France
Saint-Jean-de-Losne

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Travelers at this place
    • Day 43

      7. Tag - Start 2. Etappe 2023

      June 14, 2023 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Und wieder "Vive la SNCF".
      OK diesmal war es kein Streik sondern ein die Strecke blockierender Zug und da die Verbindungen ohnehin dürftig sind, geht halt dann gar nichts mehr auf. 9:21 ab Basel, 17:21 am Ziel für eine Stecke, die theoretisch in deutlich unter 3h zu machen wäre.
      Aber das Pedalo war noch da und alles noch dran. Also alles super.
      Die Schramme von meiner Tunellkollision ist aber schon heftig, wie ich jetzt erst so richtig gesehen habe. Da wird wohl mal plastische Wiederherstellungschirurgie angezeigt sein..
      Inzwischen ist das Böötli wieder im Wasser und alles Gepäck verstaut.
      Also geniesse ich jetzt noch den lauen Abend an der Saône. Morgen soll es dann wieder los gehen.
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    • Day 4

      Von Mont Roland nach Saint Jean de Losne

      May 5 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      [20km] Heute steht die 3. Etappe an, vom Mont Roland nach Saint Jean de Losne. Heute ist Sonntag und Erstkommunion auf dem Mont Roland, die Mädchen in ihren tollen weißen Kleidern und die Jungs zum ersten mal im Anzug... Es geht herunter vom Mont Roland nach Sampans, La Bussiére, St-Seine-en-Báche, entlang an der Saóne nach St-Symphorien und zum Ziel
      Saint Jean de Losne. An der Saóne mache ich Mittagspause... zum Glück... denn die 5km zur Schleuße in St-Symphorien sind eine Katastrophe... Wadentiefe Dreckpfützen und Meterhohes Gras... Dafür braucht man fast 2h. Endlich an der Schleuse angekommen, ist man wieder auf einem geteerten Radweg und kann sich den ganzen Dreck von den Schuhen waschen. Vor lauter Putzerei ist mir mein Handy fast in die Saóne gefallen... 10cm vorm Wasser ist es liegen geblieben... Oh Mann... Glück muss man auch mal haben ! Heute geht es in ein Privatzimmer in Saint Jean de Losne, da ich noch Zeit habe bis ich Einchecken kann, geniese ich die Sonne an der Saóne und gönne mir noch einen Milchkaffe.
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    • Day 14

      Sampans - St.-Jean-de-Losne

      June 9, 2010 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach etwa zwei Stunden Wanderzeit erreiche ich das Ufer der Saone. Um 9 war ich in Sampans gestartet. Damit befinde ich mich nun im Departement Cote d‘ Or im Burgund. Dem Departement mit den grossen Grand Cru Weinlagen, an denen ich die nächsten Tage noch vorbeikommen werde.

      Der Weg entlang der Saone ist malerisch. In den Tümpeln zu Seiten der Saone und auf ruhigen Flussabschnitten blühen gelbe Seerosen. Ab und an versucht ein Angler sein Glück; wobei der Abschnitt an dem ich laufe wohl ein besonders geeigneter Ort ist, um Nachts auf Karpfen zu fischen.

      Nach einiger Zeit finde ich auch ein hübsches Plätzchen, um eine Pause einzulegen. Kaum sitze ich, fährt auch schon ein Boot an mir vorbei.

      Der Weg führt immer weiter entlang der Saone bis das malerische Städtchen St.Jean-de-Losne mit seinem Jachthafen erreicht ist. Am Kai liegen einige zu Wohnschiffen umgebaute Frachtkähne.

      In der Stadt kann ich meine Vorräte auffüllen und auch endlich eine Apotheke aufsuchen.

