France
Porta

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 24

      Tschüss Andorra

      October 31, 2023 in Andorra ⋅ ☁️ 6 °C

      Am Nachmittag liessen wir Andorra 🇦🇩 hinter uns, die Talabfahrt bietet ein atemberaubendes Panorama. Wir realisierten, dass sich unser verlängerter Sommer ☀️🧴dem Ende neigt und der Herbst 🍂 einzuggewinnt. Die Bäume verfärben sich jedenfalls bereits. 😉

      Im Supermarkt kann man bereits Adventskalender on Mass kaufen 😇😅, in Andorra kamen uns die ersten Weihnachtsgefühle. 🎅🏼🎄🐻
      Read more

    • Day 64

      El Pas de la Casa

      September 27 in Andorra ⋅ ☀️ 8 °C

      Von unserem Schlafplatz auf 2.140m sind wir nach unserer Wanderung in Richtung Andorra aufgebrochen. Kurz hinter der Grenze ging es auf den Pas de la Casa hoch (2.408m), wo es eine Rennstrecke, ein Skigebiet und riiiiesige Häuser gab. Uns hat das Gebiet sehr an Zürs und Sankt Anton erinnert. Sehr schön zu sehen waren die ganzen Pferde auf den wirklich tollen Koppeln hier oben, die sich den Platz mit Kühen teilen 😊Read more

    • Day 6

      Über Andorra nach Spanien

      May 5, 2023 in Andorra ⋅ ☀️ 14 °C

      Mit einer Fläche von nur 468 km² und einer Bevölkerung von knapp über 77.000 Menschen ist Andorra einer der kleinsten Staaten Europas. Trotz seiner geringen Grösse hat Andorra eine lange und interessante Geschichte und ist heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region.

      Andorra wurde im Jahr 1278 gegründet, als der Graf von Foix und der Bischof von Urgell das Land zwischen sich aufteilten. Im Laufe der Jahrhunderte hatte Andorra immer eine unabhängige Stellung innerhalb Europas, aber dennoch wurde es von den umliegenden Ländern beeinflusst.

      Im Jahr 1933 erhielt Andorra eine Verfassung und eine eigene Regierung.

      Zollfrei tanken und günstig einkaufen:
      Andorra ist heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region und zieht jährlich Millionen von (Einkaufs-)Touristen an. Auch wir haben diese Gelegenheit genutzt und 100 Liter Diesel zum Preis von 1,28 Euro pro Liter gebunkert.

      Im Moment campen wir auf spanischem Territorium. Morgen wollen wir versuchen mit der XT über einen alten Schmugglerpfad noch einmal nach Andorra zu fahren.
      Read more

    • Day 24

      Porte-Puymorens

      October 3 in France ⋅ ☁️ 4 °C

      Gestern war ein echter „Astrid-Tag“: Ich hatte einen Plan, aber am Ende lief alles anders. Morgens startete ich wie gewohnt – das Wohnmobil mit Wasser versorgt, Abwasser entleert, Müll entsorgt, und Zeit mit den Tieren verbracht. Eigentlich wollte ich gemütlich über die Autobahn bis nach Leucate fahren, unterwegs bei einer Austernbar anhalten und den Rest des Tages auf einem bekannten Stellplatz verbringen. Doch dann sah ich plötzlich den Wegweiser nach Andorra, und ehe ich mich versah, war ich schon auf der Abbiegespur – Richtung Pyrenäen, obwohl ich vorher schon notiert hatte, dass diese Straße als Autobahn anfängt, sich dann in eine Autostraße verwandelt und dann die N20 wird, eine zweispurige Straße, die sich hoch in die Pyrenäen windet auf circa 1400 m. Ich wusste das alles, hatte aber vor, auf einem empfohlenen Campingplatz in der Mitte des Weges anzuhalten und mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen zu lassen, es kam, wie es kommen musste. Der Campingplatz war geschlossen

      Die Fahrt in die Berge war wunderschön, aber auch anspruchsvoll. Die Straße begann als breite Autobahn, doch je weiter ich fuhr, desto schmaler und kurviger wurde sie. Bald schlängelte sich die Strecke durch dichte Wälder und an steilen Felswänden entlang. Die Landschaft war atemberaubend: majestätische Berge, die sich vor dem tiefblauen Himmel erhoben, und Täler, die in herbstlichen Farben leuchteten. Die Straße führte entlang schroffer Felswände und kleiner Bergdörfer, mit Weitblicken über tiefe Schluchten und Berghänge. Immer wieder boten sich mir unglaubliche Ausblicke auf die umliegenden Gipfel – das goldene Licht der Nachmittagssonne tauchte die Pyrenäen in ein warmes, fast magisches Licht.

