France
Rocamadour

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Travelers at this place
    • Day 83

      Freitag der 13.te ;-)

      September 13, 2019 in France ⋅ ☀️ 31 °C

      "So ein Tag, so wunderschön wir heute ... 🎵🎶" ...wir verbringen den restlichen Tag in den kleinen malerischen und sehr romantischen Rocamadour 🏰💒 😍

      Warum "Freitag, der 13." als Unglückstag gilt, wissen viele überhaupt nicht. Zu Unrecht wird oft behauptet, seinen Ruf verdanke dieser Tag dem so genannten "Schwarzen Freitag" des Jahres 1929, dem großen Börsenkrach in den USA - denn dieser fiel gar nicht auf den 13. und begann eigentlich schon am Donnerstag. Die Medien trugen maßgeblich dazu bei, dass einige Menschen jeden Freitag, der auf den 13. eines Monats fällt, mit Vorsicht genießen.

      Also von den Medien lassen wir uns nicht beirren 😋😉 und genießen den Tag bis die Dämmerung hereinbricht und wir uns auf dem Weg zurück den Berg hinauf machen, da der süße kleine 👶 Oliver bald ins Bettchen muss.

      Interessant ist zudem, dass beispielsweise in Ländern wie Spanien oder Griechenland Dienstag der 13. als Unglückstag gilt, wobei in Italien Freitag, der 17. gefürchtet wird. Die Zahl 13 galt im Römischen Reich und im alten China sogar als heilig. Noch heute ist die 13 zum Beispiel in Mexiko eine Glückszahl. Es wäre also nützlicher, Tage, die auf einen Freitag, den 13. fallen, einfach als Glückstage anzusehen, hmmm? ☝️🤪😜

      Einige glauben, dass der Ruf der Zahl 13 mit dem Mondkalender zusammenhängt. Unser heutiger Kalender orientiert sich an der Sonnenzeit, daher umfasst er auch zwölf Monate. Vor der Einführung des Sonnenkalenders lebten die Menschen nach der Mondzeit. Laut des Mondkalenders, der zum Beispiel bei den Kelten üblich war, hatte das Jahr einen Monat mehr, also 13. Damals stand die Zahl 13 noch für Glück. Mit der Einführung des Sonnenkalenders änderte sich dies jedoch. 

      So 😄 .... nun aber zum wirklich faszinierenden Rocamadour:

      Eine heilige Stätte und Hochburg der Wallfahrt, das Dorf 🍀🌄🏰 Rocamadour, hängend an seinem Kalkfelsen, überragt majestätisch den Cañon des Alzou. Welch eine wilde und bewahrte Umgebung!

      Das Dorf Rocamadour ist übrigens die zweite meist besuchte Stätte in Frankreich nach dem Mont Saint-Michel. Nachdem hinauf kraxlen und schniefen 🙄 der 216 Treppen des „Grand Escalier“ die zum Vorplatz der Kirchen führen, entdeckt man als Pilger und Spaziergänger die sieben Heiligtümer von Rocamadour, unter ihnen die Kapelle Notre-Dame, die Basilika Saint-Sauveur und die Kapelle Saint-Michel. Unumgänglich, die Kapelle Notre-Dame oder Wunder-Kapelle, enthält eine Statue der Schwarzen Madonna aus dem XII. Jahrhundert.

      Dank des schönen Wetters haben wir auch tolle Licht-/Schattenspiele 🌟 hier.

      ☺️ "Ein schöner Tag!
      Die Welt steht still, ein schöner Tag,... 🎶🎵
      Komm, Welt, laß dich umarmen, welch ein Tag!
      Denn du bist da, und jeder Traum zum Greifen nah.
      Das Glück hat einen Namen, 🎵 welch ein Tag!" 👶
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    • Day 51

      Rocamadour - the Cliffside Pilgrim Site

      October 10, 2019 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      "I think we should go to Rocamadour", she said. "It's very close to here", she added. Although I had never heard of the place, she convinced me that it really was one of the most amazing places in the whole of the Dordogne Region. In such circumstances it is futile to resist.

      "When do you want to leave ?", I meekly asked. Soon we were sitting in the car, entering the details into the GPS system. "This time we want the FAST option", I demanded. "No more of those tiny roads in the mountains".

      With the GPS loaded, we wound our way out of Sarlat and headed towards Rocamadour. According to the GPS, it was about 50 km and 90 minutes away. How did that calculate ? Soon I had the answer and it was not the one I had been hoping for.

      Once again we had been directed onto the narrowest, most circuitous, roughest and certainly the most dangerous tracks in the entire district. Where were the wide highways that I wanted ? Certainly not here.

