder zurück gegangen werden und gegen Ende war Schnitzi schon ein wenig groggy, weshalb ich ihn ein paar Abschnitte getragen hab.
      Wieder zurück wurde ein wenig gegessen und Hundbert ist direkt in einen tiefen Dornröschen-Schlaf versunken. Zeit für mich, um nochmal den Strand bei besseren Verhältnissen auf Tauglichkeit zu prüfen! Das Wasser ist wirklich kalt, aber auf den Wellen zu treiben tankt super leere Batterien wieder auf. Danach hab ich mich noch ein wenig mit Buch in die Sonne geflätzt. Gegen 17 Uhr bin ich wieder zum Haus-auf-Zeit zurückgegangen und hab meine Duschsachen zusammengesammelt. In den Nassräumen dann der Schock: Es gibt... Nur kaltes Wasser :') Nun ja, ungewohnt schnell war ich mit duschen fertig, machte mein Abendessen und bereitete schon mal alles grob auf die Abreise morgen vor.
      Ein Punkt stand noch auf der Liste für heute: Den grandiosen Sonnenuntergang über dem Meer beobachten. Das war wieder ein Naturschauspiel sondergleichen, aber überzeugt euch selbst, hab alles festgehalten was ging :)
      Damit gute Nacht! ...oder guten Morgen, wie ich von manchen erfahren hab :p
      Read more

    • Day 9

      Der Sonne hinterher

      August 17, 2022 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Morgen ist das Klärchen noch da und begrüßt uns strahlend. Okay also erstmal begrüßt sie mich. Hier ist der Rhythmus anders. Ich schleiche mich aus dem Bett, schnappe mir erstmal Spencer und gehe mit ihm an den Feldern lang. Die Kühe frühstücken entspannt, die Pferde stehen nur so rum und genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell und etwas weiter entfernt spielen kleine Häschen fange. Spencer hat viel zu gucken, manchmal stehen wir nur so da für ein paar Minuten und gucken uns das Schauspiel an. Anschließend schnappe ich mir Baloo, Spencer legt sich bereitwillig zu Susi ins Bett und macht noch ein zweites Schläfchen. Baloo und ich gehen an Strand und nutzen es aus, das die Flut noch nicht zurück ist. Alle anderen Camper liegen noch in ihren Kojen und so haben wir den ganzen schönen Strand für uns alleine. Auch Baloo nimmt sich besonders viel Zeit, jeder Sandkorn will auch einzeln beschnuppert werden und die kleinen geklingelten Häufchen von den Wattwürmen bieten sich super an zum drauf pullern. Hier und da werden ein Paar Möven wachgemacht. Die sind so lustig wenn sie sich erschrecken und davon Flattern.
      Wieder zurück am Bus kochen wir Kaffee und machen mit dem Duft die anderen Beiden wach. Das Bäckerauto kündigt sich wieder hupend an und ich stelle mich schnell in der Baguette Schlange an.
      Nach dem Frühstück und einer heißen Dusche hat es sich schon bedrohlich zugezogen. Susi geht ihrer Aufgabe als Abwaschbeauftragte nach und meiner als Buspackerin. Ruckzuck haben wir beides schnell erledigt und sitzen rechtzeitig im Bus als es so richtig zu plattern anfängt. Diesmal kommt ordentlich was runter. Wir winden uns durch die engen kurven bis zur nächsten Schnellstraße. Von da an fährt es sich etwas angenehmer und je länger wir unterwegs sind umso mehr reist der Himmel auf, bis klärchen dann endgültig wieder bei uns ist. Die Landschaft durch die wir fahren ist wieder schön, und so vergeht die Zeit schnell bis wir am nächsten Stellplatz angekommen sind. Ein riesen Campingplatz in einem Pinienwald direkt am Meer. Es herrscht freie Platzwahl. Hunde sind am Strand leider nur vor 9 und nach 21 Uhr erlaubt und es ist das 1. Mal seit Reisebeginn dass wir die Hunderasse angeben müssen. Die Stellplätze mit Meerblick sind leider schon alle vergeben also suchen wir uns eine ruhige Nische zwischen den Bäumen und lassen uns dort nieder, direkt gegenüber von nem coolen holländischen Hippi Bus. Liesel ist direkt im Paradies, so viel zu erkunden und zum klettern.
      Heute bleiben wir nur eine Nacht, weswegen uns die Geschichte mit dem Strand auch nicht weiter stört zum Glück.