      Auf dem Weg bin ich zum Entschluss gekommen, das Zelt hier zurück zu schicken. Das Wetter ist einfach zu unbeständig. Ich werde das an meinem freien Tag in die Wege leiten.
      Wie eine Bestätigung darauf beginnt es am Abend furchtbar zu regnen. Zum Glück kann ich ein Zelt für wenig Geld mieten; mein eigenes bleibt also trocken, so dass ich es verschicken kann.
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    • Day 5

      Biber und Evergreen Mittwoch

      April 5, 2023 in France ⋅ 🌙 7 °C

      Es war wieder mal arschkalt am morgen, doch wie man so schön sagt, hat Morgenstund Gold im Mund und das war auch das Motto von unseren Honigbrötchen am Morgen 🍯🤤 Leider musste Maikel mit dem Zug weiter, da ihm seine Knie zu viel Schmerzen bereitet haben 🥺 Somit gibg die Reise vorerst zu dritt weiter…
      Kurz vor Besançon haben wir ein Biber getroffen 🦫 und in Besançon nach etwa 30km fahrt haben wir dann auch lecker Mittag gegessen.
      Am Nachmittag wollten wir bis nach Dole fahren um das Tagesziel von ca 80-100km zu erreichen. Auf dem weg nach Dole wurde unser Windschatten zwei mal ausgenutzt. Von einem Rennvelofahrer ohne Gepäck und Top Fahrrad…er selbst wollte aber nie zuvorderst fahren 😒 und der zweite war ein älterer Herr mit Inlineblades mit dem ich versucht habe französisch zu reden…Unterwegs kamen wir noch bei der Evergreen vorbei 😅
      In Dole angekommen haben wir unser Abendessen (1kg Pasta) und Frühstück gekauft und haben uns dann auf die Suche nach einem Plätzchen für die Nacht gemacht. Nach knapp weiteren 30km haben wir nichts passendes gefunden und sind dann schlussendlich auf ein Campingplatz, bei dem wir das erste mal duschen können🫢 Total haben wir heute ca. 120km gemacht 😰 Die Beine und Knie sind dementsprechend müde und mein Fudi auch 🍑
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    • Day 16

      5. Tag - Vive la SNCF

      May 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Um 10 war die Kuh vom Eis bzw. das Bötli aus dem Wasser. Bis es dann auf dem Campingplatz, dort platziert und alles aufgeräumt war, dauerte bis nach 12.
      Ich also mit Sack und Pack in Richtung Bahnhof marschiert. Auf halbem Weg, das heisst an der Uferpromenade, erst mal Halten und den Fahrplan konsultieren, schliesslich wollte ich lieber hier als am Bahnhof warten. Dann die Ernüchterung: sämtliche Züge gestrichen. Auch die Hinzunahme von Busverbindungen ergab kein Resultat. Was mir angeboten wurde war eine einzige Verbindung ab Auxonne.
      Stellt sich heraus, das ist 20km entfernt, Bus gibt es offenbar nicht und beim Taxi- Service kommt nur das Bändli, das verspricht zurückzurufen.
      Long story short: ich bin jetzt in einem B&B und vertraue darauf, dass die einzige, nicht gestrichene Verbindung morgen dann auch wirklich fährt.
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    • Vorarbeiten ...