      Within the first 10 km Maggie had changed her mind about seeing Rocamadour. "I want to go back", she screamed, with her fingernails imbedded deep in my right thigh. "It's too late now, there's no space to turn around". I also added "Remember that this was your idea, not mine". I also pointed out that it was about 50 km to the elusive hilltop town, hardly the "very close" that she had claimed.

      There was no denying that the scenery was beautiful. With the trees now fully decked out in the full range of autumn shadings, they were simply breathtaking. At times we drove above the Dordogne River, but the roads were always too narrow to stop to take a picture.

      A couple of hours of very nervous driving later, we finally arrived at the ancient town. The records of this place date back to the 12th century and it is surrounded in myths that have attracted pious pilgrims walking the Way of St James for hundreds of years. Whenever you see the way that the ancient stonemasons were able to build massive churches and abbeys precariously clinging to almost vertical cliffsides, you have to appreciate their skill and hard work. And all without the assistance of power tools and computers.

      Rocamadour was once one of the four most important pilrimmage sites in Christendom and it is now a UNESCO World Heritage Site. Perhaps the reason for the religious importance was the discovery of an apparently incorruptable body in this location, way back in 1166. Early pilgrims used to climb to the summit on their knees but, since my knee is not yet fully recovered after my accident in Sancere, I decided against that option.

      In one place a large number of plaques testify to a range of miracles that have been attributed to divine intervention. Many of these miracles relate to ships at sea. That is why there are numerous models of boats in the church sanctuary.

      Of course Maggie took one look over her head and stated that she would NOT be climbing to the top. I reminded her that, if I could drive here, she could make the effort to overcome her fear of heights. She promised to think about it.

      After a lovely lunch on a terrace with a panoramic view and a little retail shopping therapy, she felt a little better. All women do. She reluctantly agreed to come to the top and, once she was there, she was thrilled at the unbelievable views we were rewarded with. Perhaps it really was worth all that we had gone through to get there after all.

      The drive back to Sarlat did not seem anywhere near as frightening, probably because we took a completely different route that time and avoided the tiny tracks.

      We finished the day with an evening walk around the centre of Sarlat and then returned for dinner in our apartment. It had been quite a day.
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    • Day 346

      Rocamadour & Autoire

      March 17, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich setze meinen Weg nach Osten fort und besuche den kleinen Wallfahrtsort Rocamadour. Dieser liegt an einer steilen Felswand und erstreckt sich über drei Ebenen: unten das mittelalterliche Dorf, in der Mitte das Heiligtum mit sieben Gotteshäusern und ganz oben das Schloss.
      Einige Kilometer weiter liegt das beschauliche Dorf Autoire in einem Talkessel und begeistert mich mit seiner Mischung aus Naturstein-und Fachwerkhäusern.
      Auch in dieser Region sehe ich immer wieder beeindruckende Schlösser und Burgen.
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    • Day 19

      20.+21. Reisetag, Rocamadour

      June 25, 2022 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir entschieden aufgrund des Wetters nicht nach Saint Emilion zu fahren. Die Kids waren gut drauf und so machten wir ein wenig Strecke und fahren eine Station weiter nach Rocamadour. Gestern verbrachten wir den restlichen Tag auf dem Campingplatz bei Rocamadour. Wir haben Wäsche gewaschen und liefen noch kurz in den Ort, um Baguette zu kaufen. Bis zum Ort sind es ungefähr 800 Meter. Ein schöner Weg durch Wiesen und Felder führt in den Ort. Am Abend grillten wir noch. Am heutigen Tag hat es der Wettergott nicht so gut mit uns gemeint, es regnet wie aus Kübeln. Wir nutzten eine Regenpause, um den mittelalterlichen Ort mit seiner in die Felswand gebauten Festung anzuschauen. Ein schöner kleiner Weg führt in die Stadt, dann läuft man durch ein Festungstor. Kleine Souvenirsshops, Eisdielen und Läden mit einheimischen Spezialitäten säumen die Straße. Wir wollen uns gar nicht vorstellen, was hier los ist, wenn Hauptsaison ist, denn es gibt vier große Parkplätze und auf 50 Metern tummeln sich drei Eisdielen. Wir liefen durch die Stadt und es war recht wenig los. Danach fuhren wir mit einem in die Felswand gebauten Aufzug in die Festung hoch. Der Ausblick sowie die Festung waren so beeindruckend und schön. In der Festung befanden sich noch mehrere kleine, versteckte Kapellen. Danach liefen wir noch den Weg weiter zur Festungskapelle hoch. Danach meinte es das Wetter wieder nicht gut mit uns und wir entschieden uns, eine Kleinigkeit essen zu gehen. Es war dann auch schon 16 Uhr, sodass wir entschieden haben, zurück zum Camper zu gehen. Rocamadour ist auf jeden Fall eine Reise wert. Jetzt lassen wir den Tag ausklingen und fahren morgen weiter auf einen Campingplatz mit Bauernhof und hoffen auf besseres Wetter.Read more

