France
Roman Catholic Diocese of Valence

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Travelers at this place
    • Day 12

      Valence/ Frankreich

      April 3 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Unsere nette Unterkunft in der schönen Stadt Valence liegt sehr urig mitten im Stadtzentrum neben der mittelalterlichen Kathedrale Saint-Apollinaire im romanischen Stil.

      Ein Regenbogen beweist, dass wir Sonne und ein bisschen Regen hatten. Meinen Regenschirm fand Jupp aber zu Recht völlig unnötig😉.
      Die charmante Stadt an der Rhone lädt als nördliches Tor zur Provence herzlich ein zum Schlendern durch die Gassen und Einkaufsstraßen und zum Verweilen in Cafés...
      Leider sind wir etwas zu früh hier in der Stadt... denn das Flamenco-Fest kommt erst später im April💃🕺
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    • Day 3

      Zoooveel liefde 🙈☺️

      March 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Na nog een les over genezing worden we in groepjes gedeeld en gaan we de straat op. We komen op een plein en nog voor we een enkele richting oplopen komen we erachter dat Litizia, een Française in ons groepje, zich ook morgen wil laten dopen! We feliciteren haar en vragen haar of ze dan al wel gedoopt is met de Heilige Geest, wat ze niet zeker weet omdat ze de heilige geest wel ervaart maar Hem nooit uitgenodigd heeft. Wij leggen haar uit dat de Heilige Geest, in tegenstelling tot andere geesten, niet binnen treed zonder dat je hem zelf uitnodigt. Met als voorbeeld dat de Heilige Geest in het oude testament op de mensen kwam, en in het nieuwe testament binnenin de mensen kwam. Hierdoor voelt ze de Heilige Geest al wel zonder hem uitgenodigd te hebben en als we uitgesproken zijn en Litizia vragen of we haar mogen dopen met de Heilige Geest reageert ze super enthousiast. Ze bid ons na en begint ineens te huilen. Na het gebed vraagt ze ons waarom ze begon te huilen omdat ze het niet begrijpt en vertelt ze ons dat ze zoveel liefde over zich heen voelde komen. Het enige wat wij kunnen doen is naar boven wijzen en God alle eer geven 😇
      We spreken een vrouw aan die last heeft van een te gespannen spier in haar enkel en iedere keer als ik ervoor bid geeft ze verrast aan dat ze verandering voelt. Ze heeft niks met geloof maar bekent dat ze niet kan ontkennen dat ze nu genezen is!
      Vervolgens lopen we langs een koppel met een gillend en schreeuwend kind van ongeveer 3 jaar oud. We krijgen het gevoel dat we de ouders moeten vragen wat het probleem is en als we dat doen blijkt het kind koorts te hebben. De moeder pakt het gillende kind op en op het moment dat we voor het kind mogen bidden, valt het direct in slaap... Er was geen enkele andere mogelijkheid dat een kind zo binnen 10 seconden van gillend naar slapend in alle rust ging dan door God, Hallelujah!
      De ouders zien het gebeuren en vragen verder. Ze zijn zelf niet gelovig maar na wat ze gezien hadden wilde ze graag meer weten. We nodigen ze uit om morgen ook naar de bijeenkomst te komen en ze zijn erg enthousiast 🙌🏻
      We komen veel mensen tegen die tegen religie zijn en er eigenlijk niks over willen weten. Maar wanneer wij ze dan vertellen dat ook wij tegen religie zijn en Jezus net zo goed tegen religie was, staan ze ineens veel meer open :)
      Veel mensen denken dat de goddelozen Jezus' probleem waren, maar de goddelozen waren niet het probleem, juist de religieuze mensen waren het probleem. De religieuze mensen zijn de mensen die Jezus aan het kruis gehangen hebben, niet de goddelozen.
      Het is zo mooi om mensen aangeraakt te zien worden en geliefd te zien voelen! Wat is het toch heerlijk om een discipel te zijn ☺️
      S avonds ga ik samen met Marie en Nina (dochter van het koppel waar ik overnacht) terug naar hun huis en als we klaar gemaakt hebben voor bed vraagt Marie me ineens of ik het leuk vind om samen met haar te bidden. We bidden allebij in onze eigen taal en ondanks dat ik haar niet versta, voel ik de liefde en dankbaarheid in haar gebed. En als ze me na het gebed verteld hoe ze had gehoopt en gebeden dat er een meid van haar leeftijd zou zijn om haar op te bouwen, wist ik eindelijk waarom ik zo last minute mee moest 🙈
      God uses mysterial ways but at the end every prayer is gonna be answered 🔥 Amen!
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    • Day 8