      June 3, 2006 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Am Samstag, 03. Juni 2006, war es endlich soweit, das Wetter verheißungsvoll, die große Kälte hatte nachgelassen, die Sonne schien und dem Aufbruch zum zweiten Teil unserer langen Reise stand nichts mehr im Wege. Die Tage vorher hatten wir verbracht mit Säubern, Reparaturen, Streichen, Räumen, aber auch mit durch den Ort bummeln, leckere Sachen einkaufen, kochen, Essen gehen im »Admiral« und Café trinken im Hafencafé.
      Mittlerweile hatten wir einige der Bewohner der Nachbarboote kennengelernt: Da sind die zwei hochbetagten englischen Ehepaare: Sie können kaum noch über die Reling klettern. Sie verbringen eine ganze Woche auf ihrem Katamaran hier in der Marina. Jeden Morgen sieht man sie mühsam über die Reling klettern und in Richtung St. Jean verschwinden. Bei der Rückkehr schleppen sie Taschen und Tüten voller Bierdosen und haben noch mehr Mühe, wieder an Bord ihres Schiffes zu gelangen. Einmal täglich schein-werkelt der Eigner des Katamaran in irgendeiner Luke, holt etwas heraus, legt es wieder hinein. Nie ist einer der anderen draußen zu sehen, außer zum Einkaufen, alle im Gänsemarsch, mit den leeren Taschen bewaffnet.
      Ist es ein Ritual, das einmal im Jahr vollzogen wird, eine geheime Zusammenkunft? Treiben sie gar Gruppensex – dann würde man doch das Schiff wackeln sehen …
      Ein weiterer Engländer sägt und hämmert in jeder freien und trockenen Minute. Er erneuert offenbar die gesamte Inneneinrichtung.
      Auf dem alten Hausboot, das offenbar leck ist und in regelmäßigen Abständen selbsttätig pumpt, wohnt ein Schweizer Pärchen: er mit flotter Dreiviertelhose, sie sieht sehr viel jünger aus. Sie verbringen ein verlängertes Wochenende auf dem Boot, mit Kerzenschein am Abend. Ist es vielleicht ein geheimes Liebespaar?
      Unserer Katze gefiel am besten das holländische Boot mit den Blumen- und Küchenkräuterkästen rundherum. Holländer sind freundliche Menschen und das Boot war auch größer als unseres, außerdem boten die vielfältigen Kästen Abwechslung beim Scharren. Daher vollzog die Katze einen von den Eignern nicht gern gesehenen Umzug, und das ist noch das Beste, was man annehmen kann nach ihrem Verschwinden.
      Der Hafenmeister parliert perfekt Französisch und englisch und kramt jedwedes Ersatzteil aus irgendeiner Schublade hervor, mit oder ohne Kommentar.
      In der ersten Etage hinter einem beeindruckenden Schreibtisch thront der Chef des Ganzen, mit Blick über den Hafen. Verspielt sucht er jeden Fleck der Erde auf Google Earth und begeistert sich über die Bilder und die Selbstbau-Story unseres Schiffes. Als wir im Jahr darauf wiederkommen, hat er allerdings alles vergessen und kennt uns nicht mehr.
      Frühmorgens gleiten Fischer mit ihren Kähnen durch den Hafen und locken mit gelben »Plastikwürmern« Barsche an. Ob sie sich wohl noch über das vielfältige Leben der »Reichen« auf den Yachten und umgebauten Frachtern wundern?
      Außerdem sind da die »Dreckpumper«: Heimlich im Regen, wenn keiner kuckt, entleeren sie ihren Fäkaltank ins Hafenbecken. Es sind dieselben, die auch über die Reling pinkeln, wenn sie sich unbeobachtet glauben. Ölende Motoren laufen lassen dagegen gehört schon fast zum guten Ton in diesem Hafen.
      Bemerkenswert ist das Hafencafé mit Chantal, die jeden Tag in anderem verführerischen Outfit glänzt: Mal in Hosen, so eng, dass jede Arschbacke sich deutlich abzeichnet; ein anderes Mal in einem Rock mit Schlitz bis hoch hinauf zum Oberschenkel, oder aber mit einem Rock, so kurz, dass man nicht viel Fantasie braucht. Dann wieder ist der Rock zwar ausreichend lang, dafür halb durchsichtig … Ihre Haare sind pechschwarz und die Stimme rau, wenn sie mit den Männern spricht.
      Last not least ist der »Admiral« zu erwähnen: DAS Restaurant am Ort, wo der Chef uns mit Handschlag begrüßt, als wir zum vierten Mal zum Essen erscheinen, sich aber auch nicht scheut, einen des Platzes zu verweisen, wenn man nicht speisen möchte. Dieser Chef, der zwar lispelt, dennoch ein verständliches Englisch spricht und aus dem Hinterhalt seiner Untergebenen – einer sehr hübschen sehr jungen Frau, die täglich in interessantem modernen Outfit mit fantasievollen Frisuren aufwartet – Verbesserungen souffliert, die jene mit kecker Handbewegung abtut. DAS Restaurant, wo man zu angemessenem Preis sehr zufriedenstellend speisen kann, wo man ausgezeichnete Steaks serviert bekommt, mit fast nichts dabei; Steaks die gut und gerne 300 Gramm wiegen und dazu einen hervorragenden Tischwein aus Cognac-Schwenkern.
      Und über allem der gleichmachende Regen der Bourgogne: mal eher zart tröpfelnd, mal zäh und ausdauernd, immer nass und kalt.

