France
Puteaux

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Travelers at this place
    • Day 4

      Paris

      October 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 7 °C

      Unsere erste RallyeEtappe brachte uns von Schengen nach Paris (ohne die Autobahn zu benutzen)
      Also lächerliche 350km in 6 Stunden reiner Fahrtzeit.
      In Paris, erste Sonderprüfung & erste Rallyeaufgabe!
      Paris wo schon der Bruder von JFK, nämlich CDG
      (Charles de Gaulle) sagte „Isch bin‘e ain‘e Pariser“
      Hauptziel:
      Der „Arc de Triomphe“ bekannt durch den 7-10-spurigen Kreisverkehr mit lächerlichen 12 Zufahrtsstraßen und einem Triumphbogen von Napoleon in der Mitte.

      Infos bei den Fotos
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    • Day 2

      Leichtathletik Tag 4 und ein Igel

      August 4 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Morgen hatten wir einen direkten Blick auf die Seine. Das war schön, aber dennoch haben wir uns nach dem Duschen entschieden den Platz zu wechseln. Wie wir gestern Abend zu unserem Ungunsten ja festgestellt hatten, ist in diesem Bereich des Campingplatzes freie Wahl auf acht Parzellen. Da heute morgen eine Partei abgereist war, parkten wir um in ein Eckgrundstück. War ja schnell gemacht, da wir gestern nur Strom angeschlossen hatten und sonst noch nichts eingerichtet hatten. Okay, soo schnell war es doch nicht gemacht, da wir mit Brenda in einem tiefen Loch feststeckten und nur mit Anschiebehilfe der Nachbarn herausgekommen sind.

      Über Mittag stellten Amélie und ich ein extra Zelt auf, welches nun als Jugendzimmer für klein Maus dienen kann, da klein Maus ja gar nicht mehr so klein ist und nicht 24/7 mit Papa und Judi in einem Raum aufeinander hängen muss.
      Danke @steffi für die Leihgabe. Und @mia hat nicht alle Heringe geklaut, 4 waren noch da 😁

      Unsere Nachbarn, eine 4 köpfige Familie aus Stuttgart, sind toll, fahren leider morgen schon ab.
      Nur die Mutter (Claudia) hatte, wie wir, Karten für das Stade de France und hat gefragt, ob wir zusammen zurückfahren können, damit sie nicht nachts allein durch Paris muss. Logo na klar. Stellte sich letztlich als absolute win-win-Situation heraus. Sie zeigte uns wie wir den Campingplatz eigenen Shuttle nutzen und war auch schon sicherer im Nutzen und Finden von Metro oder RER (Zug).
      Mit ihrer Hilfe und der phänomenalen Organisation der Franzosen, haben Hin- und Rückfahrt tadellos geklappt. Logo, teilweise extrem voll und nichts für Klaustrophobiker, aber einfach nur reibungslos. Davon und erneut von der Herzlichkeit aller Beteiligten, waren wir auch heute begeistert.

      Der Leichtathletik Abend war wirklich wunderbar schön. Unsere Nachbarn waren:
      Links Franzosen
      Rechts Italiener
      Links vor uns Australier
      Vor uns Südafrikaner
      Hinter uns Belgier und
      Links hinter uns Luxemburger.

      Interagiert haben wir natürlich mit allen, bis auf die Südafrikaner. Ohne bestimmten Grund. Wobei, die haben sehr oft unsere Flagge auf ihren Köpfen gehabt, das ist ja auch eine Art der Interaktion. Am meisten jedoch mit den Australiern, weil wir beim Hochsprung, mit unserer Christina Honsel und deren zwei Weltklasse Springerinnen, naturgemäß die größte Schnittmenge hatten. Leider hat ihre so besondere Tagebuch schreibende und tanzende Nicola Olyslagers nur Silber gewonnen. Die mag ich nämlich deutlich lieber als die Ukrainerin, die aber heute wirklich die Bessere war und von uns allen auch extrem gefeiert und angefeuert wurde.

