France
Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt

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Travelers at this place
    • Day 71

      Sainte-Foy-la-Grande

      October 4 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer sehr gemütlichen Fahrt über die französischen Landstraßen (zum Maut sparen) und einigen kleinen Zwischenstopps bin ich am Nachmittag in Sainte-Foy-la-Grande angekommen. Hier bin ich hin, weil Freunde der Dielheimer, die nach Frankreich ausgewandert sind, mir das Städtchen empfohlen haben - und ich muss sagen: Die Empfehlung war gut. Hier sei Frankreich quasi, wie es natürlich ist (keiner kann Englisch). Nach einem Stadtrundgang bin ich ins Restaurant "French Flair" (klingt mal nach nem französischen Restaurant), wo zumindest der Chef gebrochenes Englisch konnte. Hier gibt's jetzt dann also leckeres Abendessen 😋Read more

    • Day 13

      Königsetappe heil überstanden

      July 19, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      18.07.2023 Mussidan - Sainte-Foy-la-Grande (34 km, 7:30 Std)

      Die innere Uhr hat uns nicht im Stich gelassen. Um 6 Uhr herrscht bereits in allen drei Zimmern Aufbruchstimmung. Wir werden nicht hier vor Ort frühstücken, sondern das Walnussbrot von gestern Abend und den Camembert unterwegs an einem geeigneten Platz verzehren. Die Belgierinnen lassen sich etwas mehr Zeit, sie werden nicht ganz so weit laufen wie Frédéric und wir. 6:40 Uhr: wir stehen vor der Tor und los geht es. Wir sind erfreut über die kühle Temperatur uns kommen ganz gut vorwärts. Wir unterhalten uns angeregt mit Frédéric und bemerken gar nicht, wie die Kilometer an uns vorbeifliegen. Dann tritt Jörg auf die Bremse und wir machen etwas langsamer. Das macht Sinn, denn mit 34 Kilometern liegt die längste Strecke der diesjährigen Pilgertour vor uns.

      Unser französischer Pilgerfreund läuft nun etwas weiter vor uns, wartet aber auch mal auf uns. Mitten im schattigen Wald macht er dann eine kurze Pause, während wir noch etwas weiterlaufen. Etwas weiter finden wir bei Kilometer 12 an einem Marienbildstock einen Pilgerrastplatz, den wir gerne annehmen. Der Käse schmeckt hervorragend mit dem Walnussbrot. Dann sehen wir Frédéric auf uns zu kommen, er grinst und sagt, das er das von den Deutschen kenne, sich etwas bequemes zu suchen, um Pause zu machen. Wir lachen alle herzhaft.

      Wir pausieren noch etwas und Frédéric geht weiter. Nach zwanzig Minuten packen wir auch zusammen und gehen wieder auf die Piste. Unser nächstes Ziel wird der Campingplatz Bazanges sein. Diesen erreichen wir kurz nach 12 Uhr, wir haben jetzt etwas mehr als einen Halbmarathon hinter uns. Am Campingplatz kommt uns Frédéric entgegen, er hatte schon zwei Kaffee getrunken. Jörg und ich haben uns inzwischen entschieden, morgen die längere Strecke nach Saint-Ferme zu machen und fragen ihn, ob er uns bei der Reservierung behilflich sein könnte. Kalt, macht er. Bei dem Telefonat kommt dann heraus, das unsere Gastgeberin richtig gut Deutsch spricht. Wir verabschieden uns von Frédéric, der noch darauf hinweist, dass es in Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt einen Strand gibt, vielleicht sehen wir uns dort, aber spätestens morgen in der Herberge. Wir trinken noch ein Cola-Bier und machen uns dann gegen 13 Uhr auf die letzten 12 Kilometer.