      Einschub: Ein Trauerfall
      Wir hatten unsere Katze Margeaux mitgebracht. Sie war eine sehr intelligente, reisefreudige Katze mit Vorlieben. Wir hatten sie in Portugal halb verhungert gefunden und aufgezogen. Sie hatte sich an Bord eingewöhnt und pflegte nach ihrer Gewohnheit nachts auf Streife zu gehen.
      Eines Morgens kam sie nicht zurück. Sie hatte sich wohl verspätet, dann kamen fremde Menschen und verursachten mit ihren Schritten Lärm auf dem klapprigen Steg, und Margeaux flüchtete auf das nächstliegende Boot (nehmen wir an). Wir suchten sie überall mit Locken und Rufen. Später hat uns ein Skipper erzählt, andere Bootsmenschen hätten eine Katze gefunden … Da waren wir schon weggefahren. Unsere liebenswerte kleine Katze hat sicher neue Chefs gefunden, die sie lieb haben.
      Am Abend vor unserer Abreise kam die Schweizerin von dem großen Holzboot »Hadwig« gegenüber (genannt der Selbstlenzer) und klopfte an unser Boot. Ganz zerknirscht gestand sie, dass ihr die Anschluss-Verschraubung von unserem Wasserschlauch ins Wasser gefallen sei, und sie würde gleich am nächsten Morgen eine neue besorgen. Tatsächlich kam sie am Samstag mit einem neuen Anschluss-Stück, sogar mit einem Reduzier-Gewinde. Daraufhin schlug ich ihr vor, doch noch etwas ins Wasser zu werfen …
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    • Day 80

      Tag 58 Hafen Saint Jean de Losne

      August 3, 2021 in France ⋅ 🌧 14 °C

      Um 09:00 Uhr sollte es los gehen. Wir haben beschlossen, einen Hafen zu suchen in dem wir Waschmaschine und Trockner quälen können. 15 km weiter gab's einen. Strömender Regen zwang uns, unser Frühstück vor Abfahrt unter Deck zu geniessen. Um 10:00 Uhr war es dann endlich so weit. Leinen los, die Untiefe umfahren und dann ab zur Schleuse. Der Schleusenwärter wartete schon auf uns und wir verschenkten keine Zeit. Gegen 13:00 Uhr kam die Hafeneinfahrt von Saint Jean de Losne in Sicht. Petra hatte immer ein Auge auf den Tiefenmesser. 4,3 m dann wieder 1,2 m...? Was ist denn da los. Normalerweise müssten wir doch im Schlamm stecken. Unser Propeller aber schob White Cloud weiter. Und plötzlich ging nichts mehr. Der Tiefenmesser zeigte 4,3 m an. Unsere Laufente rührte sich keinen cm. Nicht vor und nicht zurück. Ein Blick auf die Wasseroberfläche und wir sahen den Grund. Algen mit ihren langen Tentakeln hielten uns fest. Selbst unsere Schraube, ein Klapppropeller, war gefesselt. Wer Wind säht, wird Sturm ernten, denke ich. So schnell geben wir vier nicht auf. Vor und wieder rückwärts mit 2000 1/min und langsam wurden wir wieder frei. Unser Propeller wurde zum Algenmäher und verpasste dem Algenteppich eine Tonsur. Mit einem zweiten Versuch erreichten wir dann den Liegeplatz. Das war eine Kostprobe auf das, was uns weiterhin erwartete. Im Internet stehen richtige Schauergeschichten.
      Es wurde gewaschen, gewaschen, getrocknet und wieder gewaschen. Auch ein Ölwechsel an unserem Volvo Penta war fällig. Wir füllten unsere Laufente mit Proviant und sind vorbereitet für weitere Herfausforderungen.
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    • St. Jean-de-Losne