      Das 100m Finale war wirklich toll inszeniert und ein unvergesslicher Moment. Auch hier fand ich es ein bisschen schade, dass Noah Lyles 5 Tausendstel (!!!) schneller als der Jamaikaner war. Zwar mag ich ihn eigentlich auch, nicht zuletzt weil er mit Gina Lückenkemper in einer Trainingsgruppe ist, aber in seiner Show, die er vorher abzieht, ist er immer ein Stückchen drüber.
      Am lautesten Radau gemacht haben wir jedoch für Titelverteidiger Jacobs aus Italien. Sind ja Italien Fans und außerdem habe ich eigentlich allen unseren Nachbarn beim Support ihrer Sportler geholfen, also auch den Italienern 🇮🇹

      Auf dem Rückweg haben wir noch einen beklemmenden Fußweg auf Höhe des Pressezentrums gefunden. Siehe das kurze Video. Das hat nicht nur Amélie die Heebie-Jeebies gegeben, sondern auch mir ging ein bisschen was ins Unterhöschen.

      Zurück auf dem Campingplatz fand Nachbarin Claudia einen kleinen süßen Igel vor Brenda. Nur verhielt der sich irgendwie behindert. War er auch. Ein harter Plastikring hatte sich um das arme Kerlchen geschlungen und war an einigen Stellen schon so in den Wunden festgeeitert, dass ich ihn nur mit richtig viel Kraftaufwand abziehen konnte, nachdem ich den Ring durchgeschnitten hatte.
      Mal schauen, vielleicht erholt er sich, aber mehr als einen 5er würde ich nicht auf ihn setzen. Aber seine Chancen sind nach heute definitiv größer als vorher.

      Ich freue mich jetzt, 02:25 Uhr unheimlich aufs Schlafen und dass wir nun komplett eingerichtet sind und bis morgen 15:30 Uhr theoretisch chillen könnte. Werden wir bestimmt nicht tun, aber wir könnten und das ist ein schönes Gefühl.
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    • Day 8

      Versailles und das fliegende Feuer

      August 10 in France ⋅ 🌙 22 °C

      Was für ein heftiger letzter Tag. Es war noch einmal eine Mammutaufgabe, die am Ende bei 13h auf Tour gelandet ist.

      Um 13 Uhr verlassen wir bei brütender Hitze den Campingplatz und brechen Richtung Versailles auf, um dort das Herren Finale im modernen Fünfkampf anzuschauen. Übrigens, das letzte Mal mit Pferden. Schade, wie wir später noch sicherer wissen werden, als wir es schon zum Zeitpunkt des Aufbruchs vermuten.

      Eine kleine Zwischenaufgabe für unterwegs gibt es auch; eine Briefmarke für die Postkarte von Amélie an Lotta zu finden. Hier verzweifle ich das erste Mal an französischem Schwachsinn. Es gibt grüne Inlands- und blaue Auslandsbriefmarken. An sich schon dämlich. Aber richtig verrückt wird es, die korrekten blauen zu kaufen! 🥴

      Die ersten 4 Läden haben durch die Bank nur grüne. Der 5. Laden beantwortet meine Frage nach "timbres bleus??" endlich mit "Ahh oui, oui!" und hält mir eine grüne vor und sagte strahlend "timbres verde!" 😃
      Na gut, sag ich mal nichts zu, ich habe auch zwei Brüder, die Tomaten und grüne Ampelmännchen nicht auseinander halten können, daher erspare ich mir, Daniel und Christian zu Liebe, jeden bissigen Kommentar. Der 6. Laden hatte tatsächlich welche. Haken an die Zwischenaufgabe.