      6. Etappe, Teil 1

      July 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      "Früh" starteten wir in den langen Tag. Auf angenehmen Velowegen trampten wir in der Morgensonne nach Valence, wo wir uns nach genau 60 km mit einem leckeren Mittagessen für die restliche Etappe stärkten.Read more

    • Valence

      June 15, 2006 in France ⋅ 🌙 29 °C

      Der Rhône will keine Freunde, das hat er nicht nötig, er ist ja so cool! Der nette Tag gestern war wohl ein Ausrutscher. Heute Morgen verabschiedeten wir uns von den netten Engländern auf der »Spring Fever«, verholten unser Boot an den Steg, und gingen erst mal einkaufen. Jetzt erst entdecken wir das nette Städtchen Tournon. Nach den gestrigen Erfolgen zuversichtlich geworden, legen wir kurz vor Mittag trotz frischem Wind ab. Bald wird der Rhône wieder breit und der Wind schaukelt die Wasser zu Wellen auf, man fühlt sich wie auf dem Meer. Nach einigen Kilometern beginnt der nächste Schleusenkanal. Schleusen bei so viel Wind? Vor dem Wehr im Rhône-Arm lockt ein kleines Dorf mit schönen Anlegestegen. Nachdem der Käpt’n mir versichert hat, dass es keine Probleme mit dem Wind beim Schleusen geben wird, fahren wir mutig in den Schleusenkanal ein.
      Immer noch Wellengang. Bald erscheint die Schleuse, jetzt nur noch feste hoffen: grün und kein Wind, grün und kein Wind! Tatsächlich gibt der Schleusenwärter grün, als er uns sichtet und wir dürfen ohne Wartemanöver in die Schleuse Nr. 5 einfahren. Diese Schleuse ist leicht schräg zur Fahrtrichtung angelegt, so dass der Wind nicht so hindurch pfeifen kann, die Ausfahrt bereitet kein Problem. Unser Plan ist, Valence links liegen zu lassen und noch weitere 10 Kilometer zu fahren.
      Nun aber! Der Wind steigert sich wieder zu Stürmchen-Stärke; die Hügel und Felsen an den Ufern verstärken ihn noch. Die Wellen werden immer heftiger, hie und da schlagen sogar Brecher auf das Vordeck. Unter der Brücke von Valence wird es besonders schlimm, Olga gerät heftig ins Stampfen, das Schlauchboot auf dem Vordeck fliegt ca. 30 cm hoch; das Kreuz auf dem die Masten gelagert sind geht in die Knie, die Masten krachen herunter. Wo ist die Marina von Valence? Noch weitere zwei Kilometer kämpfen wir uns durch den tobenden Fluss, dann erscheint die Einfahrt endlich am linken Ufer. Der Käpt’n selbst übernimmt das Ruder. Bei dem pfeifenden Gegenwind muss er über den Fluss hinübersteuern, der Wind packt Olga und will sie herumdrehen, zwischen zwei Baken müssen wir hindurch, hilflos lege ich wenigstens meine Rettungsweste an. Ich befürchte, der Wind könnte uns gegen die Bake drücken. Aber der Käpt’n hat sein Boot im Griff und gekonnt lenkt er es in die Hafeneinfahrt hinein, dort ist es spürbar ruhiger. Ein hilfreicher Mensch kommt herbei und übernimmt eine Leine und im Nu liegt Olga in einer Box fest vertäut und wir – ich! – atme/n auf.
      Nach einer Erholungspause räumen wir auf, die Masten werden ordentlich vertäut und gesichert, das Schlauchboot ebenso, aber bei solchem Wind wollen wir nicht fahren. Die Aussichten für die nächsten Tage sind leider nicht erfreulicher.
      Als wir aus der Capitainerie kommen, spricht uns ein Ehepaar an, Deutsche. Er kennt sich aus, liegt schon seit fünf Jahren mit seiner Motoryacht hier. Wir kommen ins Gespräch, die beiden laden uns zur Stadtbesichtigung mit ihrem Auto ein. Er empfiehlt, Olga hier zu lassen, alle südlicheren Häfen seien wesentlich teurer. Es wird ein außergewöhnlicher Abend für uns »Eremiten«: Ein Abend in Gesellschaft, Episoden werden ausgetauscht, gelacht, geschwätzt, ganz nett, und ganz zum Schluss die Schiffe gegenseitig besichtigt.
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    • Erfolglose Suche