      August 23, 2005 in France ⋅ 🌙 19 °C

      Fotoshooting in Auxonne; leider macht die Kamera nach kurzer Zeit wieder Mucken. Bleibt zu hoffen, dass die Bilder trotzdem gut werden. Mittags brechen wir auf, legen am frühen Nachmittag eine Pause in Mailly-le-Port ein. Wir machen an einem alten Eimer-Bagger-Ponton fest und laufen kilometerweit nach les-Maillys in der Hoffnung auf ein Café: Pustekuchen! Also gibt es den Kaffee an Bord nach kilometerweitem Rückmarsch und einen erneuten Aufbruch am Nachmittag. Unterwegs begegnet uns ein Hausboot-Fahrer im Zick-Zack-Kurs, dem wir glücklicherweise entrinnen können.
      Wir erreichen St.Jean-de-Losne gegen 17 Uhr und machen an der städtischen Pier fest. Nach dem Essen erkunden wir die Häfen zwecks Winterlager: Da liegt die »Lady Marise« zwischen vielen vielen Booten und schläft schon. Es ist eine ganz große Anlage mit Werft. Wir schlendern über die Brücke nach Losne zum Eis essen.
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    • St. Jean-de-Losne

      August 24, 2005 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt ist es amtlich: Olga bleibt über Winter im Hafen von St.Jean-de-Losne auf Platz B68. Sogleich werden Zug-Fahrkarten gekauft für die Heimfahrt mit fünfmal umsteigen, Abfahrt soll am Freitag um 9:01 Uhr sein.
      Der Skipper macht einen Merkzettel. Beim Verlassen der Olga:
      Außenventile schließen!
      Relingskleider abnehmen
      Dachventil öffnen
      Matratze hochklappen!
      Badezimmerluke und Vorratsraumluke offen lassen
      Nicht vergessen: Fotoapparat, Schlüssel, Waschbeutel,
      Geschirrtücher, Lappen mitnehmen

      Hafenidylle am Abend: Stille, schwach erleuchtete Bootsfenster hie und da, Zigarettenrauch in der Luft, Wasser plätschert gelegentlich, Grillen zirpen, manchmal platscht ein Fisch – wir denken an Uli .
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    • St. Jean-de-Losne

      August 25, 2005 in France ⋅ 🌧 17 °C

      Der letzte Tag ist angefüllt mit Aufräumen, Packen, Abbauen, Abdecken, Bezahlen, Kochen. Der Chef der Hafenanlage ist ein polyglotter Deutscher, er interessiert sich sehr für Olga-Details.
      Es herrscht mal wieder Regenwetter: Abschiedswetter.

      In der Nacht zum Freitag, 26. August habe ich schlecht geschlafen. Um sechs müssen wir aufstehen, restliche Dinge erledigen, noch mehr räumen, klar Schiff machen. Das bestellte Taxi kommt fünf Minuten zu früh.
      Huch – der Zug fährt eine Viertelstunde früher los – wie gut, dass wir rechtzeitig da waren! Wir fahren von St. Jean nach Dijon, von Dijon nach Besançon, von Besançon nach Strasbourg, von dort nach Baden Baden, wieder umsteigen und weiter nach Koblenz und nach einem letzten Umsteigen in den kleinen Ort, wo der dicke rote Toyota-Bus getreulich auf uns wartet.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Jean-de-Losne

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