      Versailles ist schon ein ordentliches Stück draußen und dort direkt vor den Toren angekommen, sieht es auf der Veranstaltungskarte so aus, dass wir nur einmal um das Schloss herum müssen, durch den Garten gehen und schon sind wir da. Aber der Sonnenkönig muss wirklich ein speziell selbstverliebter Kollege gewesen sein. Wir brauchen von vor den Toren Versailles bis zum Ende des "Gartens" 15 min mit dem Bus und nochmal 25 min zu Fuß. Zum Glück zum Glück zum Glück, 97% des Weges im Schatten großer Bäume.

      Das Ambiente der Wettkampfstätte ist wirklich so atemberaubend, wie es im TV aussieht. So schön! Améliechen hing jedoch ziemlich in den Seilen und konnte auch vom Wettbewerb nicht angezündet werden. Besonders das Fechten fand sie richtig dumm. Doch, als wir 7 bis 8 Laolas durch den Schlossgarten gefeuert haben, da war auch Ami kurz mal bei der Sache. Sie ist einfach ein Fußballstadionstehplatzultra und somit mein Stolz und Augenstern.

      Die Wahl für den Kartenkauf moderner Fünfkampf Finale, wurde ja aus zwei Gründen getroffen:
      1) Die Wettkampfstätte in Versailles hat gereizt
      2) wollte ich eigentlich eine sichere deutsche Medaille, am besten Gold, live erleben...
      Das hat ja nun nicht geklappt, aber dennoch geiler Sport. Vor allem der abschließenden Laserrun und die Medaillenvergabe nach Reihenfolge des Zieleinlaufs, war total geil.
      Übrigens hat der staustarke Goldmedaillengewinner aus Ägypten einen neuen Weltrekord aufgestellt... Schon unser zweiter 👍🏿
      Zum Thema Pferde. Sie werden ja, aus bekannten Gründen, von einem Hindernislauf abgelöst/ersetzt werden. Finde ich nach dem Wettkampf noch blöder als vorher. Pferde sind einfach so tolle Tiere, deren Präsenz und Anmut und Kraft kann nicht durch ein Obstacle Run ersetzt werden. Auch geht das Glück-Element dadurch komplett weg. Gut, wir wissen alle wie bitter Glück und Pech im Sport sein kann, aber emotional nimmt es mich als Zuschauer einfach mehr mit als "der besttrainierteste gewinnt"

      Auf der Rückfahrt war schnell klar, dass wir Amélie zum Campingplatz bringen müssen. Sie hat Halsweh, hustet und hatte um 21 Uhr auch schon 8h Hitze und Gedränge hinter sich. Aber Judith und ich haben ja noch unser to do "olympisches Feuer fliegen sehen!" auf dem Zettel.
      Also Amélie bis zum Campingplatz begleitet und dann sofort wieder zurück in die Stadt.
      Wow. Die fliegende Flamme ist wirklich stark. Von der Louvre Pyramide aus betrachtet, mit dem glitzernden Eiffelturm noch links im Bild, bietet sich ein wunderschöner Anblick. Wunderschön, aber nicht wirklich intim. Es waren so viele Menschen dort . Wow.

      Den Heimweg mussten wir aufgrund der Uhrzeit ohne das Campingplatz Shuttle planen, welches ja nur bis 23:15 Uhr fährt.
      Die Verkehrs-App schlägt einen super Weg vor, der am Ende per Bus kurz vor dem Campingplatz endet. Der besagte Bus ist jedoch heute leider nicht am Start, was evtl. an dem nächtlichen Marathon für Jedermann gelegen haben könnte. Als wir dies 20 min nach geplanter Abfahrt gecheckt und akzeptiert haben, haben wir sofort ein Taxi nach Hause heran gewunken (wie im Film, wollte ich auch schon immer mal machen :-D).

      So, nun ist es nach 3 Uhr und morgen ist Abbau und Abfahrt. Ich muss mal schnell schlafen.