      June 17, 2006 in France ⋅ 🌧 24 °C

      Schon um kurz nach 8 Uhr stehen unsere neuen Bekannten vor der Tür und verkünden, dass sie zur Verabschiedungsrunde aufbrechen. Wir schnappen noch schnell den Laptop – in St. Jean de Losne erhoffen wir wieder Internet-Zugang – und auf geht’s. Unterwegs gibt es viel zu erzählen: Die beiden Männer erzählen über ihre Erfahrung oder Nicht-Erfahrung bei Bundeswehr bzw. Marine und über Boote, wir Frauen sprechen über die Kinder – was sonst!
      Am frühen Nachmittag sind wir in St. Jean und verabschieden uns herzlich. Im Frühjahr wird es ein Wiedersehen geben.
      Der Laden bei H2O hat geschlossen, David oder sein Boot ist nicht zu sehen, alles Margeaux-Rufen bleibt ohne Erfolg und das Internet klappt auch nicht. Am Kai in der Stadt ist ein großes Fest mit viel lauter Musik: Große und kleine Schiffe liegen auf dem Fluss, heute ist Schiffs-Segnung.
      Wir fahren über die Landstraße entlang des Flusses zurück, ca. dreihundert Kilometer, und lassen alle Stationen dieser Reise noch einmal vor unseren Augen vorbei ziehen.
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    • Valence - Abschied

      June 18, 2006 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Schon wieder früh aufstehen. Wir haben mit dem Hafenkapitän vereinbart, dass Olga heute aus dem Wasser geholt wird. Ich habe Bauchweh vor Aufregung. Um 8:45 Uhr werfen wir die Leinen los und tuckern zum Kran. Die Aktion muss im Voraus bezahlt werden. Fidel macht sich auf die Socken zum Hafenkapitän. Inzwischen erscheinen zwei Mitarbeiter des Hafens und setzen den Kran in Bewegung. Hilfe! Ich steige aufs Kajütendach und wedele heftig mit den Armen: Fidel soll zurückkommen. Ich sehe ihn stehen dort oben im Kapitäns-Glaskasten, aber er bewegt sich nicht. Unaufhaltsam kommt der Kran herangerollt, eine Riesenmaschine mit zwei Gurten, die Olga umschlingen werden.
      Na gut, dann eben ohne den Chef ! Der Kran ist da, der erste Gurt liegt im Wasser, er muss sich vollsaugen, damit er sinkt und unter das Schiff geschoben werden kann. Die Arbeiter fragen mich, wie breit denn das Schiff ist und ich antworte geläufig auf Französisch(!). Als der zweite Gurt im Wasser liegt, kommt Chef Fidel endlich herbei. Es dauert eben doch alles eine Weile. Die Gurte ächzen, als das Schiff angehoben wird. Wir beide steigen aus, als wir auf einer Ebene mit der Hafenmauer sind. Olga schwebt herauf und wird zu ihrem Winterschlafplatz gefahren.
      Jetzt sehen wir den Schaden: Ein Ruderblatt ist ein Stück herausgerissen und eingebeult – eine Folge der Unterwasserfelsen. Außerdem hat der Rost am Unterwasserschiff böse Blüten getrieben. Das wird im nächsten Jahr viel Arbeit geben!
      Hier in der Technikzone liegen alle möglichen Boote: kleine Motorflitzer, große Yachten, Segelyachten, ganz alte Holzboote. Olga ist der einzige Katamaran. Überall wird gewerkelt, geschliffen hier, aufgeriggt dort, gesägt, gespachtelt, gestrichen. Alles in gemütlicher Atmosphäre. Einige haben hinter ihrem Boot einen Tisch aufgestellt; nach der Arbeit wird hier gegessen und getrunken. Wir reihen uns ein für einige Tage in dieses Schiff-auf-dem-Land-Leben. Bald werden wir Olga verlassen und im nächsten Frühjahr warten wieder viele Arbeiten und neue Reiseabenteuer auf uns.
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    • Valence - 3. Etappe - Mai bis August 200