      Die Fahrt begann auf einer gut ausgebauten Autobahn, aber schon bald verwandelte sich die Strecke in eine kurvige Bergstraße, die sich immer weiter in die Pyrenäen hinaufschlängelte. Die Landschaft war einfach spektakulär: Schroff aufragende Felswände, tiefe Täler, und immer wieder beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Die Straße führte durch dichte Wälder, die in leuchtenden Herbstfarben erstrahlten, und es ging vorbei an klaren Bergbächen, die sich durch die Felsen schlängelten. Besonders faszinierend waren die kleinen uralt aussehenden Steinbrücken.

      Während der Aufstieg immer steiler wurde, genoss ich das Alpenglühen in der Ferne – die goldene Sonne, die die schneebedeckten Gipfel in warmes Licht tauchte. Es war atemberaubend, aber gleichzeitig auch eine Herausforderung, denn die Straße mit den Kurven erforderte volle Konzentration. Doch dafür belohnte mich die Natur mit einem Panorama, das alle Mühen wert war. Und ich möchte ja immer Strecken fahren, die ich noch nicht kenne.

      Als ich schließlich ankam, fand ich den Stellplatz – nach einigen Umwegen und einem spärlich beschilderten Weg – in völliger Dunkelheit. Es war ein einfacher, eingezäunter Platz, aber ich konnte das großartige Panorama der Pyrenäen nicht sehen, da es bereits stockdunkel war. Die Nacht war frostig, minus 3 Grad, und natürlich entschied meine Truma-Heizung, mir einen Fehler anzuzeigen. Nach ein paar Versuchen lief sie aber wieder.

      Heute Morgen habe ich mir überlegt, wohin ich als Nächstes fahren soll: Andorra, die Hochstraße der Pyrenäen oder lieber an die Costa Brava? Nach der kalten Nacht und dem Heizungsproblem tendiere ich eher zum Süden, aber wie immer, werde ich wahrscheinlich erst unterwegs entscheiden, wo es wirklich hingeht!

      —-

      Hier, c’était une vraie « journée Astrid » : j’avais un plan, mais à la fin, tout s’est passé différemment. Le matin, j’ai commencé comme d’habitude – j’ai approvisionné le camping-car en eau, vidé les eaux usées, jeté les ordures et passé du temps avec les animaux. Je comptais rouler tranquillement sur l’autoroute jusqu’à Leucate, m’arrêter dans un bar à huîtres en chemin et passer le reste de la journée sur une aire que je connais bien. Mais, soudain, j’ai vu le panneau indiquant Andorre, et avant même de m’en rendre compte, j’étais déjà sur la voie de sortie – direction les Pyrénées, alors que j’avais bien noté que cette route commence comme une autoroute, devient ensuite une voie rapide, puis la N20, une route à deux voies qui monte dans les Pyrénées à environ 1400 m. Je savais tout cela, mais j’avais prévu de m’arrêter dans un camping recommandé à mi-chemin pour réfléchir. Comme il fallait s’y attendre, le camping était fermé.

      Le trajet vers les montagnes était magnifique, mais aussi exigeant. La route a commencé comme une large autoroute, mais au fur et à mesure que je progressais, elle devenait de plus en plus étroite et sinueuse. Rapidement, elle s’est faufilée à travers des forêts denses et le long de falaises abruptes. Le paysage était à couper le souffle : des montagnes majestueuses se dressant sous un ciel d’un bleu profond, et des vallées brillantes de couleurs automnales. La route longeait des parois rocheuses escarpées et de petits villages de montagne, avec des vues panoramiques sur des gorges profondes et des pentes montagneuses. À plusieurs reprises, des vues incroyables sur les sommets environnants se sont offertes à moi – la lumière dorée de l’après-midi baignait les Pyrénées dans une lumière chaude, presque magique.