      Diesen Abschnitt verlangt noch einmal einiges von uns. Es sind einige Steigungen zu bewältigen und die Sonne wird zudem wieder stärker. Wir haben Glück, dass der Wind etwas von der gefühlten Hitze wegnimmt und so das Gehen etwas angenehmer macht. Nun befinden wir uns allmählich in dem hiesigen Weinanbaugebiet, wo vor allem weiße Trauben wachsen. Auf Höhe eines Gite d‘étape in Calabre, wo wir eigentlich ursprünglich übernachten wollten, verlaufen wir uns erstmals in diesem Jahr. Ausgerechnet an dem entscheidenden Abzweig fehlt eine Markierung und wir laufen geradeaus weiter. Zum Glück bemerkt Jörg sehr schnell, dass etwas nicht stimmt und wir kehren um. Ansonsten ist die Markierung des Weges vorbildlich.

      Durch Weinberge geht es allmählich abwärts an den Fluss Dordogne, der ziemlich flach in seinem Bett dahinfließt. Mehrere Angler stehen mitten im Fluss und hoffen auf einen guten Fang. Wir passieren den Strand, der aber für uns zu weit entfernt ist, und überqueren danach den Fluss nach Sainte-Foy-la-Grande. Nicht weit von der Brücke befindet sich unsere Unterkunft L‘Esprit d‘Enzam, die wir um 15 Uhr erreichen. Unsere Gastgeberin Sandrine kommt etwas später, wir werden von der Familie begrüßt und in unser sehr geräumiges Zimmer geführt. Wir können sogar unsere Wäsche in der Maschine waschen und bekommen etwas zu essen. Es war ein schöner Abend im Kreise der Familie, wir wurden richtig verwöhnt. Dabei erfahren wir auch, dass die Großmutter von Sandrine aus Alzey stammt. Die Welt ist halt ein Dorf.
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    • Day 100

      92. Etappe: Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt

      October 10, 2018 in France ⋅ 🌧 18 °C

      Puh! Das war knapp, der Name meines heutigen Ziels hat grad noch so in die Überschrift gepasst! 😅
      Morgens verabschiedete ich mich von dem englischen Pilger. Aufgrund der miesen Wettervorhersage für heute und einer Ü30-Etappe, hat er sich kurzerhand für einen Ruhetag entschieden. Ich wollte nicht schon wieder pausieren und so stapfte ich alleine los. Etwas spät, wie fast immer, denn: ich suchte heut morgen 30 Minuten im strömenden Regen vergeblich nach einem offenen Bäcker. Ich war sogar so verzweifelt, dass ich Einheimische auf der Straße ansprach! Ja! Auf Französisch! 😳 Aber leider hatten auch die Empfehlungen heute zu. Also hieß es Zwieback mit Marmelade und Käffchen. 😊
      Das war dann zum Glück der letzte Regen, in den ich im Laufe des Tages kommen sollte, denn als ich mit dem Rucksack auf dem Rücken auf die Straße trat, hatte es aufgehört. Der nächste Regenguss kam dann erst am Ziel runter, gerade als ich 15 min im Supermarkt war. Für den Heimweg hatte ich Sonnenschein. Bin sehr gespannt, ob ich morgen auch so viel Glück habe.
      Die Beschilderung ließ mich heut wieder einige Male allein bzw. führte mich wunderschöne, aber leider sehr große Um-, Wege entlang. Nach 36,5 km erreichte ich über zahlreiche Weinberge mein Ziel und hatte einen tollen Blick über die Stadt an der Dordogne.
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    • Day 63

      At Ste-Foy-la-Grande for Amr’s birthday

      September 30, 2021 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      For Amr’s birthday it has been perfect weather, and probably the most breathtaking walk so far! We left by taxi at 9, and were driven to a small village with a church so that we could easily find our route signs. It was a couple of kms further than we were meant to be dropped, but much easier, and on the taxi route…it was very cool 7° but soon was manageable and never got too too hot..all the clouds from yesterday had gone, and there was a fog in the valley, but the taxi must have taken us uphill, though you don’t often realise it when driving, as we were well above the fog and in quite high country when we set off, well above the river level.