    • Day 25

      Zurück in die Steinzeit

      September 5, 2018 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Roque St. Christoph ist toll. Schon vor 27 000 Jahren haben hier Menschen gelebt, noch früher die Neandertaler. Ein Felsklotz, ein Kilometer lang, in fünf Stockwerken besiedelt, UNESCO Weltkulturerbe, sagt Tom. So Was ähnliches gibt's nur noch in der Türkei und den USA. Eine Festung, über Hornsignale haben Sie in 22 Minuten gemeldet, wenn ein feindliches Schiff am Atlantik auftauchte. Irre.Read more

    • Day 6

      Rocamadour

      January 16, 2022 in France ⋅ ☀️ 37 °F

      We spent several hours exploring this clifftop village about 40 minutes from our house. It gets over a million visitors every year, but on a Sunday in mid January, it was completely deserted. It truly is astonishing.Read more

    • Day 25

      Rocamadour

      August 20, 2016 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      The most important christian site in France (just after Mont St. Michel) and just as spectacular. Monastery is carved into a cliff with a castle overlooking it and the village. Not as much people as on St. Michel here but still very touristy. Very impresive indeed.Read more

    • Day 25

      Begegnungen in Rocamadour

      September 5, 2018 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Also, das ist vielleicht eine Stadt: Drei Etagen, 200 Höhenmeter, riesige Doggen. Rocamadour heißt die und ist so wichtig, weil Amadour zwar schon um 1100 gestorben ist, aber Jahrhunderte einfach nicht verwesen wollte. Irgendwann haben ihn dann wohl Plünderer verbrannt. Aber die Nische , in der er gelegen hat und einfach nicht gammeln wollte, ist noch da. Direkt neben der schwarzen Madonna, zu der alle pilgern. Wir ja auch, nur das Spirituelle ist uns etwas fern. Jetzt stehen wir auf einem riesigen Plateau über der Dordogne. Eben hat der Mann aus dem Womo 50 m weg eine schwarze Katze an der Leine vorbeigeführt. Ich habe nix gemacht, weil Tom böse geguckt hat. Dann kamen zwei Hunde zum Toben vorbei. Das durfte ich. Also insgesamt ein guter Tag.Read more

    • Day 187

      Rocomadur

      June 26, 2015 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Stellplatz war in Rocmadur. Die Stadt klebt wie ein Schwalbennest am Fels. Als wir heute auf standen gingen wir die Stadt an schauen. Der Vater hatte in der Nacht Schlafstörungen infolge einer Party die um 3 Uhr 100m neben unserem Auto begann. Als wir die Stadt angeschaut hatten, fuhren wir nach dem See in dem wir jetzt sind ,oder besser gesagt in dem Campingplatz neben dem See Wir snd heute schon baden gegangen.😁Read more

    • Day 15

      Rocamadour

      July 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Zurück in Frankreich. Den Grenzübertritt hat man nicht bemerkt, wieder keine Kontrollen und dass obwohl in beiden Ländern die Zahlen steigen.
      Rocamadour - kleines Örtchen an und in den Fels gebaut, Wallfahrtsort, Weltkulturerbe und eine der wichtigen Sehenswürdigkeiten Frankreichs.
      Die 3 Ebenen - Dorf, Sanctuary und Burg kann man erlaufen oder mit dem Fahrstuhl erkunden. Ein sehr wunderschönes altes Dörfchen, dass aber am schönsten ist wenn die Tagestouristen weg sind.
      Es gibts tolle Hotels und Gastronomie mit Terrasse und Blick ins Tal. Sehr idyllisch (und lecker 😋).
      Es eignet sich hervorragend für einen Zwischenstopp mit Übernachtung. Im Umland gibt es weitere nette Dörfer wie z.B. Martel.
      Einen Tourizug der durch den Ort fährt gibt es auch, von dem ich eigentlichen nichts halte aber die Nachtfahrt lässt einen auf die beleuchtete Stadt blicken - irgendwie doch sehr lohnenswert 😬
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    You might also know this place by the following names:

    Rocamadour, Ròcamador, Rokamadoer, Ròc Amador, 46500, รอกามาดูร์, Рокамадур, 罗卡马杜

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