      Le trajet a commencé sur une autoroute bien aménagée, mais très vite, il s’est transformé en une route de montagne sinueuse, montant de plus en plus haut dans les Pyrénées. Le paysage était tout simplement spectaculaire : des parois rocheuses abruptes, des vallées profondes, et toujours ces vues impressionnantes sur les sommets environnants. La route traversait des forêts denses, éclatantes de couleurs automnales, et passait près de ruisseaux cristallins serpentant à travers les rochers. Les petits ponts de pierre anciens étaient particulièrement fascinants.

      À mesure que la montée devenait plus raide, j’ai admiré l’alpenglow au loin – le soleil doré qui baignait les sommets enneigés d’une lumière chaude. C’était à couper le souffle, mais aussi un défi, car la route sinueuse exigeait une concentration totale. Cependant, la nature m’a récompensée avec un panorama qui valait tous les efforts. Et je préfère toujours conduire sur des routes que je ne connais pas encore.

      Finalement, après quelques détours et un chemin mal indiqué, je suis arrivée à l’aire de camping dans l’obscurité totale. C’était un simple parking clôturé, mais je n’ai pas pu admirer le superbe panorama des Pyrénées, car il faisait déjà nuit noire. La nuit a été glaciale, moins 3 degrés, et bien sûr, mon chauffage Truma a décidé d’afficher une erreur. Après quelques tentatives, il s’est remis à fonctionner.

      Ce matin, je me suis demandé où aller ensuite : Andorre, la route des Pyrénées, ou peut-être la Costa Brava ? Après cette nuit froide et le problème de chauffage, je penche plutôt pour le sud, mais comme toujours, je déciderai probablement en cours de route !

      —-

      Yesterday was a real “Astrid day”: I had a plan, but in the end, everything turned out differently. In the morning, I started as usual – I filled the campervan with water, emptied the wastewater, disposed of the trash, and spent time with the animals. I had planned to leisurely drive down the highway to Leucate, stop at an oyster bar along the way, and spend the rest of the day at a familiar motorhome parking spot. But then, suddenly, I saw the sign for Andorra, and before I knew it, I was already in the exit lane – heading towards the Pyrenees, even though I had already noted that this road starts as a highway, then becomes a main road, and finally turns into the N20, a two-lane road that winds up into the Pyrenees to about 1400 meters. I knew all this but had planned to stop at a recommended campsite halfway to reconsider. As expected, the campsite was closed.

      The drive into the mountains was beautiful but also demanding. The road started as a wide highway, but the farther I went, the narrower and more winding it became. Soon, the route twisted through dense forests and along steep cliffs. The landscape was breathtaking: majestic mountains rising under a deep blue sky, and valleys glowing in autumn colors. The road ran along rugged cliffs and small mountain villages, with panoramic views of deep gorges and mountain slopes. Time and again, incredible views of the surrounding peaks unfolded – the golden afternoon light bathed the Pyrenees in a warm, almost magical light.

      The drive started on a well-built highway, but soon turned into a winding mountain road, climbing higher and higher into the Pyrenees. The scenery was simply spectacular: steep rock walls, deep valleys, and always impressive views of the surrounding peaks. The road passed through dense forests, glowing in vibrant autumn colors, and followed clear mountain streams winding through the rocks. The small, ancient stone bridges were especially fascinating.

      As the climb grew steeper, I enjoyed the alpenglow in the distance – the golden sun casting a warm light on the snow-covered peaks. It was breathtaking but also challenging, as the winding road required full concentration. However, the nature rewarded me with a panorama that made all the effort worthwhile. And I always prefer to drive on routes I haven’t yet explored.

      Eventually, after some wrong turns and a poorly marked route, I arrived at the parking spot in complete darkness. It was a simple fenced area, but I couldn’t enjoy the stunning Pyrenees panorama as it was already pitch dark. The night was freezing, minus 3 degrees, and of course, my Truma heater decided to show an error. After a few attempts, it started working again.