      Toller Tag, so viel gesehen, so viel zu verarbeiten.
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    • Day 29

      Paris mit Hindernissen

      October 11 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Anfahrt in Paris komplex durch rücksichtslose Autofahrer, gesperrte Straßen und seeehr enge Durchfahrten. Rolf hat alles souverän gemeistert und wir stehen auf Campingplatz im Bois de Boulogne mit Blick auf die Seine mit hohem Pegel.
      2.Tag : Rolf Radtour in die Innenstadt, Birgit Shuttle, Métro, zu Fuß, U-Bahn und Regionalzug in die Innenstadt und zurück.
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    • Day 65

      Eiswürfelfüße und strömender Regen

      December 2, 2022 in France ⋅ 🌧 3 °C

      Ein grauer, eiskalter Tag mit strömendem Regen in Paris, sowie Eiswürfelfüße und -Händen nach unserer Fahrradtour durch den wunderbaren Park in Paris. Danach gab es zur Belohnung Kartoffelpüree mit Würstchen zum Aufwärmen für alle und am Abend noch einen Spaziergang im Regen mit Dancing Eiffelturm und Feuerwerk und Pommes im Weißen Riesen.Read more

    • Day 64

      Advent in Paris

      December 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 5 °C

      Den Morgen mit dem ersten Adventstürchen begonnen, sowie (wie immer) mit Baguette, Käse und Nutella. Danach zu viert die Seine entlang geradelt und dann hatte Appel einen Pausetag und wir waren zu dritt in Paris unterwegs. Hundefreilauf, Eiffelturm, die Seine und der riesige Park, Monet, Happy-Cafe mit Crepe sucre, Abendessen in einer typischen Brasserie, in welcher Fox vom Kellner mit Madeleines verwöhnt wurde.Read more

    • Day 6

      Angst um die Tochter, Deutsches Haus

      August 8 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Sagen wir es gemeinsam. Die Wasserpumpe ist einfach kaputt und es ist nicht die Sicherung.

      Thema durch, will ich nicht weiter drüber reden - Stein drüber.

      Heute war ein eher gemütlicher Tag, mit wenig Up's dafür richtig tiefen Down's.

      Wir schlafen, wie immer, lang und bereiten in aller Ruhe das Frühstück vor. Jedoch klagt Améliechen über Halsschmerzen. Hm hm hm. Passt ja nun mal gerade gar nicht in den Plan zusammen ins Deutsche Haus... ich korrigiere, in die Fanzone des deutschen Hauses ... zu fahren, wofür wir 2x Erwachsenen Karten (20,-) und 1x Kinderkarte (10,-) gekauft hatten. Die Korrektur ist nämlich gar nicht unentscheidend, denn Karten zum Deutschen Haus kosten entspannte 390,- ... warum nicht? Ich zeige auf einem Foto, wie der räumliche Unterschied zwischen Fanzone und deutschem Haus ist. Der inhaltliche Unterschied ist, das sehr sichere Antreffen von Sportlern im deutschen Haus und auch von Politikern. Zweiteres ist auch der Grund dafür, dass die deutsche Polizei die Sicherheitskontrolle durchführt. Hat mich gewundert und ich habe sie gefragt, ob die Bude (Stade Jean-Bouin) tatsächlich so etwas wie Konsulatsstatus hat, oder warum die deutsche Polizei sonst hier sei. Nein, das nicht, aber da Fanzone und deutsches Haus so eng verknüpft sind und hier viele hochrangige Politiker zugegen seien, ist auch die deutsche Polizei da. Na gut.

      Hingefahren sind dann tatsächlich nur Judith und ich, und zwar mit Fahrrad.
      Amélie ging es zu schlecht und sie freute sich über weitere alone time. Na klar musste sie mir versprechen das Handy im Auge zu behalten.