      At first we walked along small country roads, very pretty but not special…this lasted for quite a while and we were quite happily thinking that this was the sort of day - we started passing vineyards which was new, and saw lots more some way up on a hill in the distance, but as we walked on we came to the bottom of a long steep hill and realised we were going up there with the vineyards. After the slow plod uphill, quite steep and long, we found ourselves on top of the world with a breathtaking 360°view….and we stayed up there for most of the rest off the walk till we gradually descended down to Ste Foy - and steeply for the final leg - and found ourselves beside the Dordogne river, wide and fast flowing.

      We were coming from the north and the town on that side is Port Ste Foy, and crossing the bridge we come to Ste Foy La Grande. I think we may have changed departments too as the map has a line down the middle of the river with Dordogne on one side and Garonne on the other…these regions are a mystery, and don’t know where they start and end, and which are historic regions and which are legal administrative areas…there is Périgord, Aquitaine, Dordogne, and there was Burgundy and Berry. And we will be coming to Landes, Béarn and of course the Basque area. Who knows - I know there was a prefecture in Périgueux - but it is all beautiful, whatever the label.

      We are at the Hôtel de la Gare, so on arrival in the town we looked for signs to the gare and walked through the rather pleasant old and central part and out the other side and found the station, quite smart, and a really cosy and well kept hotel with a brasserie! We have over the years seen some hotels de la Gare that have been rather seedy, and this isn’t one, which is perfect for Amr’s birthday, as we have dinner here. So here’s hoping they make a special dinner for him!

      Will just add that dinner last night was very pleasant - good home cooked food - salad topped with a soft poached egg, chicken and mushroom with creamy sauce with rice, cheese and patisserie. There was another couple staying and having dinner with us who talked in rapid French and didn’t seem to realise that we couldn’t always keep up! But Amr was fantastic and caught the gist amazingly quickly and we found that he rode motorcycles and had had an epileptic episode and couldn’t drive and now was picking up a cycle with 3 wheels (which he was allowed to drive) and they live in Nice!! And he and Amr had a medical discussion about his epilepsy or non epilepsy….anyway, it was a fun meal…and breakfast.
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    • Day 33

      Day 33: Mussidan - Port-Saint-Foy

      September 14, 2016 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Distance: 33k (745.2/1125.1)
      Weather: 19C, rain in the afternoon
      Mood: wet, but strong and satisfied
      Blisters: 0
      Staying at: Refuge Municipal (a very nice one!)

      The tide is turning

      The sky turned dark grey last night and within a minute there were gusts of wind and we were running inside with out laundry and chairs, finally the relief of the heat had arrived. A night of wind, rain and some thunderstorms and I knew this was going to change the tide for me.
      How lovely the coolness of the wet earth and grass felt and smelt. Like a fresh spring day. The storm had done some damage, including a tree that had fallen on an electricity cable and was close to burning...
      Suddenly it felt like I could walk forever and thanks to my magic sandles (I know sis, they don't look cool, but the camino ain't about looks) my feet no longer hurt and 30+ on a cooler day is suddenly easy.
      Great company of Irma and Lucien led to lots of laughing and even and hour of rain and muddy paths couldn't get to us. We laughed and we walked and we arrived at a fabulous refuge, with the best shower ever, comfy beds and pizza!
      What a perfect day...
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    • Day 108

      La Dordogne

      September 9, 2018 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      4 nights in the Dordogne where the weather was very hot and sunny. 33 degrees and pure blue skies -reminiscent of the many hot days we've had in England this year. We drove through beautiful countryside passing very familiar towns and villages from our numerous visits to France in previous years.
      Lovely quiet site on the right bank of the river 10 miles west of St Foy La Grande
      Cycled into the town along country lanes, through apple orchards and vineyards and next to the river. Fruit hanging by the thousands in the process of being picked.
      Made good use of the swimming pool, which was refreshingly cool and very welcome.
      Drove into Bergerac to the Wednesday market - another beautiful town by the river. Bought some sun dried prunes amongst other produce direct from growers at market.
      The site pool is excellent and in a sun trap - very quiet as in last week of the site's season.
      Sewing and cycling Thursday morning.
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    You might also know this place by the following names:

    Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt

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