      This morning, I wondered where to go next: Andorra, the Pyrenees high road, or perhaps the Costa Brava? After that cold night and the heater issue, I’m leaning more towards the south, but as always, I’ll probably decide on the way!
      Read more

    • Day 9–17

      Col de Puymorens: Höhenrekord! 1915m

      October 13 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Geschafft!: souverän - sogar im ECO Modus - hat Pinocchoo die 3500(?) Kilo auf den Pass gehievt. Hier sind es noch 18 Grad, genauso viel wie heute um kurz nach 10 noch in Carcasonne. Noch 75 km km bis zum Ziel

      Touristisch ist die Passhöhe tot, ganz anders als auf dem Colombier
      Read more

    • Day 14

      Col de Puymorens

      May 31 in France ⋅ ⛅ 8 °C

      Wieder aufgewärmt geniesse ich die schöne Landschaft über den Col de Puymorens. Wenige Kilometer weiter serviert mir das GPS eine abenteuerliche Abkürzung. Nach 10 Minuten fahren auf der Naturstrasse befinde ich mich dafür bereits in der Region Cerdanya und damit wieder in Spanien. Ohne es zu bemerken habe ich die Grenze überquert.Read more

    • Day 50

      12 søer og Pic Carlit 2.921 m.

      October 23 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Så kom vi tilbage på vandrestierne! Vi kørte op til den store sø Lac des Bouillouses. Det er en vej, der er lukket om sommeren, hvor man så må tage en lille bus frem og tilbage, og om nogle uger lukker vejen for vinteren, så faktisk er tidspunktet lige nu det bedste, hvis man vil op til de mange søer og toppene i området, og samtidig undgå al for mange mennesker!

      Vejen derop går gennem fyrreskov med køer og heste der græsser under træerne, og første del af vandrestien er også i lav fyrreskov, men med åbne områder, og hurtigt kommer vi til den første lille sø. Områder med søer er altid vældig populære blandt vandrere, og her er der også et fint stisystem mellem de 12 søer, der ligger i flere niveauer og forbundet af små elve. Vi er så vant til bjergsøerne i Alperne, der ligger over trægrænsen, og de siger os ikke altid ligeså meget som en bjergtop eller et pas med udsigt, men de her søer lå i et grønt landskab med spredte træer, og det var faktisk ret pænt! Vi havde sol i dag, men også en masse hvide skyer, og det gav et ret fint farvespil.

      Efter den sidste sø fortsatte vi så op mod toppen Pic Carlit. Der var en god stigning i klipper de sidste 150 højdemeter, og vi nåede lige at få en lille smule udsigt til den anden side, men ellers var vi indhyldet i skyer på toppen.

      Se ruten på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/vandring-spor/pic-carlit…

      Vi kørte så tilbage mod Mont-Louis og derfra videre af vejen mod Andorra. Solen var kommet frem igen, og det var et flot efterårslandskab med gule træer og store græsmarker der bliver afgræsset af især køer og heste i det her område. Vi kørte gennem den lille spanske enklave Llivia og op til passet Col de Puymorens, hvor vi holder for natten. Med den fineste udsigt til lyden af brølende køer, der græsser her rundt omkring os.
      Read more

    • Day 15

      Adijo Andora

      August 7, 2022 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Še hiter postanek za shoping pred mejo. Sem dobila smučarske hlače in majico. Pa gin tonik, da ga skupaj spijemo.
      To je takšno, no mogoče malo večje, nakopuvalno mestece, kot Trbiž. Kup trgovin in tudi svaštarnica.
      Andora je lepa, je pa ostal neugoden cenovni priokus, ker jo opevajo kot poceni, za naju je bila pa hudičevo draga. Meni so odcolali 200 EUR v parih minutah preden sem ugasnila prenos podatkov. Če pa odšteješ še vse cestnine, tunelnine, parkirnine in še kakšne druge ine, je pa krepko zasoljena.

      Zdaj sva v Franciji, nazaj v EU. Greva proti Provansi.
      Read more

    • Day 6

      Gasopas

      August 18, 2022 in Andorra ⋅ ⛅ 7 °C

      Einmal volltanken am dieser coolen Tankstelle. Zwar deutlich teurer als die nachfolgenden Tankstellen, dafür konnte Susi bei guter Musik und Beleuchtung eine kleine Tanzeinlage starten.
      Weiter geht es zuerst noch ein paar Meter hinauf, bevor ein Schild anschließend auf ein Gefälle von 8% auf 22km hinweist. Wir dachten zuerst wir hätten uns verlesen, aber tatsächlich geht hier laaaaaaange nur bergab.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Porta, Порта, 波尔塔

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android