      May 17, 2007 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Drei Wochen lang haben wir an und auf Olga gearbeitet. Das Unterwasserschiff wurde gesandstrahlt, bekam eine neue Grundierung und vier Schichten neuen Anstrich. Und wir haben eine neue Reise Begleitung: die einjährige Portugiesische Wasserhündin Jóia da Ria Formosa.
      Sie hat sich gleich an die neuen Bedingungen gewöhnt und wuselte während der Arbeit lustig um uns herum.
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    • Day 9

      Hiše. Jako stare: Valence

      August 1, 2022 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Danes imava hišni dan, sva ga razporedila v jutranji in večerni del. Na uro Valenceta in na dve uri Avignona. Valence bolj 'delavsko' nobl zrihtan, pa vseeno jako jako star.

    • Nette Menschen

      June 16, 2006 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir sind zu dem Entschluss gekommen, Olga hier ins Winterquartier zu geben, sie wird sogar auf dem Trockenen liegen. Wir können im nächsten Jahr alle Arbeiten in Ruhe erledigen und dann weiterfahren. Die Reise zum Mittelmeer kann man von hier aus in gemütlichem Tempo innerhalb von fünf bis sechs Tagen bewältigen.
      Wieder nimmt uns das nette Ehepaar in ihrem Auto zum Einkaufen mit. Er ist ein ganz humorvoller Bursche, hat viele Geschichten zu erzählen und seine Frau ist auch sehr nett. Sie leben meistens auf ihrer Yacht, an der Vieles im Argen ist, und er ist erfreut, in Fidel einen Fachmann kennengelernt zu haben. Seine Frau freut sich, mit jemandem Deutsch sprechen zu können. Als sie mitbekommen, dass wir ein Weinglas kaufen wollen, schenken sie mir gleich zwei Stück. Sie kommen extra noch einmal zur Olga heraus, um sie zu bringen, nachdem sie sich schon verabschiedet hatten: am nächsten Tag soll es nach Deutschland zurückgehen.
      Später, wir sitzen schon drinnen und lesen, ruft es von draußen: Seid ihr noch da? Die beiden wieder. Sie hatten sich Gedanken gemacht, weil wir geäußert hatten, dass wir erwägen, mit den Fahrrädern nach St. Jean zurückzufahren, um unser Auto von dort zu holen. Ja, einer könnte doch bei ihnen im Auto mitfahren, sagen sie, für uns beide sei leider nicht genug Platz vorhanden, sie hätten viel Gepäck und der Kofferraum sei so klein.
      »Ich wollte selbst fahren«, gebe ich zu bedenken, »ich muss noch nach der verlorengegangenen Katze suchen.« Ich hatte ein E-Mail an den Hafenmeister geschrieben, und es hieß, sie sei auf einem Boot gesichtet worden. Das Ehepaar berät wieder heftig.
      »Ach, die dicken Pullover kann ich ja hier lassen, und die Handtücher, und dann räumen wir noch dies um und Fidel kriegt die Kiste Wein auf den Schoß. Das klappt schon.« Fazit: Wir beide können morgen mit nach St. Jean de Losne mitfahren und das Auto holen. Es gibt doch nette Menschen unter den Bootsfahrern und Aussteigern.
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