      Kommen wir zur Tagesabrechnung.
      Die tollen deutschen Medaillen im Kajak und Kanusport habe ich während des Spülens verpasst. 👍🏿

      Im deutschen Haus (ich nenne es jetzt einfach so, da mir die korrekte Bezeichnung zu lang ist) war es heiß, teuer und maximal okaye Stimmung. Meine Enttäuschung über die Lautstärke der Deutschen manifestiert sich mehr und mehr. Gefühlt bin ich überall der Lauteste.
      Verkauft wurden die heutigen Tickets ohne Musik-Act und ohne DJ unter der Überschrift "Fokus Leichtathletik" - klarer Etikettenschwindel. Wir haben die deutschen Niederlagen im Herren Basketball gegen Frankreich gesehen (vollkommen unnötig!!), im Hockeyfinale gehen Holland (Penalty schießen... Wer kann da von verdient oder nicht verdient sprechen?) und ein bisschen Frauen Tischtennis.

      Als irgendwann auf Leichtathletik geschaltet wurde, waren die spannenden Entscheidungen im Weitsprung Frauen und Speerwurf Herren schon fast ganz durch.

      Ein bisschen enttäuscht sind wir also recht früh wieder los, um zu dritt noch eine Campingplatz Pizza zu essen und Kniffel zu spielen.

      Das haben wir auch gemacht und zur Nacht an Brenda zurück, haben wir eine weitere Folge Freerunning Schlappen geguckt. Klar noch n lütten Whisky, na klar.

      Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt zu Recht "okay, war nicht so ein toller Tag wie die meisten anderen, aber "richtig tiefe Down's" habe ich jetzt nicht gesehen."

      Kommt jetzt:

      1) Amélie hat ihr Handy nicht auf laut gehabt und nicht wie abgesprochen regelmäßig geguckt.
      Wir sind losgefahren um ca. 15:30 Uhr und ab 17 Uhr habe ich nachgefragt ob alles in Ordnung ist. Ab 1735 Uhr angefangen auch anzurufen, ergebnislos bis 18:05 Uhr.
      Sie hat über eine Stunde, nach meiner ersten Nachfrage, auf nichts reagiert. Das waren also insgesamt 2h30 Minuten nachdem wir vom Wohnmobil aufgebrochen waren. Am Anfang macht man sich gar keinen Kopf, aber dadurch, das wir bei der Verabschiedung explizit eine enge Kontaktdichte vereinbart hatten, kamen die Zweifel und Sorgen dann irgendwann schon.

      Um 18:05 Uhr bin ich losgefahren um nachzuschauen, konnte mich eh auf nichts mehr konzentrieren und der innere Film wurde immer beklemmender.
      -> sie war ganz normal zu Hause, alles gut, "oh ja stimmt, ich sollte ja mein Handy im Blick haben", stellte sie mit einem richtig fetten schlechten Gewissen und mit viel Bedauern fest ... Egal, ich war so glücklich und erleichtert und fertig mit der Welt, dass es ihr gut ging und sie da und am Leben war ... 🥴🥴🥴

      2) Völkerverständigung geht auch unolympisch:
      Die Radstrecke zum Deutschen Haus führt direkt an der Trabrennbahn vorbei, also kurz vor dem Wald der Huren, aber dafür viel deckungsgleicher mit der Amateur Radrennstrecke. Auf der Rücktour zurück zu Judi ins Deutsche Haus, geriet ich wieder "in" eine Rennfahrertruppe und obwohl nichts los war, sie konnten einfach mit 12m Platz überholen, haben sie wieder wie so komplett Idioten rumgeschrien. Da ist mit der Kragen geplatzt und ich habe den Streit und hätte den Kampf gesucht, aber scheinbar war mein Vergehen dafür nicht ernst genug. ... Mein Glück, erstens bin ich nicht kampferprobt und zweitens waren das ungefähr 30 ... 😅💀

      3) die Tickets fürs Deutsche Haus sind one way Tickets. Einmal raus aus dem Rugbystadion, kommst du nicht wieder rein. Ich hatte geplant, mit Amélies ungenutztem Kinderticket wieder rein zu kommen, aber ging nicht. Es gibt wohl ein optisches Unterscheidungssignal zwischen Kinder und Erwachsenentickets. Heißt, um zu Judi und der, im besten Fall, okayen Stimmung zurück zu kommen, musste ich noch einmal 20,- Euro zahlen.