      Am Abend machen wir noch einen Spaziergang zum Beach Restaurant in der Hoffnung auf einen kleinen Leckerbissen. Leider ist die Speisekarte wieder nur auf Französisch, obwohl hier etliche ausländische Touristen sind und eine Übersetzungsapp ist unbrauchbar da der Empfang quasi nicht vorhanden ist. Also entscheiden wir wieder zu gehen, wenn die Franzosen unser Geld nicht haben wollen macht Susi uns eben leckere Crepes mit schinken Käse und welche mit Zimt und Zucker und Apfelmus. Superlecker!!!
      Read more

    • Day 6

      "Sonn"-tag

      March 12, 2023 in France ⋅ 🌧 13 °C

      Als ich heute morgen wach wurde und durch die Dachluke nach draußen schaute stimmte etwas nicht: Es war hell und der Himmel blau. Der Sonntag begann tatsächlich mit ☀️.
      Also nix wie raus aus den Federn, ein Sonnenfrühstück genießen und los geht's. Zuerst nochmal an den Strand zurück, die Fotos mit Sonne sind doch viel schöner 🙃.
      Dann ging es weiter Richtung St. Malo, auf Stadttrubel hatte ich aber keine Lust, also weiter nach Dinard. Kleine Runde durch den Ort und an den Strand.
      Weiter über St. Lunaire und St Cast Richtung Matignon und weiter zum Cap Frehel. Mein Lieblingscampingplatz dort ist leider zu, auch als Stellplatz heute nicht nutzbar, aber einen Strandspaziergang habe ich trotz aufziehender Wolken gemacht. Natürlich hat es angefangen zu regnen, aber das macht nix. Ist trotzdem so schön hier, dass ich die Nacht auf dem Stellplatz in Plevenon verbringen werde. Und jetzt ist auch noch der Automat kaputt und ich kann die 3€ nicht bezahlen😔
      Laut Wetterbericht regnet es bis in die Nacht, dann kommt stürmischer Wind auf bei angenehmen 12°.
      Eigentlich kann man damit Anfang März in der Bretagne zufrieden sein...
      Read more

    • Day 8

      FRÉHEL

      May 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      (Camping 1 Du Pont De L' etagne
      11. Euro mit Strom)
      Wieder unterwegs. Das neue, spontan gewählte Ziel heisst FRÉHEL. Wieder einmal mehr fahre ich über Landstrassen und kleine Dorfstrassen. Entspannung pur, ohne Hetze und Gedrängel. Den Tipp für den Campingplatz erhielt ich von einer Holländischen Reisenden, Patricia. C' est formidable ici. Logenplatz, mit Blick auf' s Meer.
      Ich richtete mich ein und drehe danach mit dem Drahtesel eine Runde. Es geht ans Cap FRÉHEL, welches mich mit einem bombastischen Ausblick belohnt. Was für ein traumhafter Tag.😛👍
      Read more

    • Day 358

      Pinguine

      July 14, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

      Unsere „Hosts“ hatten uns für den heutigen Tag eine wunderschöne Tour ausgearbeitet. Einige Kilometer mit dem Fahrrad an der Küste entlang und dann noch eine kurze Wanderung.

      Leider hat uns das Wetter eher motiviert, ein Picknick im Auto einzunehmen. Ein Witz sagt, dass es in der Bretagne zwei Jahreszeiten gäbe. Einen Monat Winter und elf Monate Regen. Dafür kommen wir derzeit wirklich gut weg. Vermutlich besser als 40°, wie aktuell in Deutschland.

      Und zwischendrin kam auch noch kurz die Sonne raus, so dass zumindest noch drei Fotos entstanden sind. Und tatsächlich haben Sandra und die Jungs Pinguine gesehen, die hier an der Küste leben.
      Read more

    • Day 9

      Camping Municipal Pléhérel-Plage

      September 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Eigentlich wollten wir heute noch zum Cap Fréhel, doch wir sind so fasziniert von der herrlichen Küstenlandschaft, dass wir diesen traumhaft in den Dünen gelegenen Camping Municipal ansteuern. Wir bezahlen 31,80 € für uns alle für eine Nacht, dürfen bis morgen 23 Uhr bleiben und freuen uns an den weitläufigen Stellplätzen zwischen Kiefern.

      Das kleine obligatorische 0,25 l Einlaufbier (1664 aus dem Elsass), nehmen wir gleich mal mit an den Strand und sind so begeistert, dass wir einen größeren Spaziergang machen. Einfach nur schön hier!
      Read more

    • Day 6

      Fréhel

      September 6, 2023 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Mit vollem Austernmargen geht es weiter nach Fréhel. Hier haben wir einen Platz nah am Wasser. Nach einem Picknick auf dem Hügel ( meine Frau denkt an alles) schnell noch eine Abkühlung im Wasser.
      Morgen schauen wir uns die Umgebung an. Die Normandie haben wir bereits verlassen und befinden uns in der Bretagne.
      Read more

    • Day 37

      Strand - WOW - Hagel - HÄSSIG

      June 6, 2019 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Wunderschöne grosse Sandstrände wechseln sich mit Farn überwachsenen Klippen ab, alles geprägt durch starke Flut & Ebbe.
      Das kühle Nass erwartet uns leider nicht im Meer sondern kommt von oben. Nach einer schönen Wanderung zum Cap Fréhel (Zitat Nadia: „Lieblingsspaziergang“) wurden wir vom Hagel überrascht. Da war nicht nur beim Wetter Weltuntergangsstimmung, Nadia verfluchte beim erfolglosen Stöpplen die Welt, sich, Arjen, die Franzosen, Arjen und schrie zum Himmel. (Ja Arjen steht da zweimal). Melis‘s Lächeln war die Rettung , zumindest für Nadias Stimmung, geregnet hats weiterhin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pléhérel-Plage-Vieux Bourg, Pleherel-Plage-Vieux Bourg

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android