      Ich will mich nicht loben, aber so wie ich oben geschrieben, ein Tag "mit wenigen Up's dafür (mit) richtig tiefen Down's" ist schon eine sehr gute Formulierung gewesen!
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    • Day 200

      Paris, France

      November 24, 2022 in France ⋅ ⛅ 9 °C

      Bonjour et Bienvenue a Paris!

      We spent a lovely four days in this city visiting museums, and the sights Paris had to offer. Although it was chilly most days that didn't stop us from doing a fair amount of window shopping, walking through the beautiful Montmatre neighborhood as well as becoming experts on the Paris subway system. We weren't quite sure what to expect from Paris. We came in with somewhat low expectations and left somewhat surprised. The cafes and restaurants were very quaint bustling with the hub of Paris local life, and although this is a major tourist destination it did not feel overly touristed in most areas (at least not so much in microcenter). As a whole Paris was charming, the Eiffel tower beautiful both day and night. Unfortunately Notre Dame Cathedral was in rough shape after the fire of 2019 and does not allow visitors inside. Judging by the fire damage on the outside it will be decades if not centuries before the cathedral is fully restored to its former self.

      The fire of Notre Dame was actually a motivator for us to go on this trip. The history of the world only remains as long as each generation protects it. We've been to many a place that described itself with the phrase, "after the fire", "due to flooding" or something similar. The historical landmarks that we think will always be there will not. Notre Dame reminded us of this while we were planning for this trip. It is not even the latest example of history lost by this generation (Kyiv, Ukraine). Food for thought.

      A brief history of Paris... Paris takes its name from the Parisii, a Celtic tribe that established a settlement here in the 3rd century BC on what is now the Île de la Cité. During our travels it appears the Celtic tribes resided through much of Europe as they show up in many cities early histories. In time the Romans built a town here and called it Lutetia, which is Latin for ‘midwater dwelling’. Since Clovis I, King of the Franks, made the city his capital in AD 508, Paris has been a centre of power. Clovis’s Carolingian dynasty ruling until 987 when Hugh Capet was elected ‘King of France’; Capet’s male descendants formed the Capetian line of kings who reigned until Louis XVI was deposed in the famous French Revolution of 1789. After over 800 years of monarchy, Paris lurched between republics, emperors (the three Napoleons), and kings in the 19th century before the Belle Époque era in which Paris flourished as the world’s centre for culture.
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    • Day 35

      Paris

      November 10, 2019 in France ⋅ 🌧 7 °C

      Vi kører videre af landeveje mod nord og Paris. Det er søndag, og vi kommer ret let ind i byen, og pludselig er vi på campingpladsen Indigo i Bois de Boulogne, Det er en ret fin mulighed, når man kommer i autocamper, og gerne vil besøge en storby som Paris. En campingplads med alle faciliteter, og man kan gå (eller tage en shuttle) hen til RER linien, der hurtigt kører ind til centrum. Vi er kommet forbi Paris for at besøge venner, så vi tager metroen ind til Notre Dame, og besøger Michel, som Jacky sejlede til Grønland med i 1976. Han er 93 år, og bor i en ældrebolig i hjertet af Paris! Næsten med udsigt til Notre Dame katedralen.Read more

    • Day 1

      Irgend n See

      November 30, 2019 in France ⋅ ☀️ 4 °C

      Und de Sarkozy geht hier mit Zwergen joggen.

      Clochard sind bewusste Aussteiger und können auch Millionäre sein.

      Es gibt Buse, die sammeln Clochards ein, putzen sie, restaurieren sie und bringen sie zurück.

      25 000 Clochards in Paris
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    You might also know this place by the following names:

    Puteaux, پوتو, ピュトー, Пюто, 퓌토, Puteolus, 92800, Пито, PUT, 皮托

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